Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
bDSm meets 24/7
143 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Taverne zu Gor - Fragen - Antworten - Unterhaltung

Es nimmt ein zweites Fell und setzt sich zu kajiraA
in die Ecke.
Gor ist eine fiktive Geschichte. Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir eigentlich als freie Frauen leben. Wir gehen arbeiten, erziehen unsere Kinder, haben Freundinnen, die keine Sklavinnen sind. Wir haben deshalb auch Gedanken und Wünsche, die diesen Ursprung haben und wir haben den Wunsch zu dienen, gehorsam und demütig zu sein. Dadurch kommt es in unseren Köpfen zu widersprüchlichen Gedanken. Wir verspüren Ängste. Ich schätze das ist relativ normal. Zumindest wenn man seinen Kopf nicht einfach ausschalten kann.
mädchen,

bei allem was ihr tut, bleibt ihr kajira, das ist kein Widerspruch. Es sind Aufgaben die ihr als kajira habt. Im Unterschied zu Gor sind bei uns nicht alle Freien auch Herr/Herrin, sondern nur wenige. Alle anderen begegnet ihr auf Augenhöhe und bleibt aber ganz kajira.

Träume und Wünsche, wenn Herr und kajira sich in Dualität finden, nicht im Gegensatz, dann ergänzen sich auch Träume und Wünsche. Es mag kein Herr aussprechen, aber als Liebessklavin (nicht Lustsklavin) habt ihr "Möglichkeiten".

Außerdem was hört ein Herr lieber als eine demütig vorgetragene Bitte.

Herrschaftliche Grüße
Rainer
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Gleichnis
Es war einmal ein Herr, der wurde stolzer Eigentümer eines wundervollen Automobils. Das Auto konnte nicht reden, es konnte nichts fordern, denn es war ein Auto. Aber es diente seinem Herrn stolz und aus vollem Herzen.

Mit seinem Herrn am Steuer, brachte es ihn sicher an jeden Ort, bei Sonnenschein und Regen, im Sommer, genauso wie zu jeder anderen Jahreszeit.

Und während es seinem Herrn diente, sollte es dem Auto an nichts mangeln, versprach der Herr. Der Herr pflegte es, sorgte für eine regelmäßige Wartung, rechtzeitige Ölwechsel, tankte das gute Super-Benzin und fuhr wöchentlich in eine Waschanlage, um das Auto außen und innen zu reinigen.

Doch eines Tages konnte das Auto seinen Herrn nicht mehr fahren, es konnte ihm nicht mehr dienen, auch wenn es gewollt hätte. Was war geschehen?

Das Auto konnte ja nicht reden, nichts fordern und nicht klagen, denn es war ein Auto. Es war von seinem Herrn, von dessen Beobachtungsgabe, Entscheidungen und Verhalten abhängig. Der Herr aber war nachlässig geworden. Da das Auto ihm zuverlässig diente, dachte er, es reiche aus, nur noch jedes zweite Jahr zur Wartung und zum Ölwechsel in die Werkstatt zu fahren, außerdem war das ja günstiger. Auch tankte er nur noch normales Benzin, denn damit fuhr das Auto ja auch. Eine Beule, die er ins Auto gefahren hatte, lies er nicht ausbessern und fuhr nur noch unregelmäßig zur Außen- und Innenreinigung, so dass der Lack außen immer matter und die Sitzpolster immer fleckiger wurden.

Und das Auto diente trotzdem weiterhin stolz seinem Herrn, denn das war seine Natur.

Es hätte ihm gerne gesagt, dass die nicht ausgebesserte Beule unter der Lackschicht zu Rost geführt hatte, der sich nun weiter in die Karosserie fraß und bereits tragende Teile angriff.

Es hätte gerne darauf hingewiesen, dass die Entscheidung des Herrn, sich seltener um die Wartung und Pflege zu kümmern, dazu führte, dass Kühlmittel- und Ölstand gefährlich niedrig waren und auch die Bremshydraulik unerkannt undicht war.

Es hätte gerne dem Herrn gesagt, er bräuchte nicht den glänzenden Lack und die schicken Polster anderer Autos bewundern, er bräuchte nur den Lack und die Polster des eigenen zu pflegen, dann würden sie bald wie neu strahlen.

Und es hätte gerne dem Herrn gesagt, dass es mit dem Super-Benzin schneller und vibrationsärmer fahren könnte und der Motor hierdurch auch viel länger halten würde.

All das hätte das Auto sagen können, wenn es hätte können, aber es war ja ein Auto. Und Autos reden nicht, fordern nicht und klagen auch nicht, sondern dienen ihrem Eigentümer widerspruchslos.

So diente das Auto klaglos seinem Herrn solange es konnte. Aber irgendwann konnte es nicht mehr und ging kaputt.

Und die Moral von der Geschichte ist nicht, dass der Herr das Auto wegwirft und sich eben ein neues kauft.

Vielmehr ist doch die Frage, ob ein Eigentümer mit seinen Entscheidungen und seinem Verhalten zeigt, dass er an einem sehr guten Zustand seines Autos interessiert ist und daran, dessen Wert für sich zu erhalten, oder ob er zu den Herren gehört, die zeigen, dass ihnen genau das egal ist.

Im Übrigen sei letzteren Herren gesagt: ihr wisst nie, wann euer Auto kaputt geht und wie. Aber ihr könnt euch gewiss sein, dass es sehr wahrscheinlich kaputt geht, weil ihr euch nicht darum kümmert. Und wenn die Wahrscheinlichkeit steigt, dann auch die, dass ihr dabei in eine Unfall verwickelt werdet und selbst zu schaden kommt, nicht nur das Auto.

In jedem Fall kann euer Auto dann nichts dafür, denn es ist nur ein Auto, es redet nicht, es fordert nicht, es ist abhängig davon, dass der Herr sich um alles kümmert, was das Auto braucht.
*********ogne Mann
137 Beiträge
gleichnis
ein wahres gleichnis
******_22 Frau
11.307 Beiträge
halloweeny

Einfach ein wundervoll Gefühlvoller Beitrag *g*
Die Moral ist natürlich ok.
Ansonsten würde ich natürlich meine kajira nie mit meinem Porsche vergleichen *zwinker*
Der Fremde betritt die Taverne, sieht anerkennend beide kajiras stolz aber in korrekter Weise auf ihren Fällen knien. Sein Blick wandet über das eher zufällig zusammengestellte Inventar und verwundert denkt er über den Grund nach, warum beide sklavinnen dort von ihren Herren abgestellt wurden. Sie scheinen zu gehorsam um sie auf dem Markt anpreisen zu wollen.

Sich seiner Waffen entledigent, nimmt er am Tisch Platz, nicht jedoch ohne seiner sklavin vorher ihre Stelle in der Ecke neben sich zuzuweisen.

"Wer sorgt hier für angemessene Unterhaltung und ein auskömmliches Mal für einen müden Reisenden" ruft er laut in den Schankraum.

Wir alle versuchen unseren normalen Alltag und unsere Neigung, die einer besondere Lebensweise abverlangt, in Einklang zu bringen. Beides so individuell wie die involvierten Personen. Manchmal funktioniert das gut, manchmal nicht. Dann bedarf es einer Justierung.
Nach dem zünftigen Mahl nummt sich der Fremde ein Buch aus dem Regal. Es handelt von Autos, von denen der Fremde nichts versteht. standardisierte Fahrzeuge, eingeteilt in Marken, Typen, Baureihen usw. Nicht zu vergleichen mit den wertvollen individuellen Körpern, Persöhnlichkeiten, Charaktere, Bedürfnissen und Werten, die jede kajira mit sich bringt. Auf jede einzelne muss sich der HERR neu einstellen, um das beste und optimale Ergebnis zu erhalten. Bedingungslose Hingabe in Disziplin und Demut.

Nach einigem lustlosen blättern in dem Buch legt er es gelangweilt zurück und wendet sich wichtigerem zu. Seiner kajira. "Tanz für mich! Ich will mich an deinen wunderbaren Bewegungen ergötzen." ordnet er an.
******_22 Frau
11.307 Beiträge
Erkenntnisse
...die habe ich nun gesammelt. Durch Leid gezogen, komme ich nun meinem Herrn so nah wie nie zuvor.
Erkenntinisse, die mich weiter tragen.
Ich hatte mir schon überlegt, ein neues Thema zu eröffnen, habe es aber dann doch gelassen.
Und so werde ich nun meinem Herrn danken, in aller Öffentlichkeit. Das tue ich, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn verehre.

Mein Herr, der du für mich bist. Demütig knie ich vor dir.
Auf deinem Weg laufe ich, dein Wille geschehe. Schenk mir Gnade und vergib mir meine Fehler. Wie auch ich vergeben habe. Führe mich nicht in Versuchung, sondern erlöse mich vor allem schlechten.
Denn Dein bin ich, bis in alle Ewigkeit...

Ich erkenne, das eine Sklavin bescheiden ist. Das Geduld und Bescheidenheit den Wert einer Sklavin ausmacht. Das der Glaube, an dich mein Herr, von hohem Wert ist. Und diene ich Dir voller Demut und Hingabe, dann kann ich hoffen. Hoffen auf mein Heil, was du mir gewährst. Und gewährst du mir kein Heil, dann habe ich nicht gut genug gedient und bin noch nicht bereit, dein Heil zu empfangen.
Ich vertraue Dir, und folge dir über alle Steine.
Denn ich weiß, mein Herr ist mein Hirte, mir wird nie etwas mangeln.
Und habe ich Mangelerscheinungen, dann muß ich an meinem Glauben an dich arbeiten.
Ich leide mein Herr, wann immer du es wünschst. Denn ich weiß, das ich wachsen werde. Auch, wenn ich es nicht gleich erkenne.

Ich liebe und verehre Dich mein Herr

Ihre Kajira
********aner Paar
372 Beiträge
...
*autsch*
***ta Frau
1.817 Beiträge
Religiöse Entlehnungen
@*****a_A,
die Entlehnungen, die du in der Wortwahl in deinem letzten Beitrag aus dem christlichen Vater unser und dem 23. Psalm des Alten Testaments vornimmst, finde ich befremdlich.

Befremdlich deshalb, weil du vorab von Verletzungen in deiner Beziehung sprachst, von unerfüllten Wünschen. Nun sprichst du von dem Heil, das dein Partner dir abhängig von dem Grad deines Dienens gewährt oder verweigert. Verletzungen, Wünsche, Bedürfnisse sind weltliche Menschendinge. Bedarf die Beschäftigung damit der Erhöhung des Partners, des als Herrn angenommenen Menschen zum gottähnlichen Heilsbringer? Was meint Heil für dich?
Ganz deiner Meinung Catta!

Hier wären einige Dinge zu Kajira_A zu sagen, aber viel mehr zu dem Herr hinter dem Paarprofil. Es lässt tief bei dem Dom/Herrn blicken, der solch einen Weg für seine Kajira gestattet.

@*****a_A: Du hast wirklich viele gute und schöne Ansichten, aber der derzeitige Weg ist falsch, das erlaube ich mir als verantwortungsvoller Herr zu sagen.
Ich bin in die Taverne als Fremder gekommen um mir leibliches und seelisches Wohl zu gönnen, fernab vom alltäglichen.

Länger habe ich über die Worte der kajira nachgedacht, wobei die Kirche mich aus geschichtlicher Sicht heute nicht wirklich zu inspirieren vermag, obwohl ich christliche Werte habe.

Ging es früher, vor der Zeit der Aufklärung nicht um das Aufzeigen eines Weges, den Regeln zur Nächstenliebe und um die Erklärung von Unerklärbarem? Dabei musste es ein Machtgefälle geben. Etwas unfassbares. Einen HERRN, der die Wege leitet, in den man sein Vertrauen legen kann.

In unserer heutigen aufgeklärten Welt, wissen wir über die Dinge, die Menschen früher nicht begreifen, erklären könnten. Wir wissen über das Weltall, den den Urknall usw. Das hat uns die Wissenschaft gegeben.

In unserer speziellen Welt, die wir hier alle irgendwie leben, die uns in der Taverne zusammen führt, geht es um Machtgefälle. Lassen wir uns nicht HERR nennen. Lassen wir uns nicht mit "mein HERR' anreden? Das soll u.a. Respekt, Vertrauen, Halt, Gesetzmäßigkeit und Zuversicht geben. Das haben die Worte gemeinsam.

Göttlich bin ich nicht. Aber HERR.
Tal werte Gemeinschaft
ich nehme mir einen Sessel, setze mich vor dem offenen Feuer und betrachte die beiden mädchen.
Ich glaube ich habe Hunger *zwinker*

Das Beispiel mit dem Auto ist ein sehr schönes.
Eine Beziehung Herr/kajira kann ähnlich laufen. Kann eine Stino Ehe nicht auch so laufen?

Sklavenfeuer, das Feuer in einer sklavin brennt nicht wie die Brennkammer im Auto. Ein Auto benutzt man wenn es gebrauch wird, das Sklavenfeuer brennt weiter, mal heimlich, mal kommt es raus und die Sklavin kann sich nicht mehr halten. Bei einem Auto ist das nicht der Fall, dreht man den Schlüssel gehts los.

In diesem Moment kann die sklavin "reden" selbst wenn sie stumm wäre. Es ist wichtig für den Herrn die Roststellen zu sehen bevor diese Schaden anrichten und die Möglichkeit gibt ein gewissenhafter Herr dem mädchen.

Die Roststellen sind aus Gewohnheit gekommen, Gewohnheit ist etwas was Verschwendung bringt. Der Mensch ist und bleibt "Gewohnheitstier", somit wird er immer versuchen es sich leicht zu machen. Ein Herr versucht Dinge zu regeln die Selbstläufer werden, eine kajira wird irgendwann durch die Gewohnheit nicht mehr sauber die Aufgaben erledigen. Somit wird zwar Energie eingespart, diese macht aber Platz für Gewohnheit.

Somit ist überall Rost an einem Menschen. Und es ist schwer den Rost über viele Jahre hinweg schadenlos zu behalten.

*******014:
Hier wären einige Dinge zu Kajira_A zu sagen, aber viel mehr zu dem Herr hinter dem Paarprofil. Es lässt tief bei dem Dom/Herrn blicken, der solch einen Weg für seine Kajira gestattet.
So sehe ich das nicht. Es gibt für jeden jemanden der führt, für die einen ist es der welcher allgemein bekannt ist, welcher aber an diesen Bekannten nicht glaubt "kann sich auch gern einen anderen suchen". Es ist die Frage wem ich "gehöre", wem gebe ich mich hin, wem erlaube ich Entscheidungen über mich.
Das Kajira_A Worte genommen hat welche einem gewissen zugeordnet sind heißt nicht das sie diese nicht verwenden darf in anderem Sinne. Schwierig und Zweifelhaft wäre es wenn für beide die gleichen Worte verwendet werden, denn für mich gibt es genau einen der führen kann, führen 2 mit gleicher Berechtigung dann geht das mädchen kaputt, 2 Individuen haben doch ab und an andere Entscheidungen, somit ist es schwer.

Auf Gor ist es einfach geregelt, der letzte Befehl zählt, ändert nicht das das mädchen sich mal schnell in einer Situation befinden kann welche nicht gut für sie ist. Ändert aber auch nichts an der Klarheit der Befehle.

Somit ist mir nicht bekannt das sich Kajira_A gegen "Regeln" verhalten hat.

i wish you well werte Gemeinschaft
Bothan
****an:
2 Individuen haben doch ab und an andere Entscheidungen
Es geht halt nicht um zwei Individuen, von daher stimmt die Argumentation nicht. Kann ein gläubiger Mensch in der D/S Beziehung leben? Selbstverständlich, weil da kein Konflikt ist.

****an:
welcher allgemein bekannt ist, welcher aber an diesen Bekannten nicht glaubt
Dieser "Bekannte" den du so nett umschreibst, ist halt mit Eigenschaften besetzt und es würde mich wundern wenn du diese Eigenschaften hättest, dann bitte beim Vatikan vorbei schauen.

****an:
Somit ist mir nicht bekannt das sich Kajira_A gegen "Regeln" verhalten hat.
Ich habe nie behauptet das Kajira_A gegen Regeln verstößt.


PS Weder meine Kajira noch mein Auto haben Rostflecken - freu

Darauf brauche ich noch etwas Paga *smile*
******_22 Frau
11.307 Beiträge
Ich wünsche allen einen schönen Abend *g*
******_22 Frau
11.307 Beiträge
Gedankengänge
Ich denke in der letzten Zeit über so einiges nach...
Viele Fragen sind dabei für mich entstanden. Wir bezeichnen uns nicht als Goreaner. Eher als goreanisch fühlend.
Aber mir scheint es so, das ich mit Goreanern viel besser zurecht komme.
Ich tausche mich im Joy sehr viel aus. Auch mit anderen Herren. Dieses Recht hat mir mein Herr geschenkt.
Und ich frage mich...weshalb ich goreanische Herren besser verstehen kann, als welche, die mit Gor nichts zu tun haben.

Auch haben sie eine ganz andere dominanz. Goreanische Herren gehen viel mehr auf die Gefühle einer Kajira ein. Verstehen kann ich das nicht. Aber es fällt sehr auf.
Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Woran mag das liegen?
**********her_a Paar
134 Beiträge
meine Gedanken dazu
Verständnis und Verstehen hat viel mit Sprache zu tun.
Es sehr von Vorteil, wenn man dabei die gleiche "Sprache" spricht.


..... nehme Platz am Tisch nebn dem Kamin ...........
Tal werte Gemeinschaft
GOR, wir schreiben in einer Taverne welche wir erzeugten um Gleichgesinnte zu binden.
Uns goreaner nennen, können wir das, nein, das können wir nicht, wir sind Terraner, wir leben auf der Erde und wir KÖNNEN hier nicht weg. GOR gibts in der Fantasie. Was ist die eigene Welt, die Welt in dem Kopf eines jeden, sein Blickwinkel, was ist Fantasie, es ist das was man aus seinem Blickwinkel nicht erreichen kann. Also ist GOR Fantasie, ja. Es gibt Bücher, welche einen Grundsatz geben was GOR ist, es sind Bücher welche in jedem die Fantasie wecken kann wen man sich darauf einlässt. Man kann auf das was man sich einlässt fühlen. Somit JA, ich fühle wie ein Goreaner. Was ist das Gefühl, auch das ist sicherlich bei jedem unterschiedlich, man nimmt aus den Büchern die Fantasien mit welche man selbst greifen möchte, bei mir sind es Ehre und Respekt. Das ist mir das wichtigste (wow, kein Geheimniss bei mir *ggg* ) Ich ehre und respektiere meinen Besitz. Neulig im Büro hatten wir Luftballongs (jemand hatte Geburtstag *zwinker* ) da wollen ein paar das ich die Luftballons kaputt mache... ich sagte nein, warum, weil ich Respekt vor dem Wert habe. Nun, klar, ein Luftballon hat nicht viel Wert, aber ich wollte ihn nicht kaputt machen. Es ist meine Denkweise. Unbewusst und einfach in mir, es ist mein Wesen.

Was passiert wenn ein Mensch welcher dieses Wertdenken hat, einen Gegenstand wie eine slavin bekommt, welche weit mehr Wert als ein Luftballon hat sein Eigentum nennt? Wem ich das erklären muss sollte hier nicht im Forum lesen.

*****a_A:
Goreanische Herren gehen viel mehr auf die Gefühle einer Kajira ein.
Es ist der Schutz des Eigentums.

i wish you well
Bothan
nicht so schwer
Seit gegrüßt die Herrn und mädchen,

1. Es geht natürlich nicht um Planeten, sondern um ein Wertesystem. Ein gemeinsames Wertesystem hat schon immer beim miteinander geholfen.

2. Das goreanische Wertesystem gestattet auch den Herrn Gefühle und es ist keine Schwäche des Herrn seine Gefühle auch zu zeigen, oder gar zu weinen.

Scheint mir eine gute Basis für ein miteinander *g*

Schwer wird es wenn Wertesysteme kollidieren, aber das kennen wir ja...

Rainer
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Hust... überall Staub und Schmutz auf dem Mobiliar der Taverne. Der Kamin ist kalt. Hier war schon bald ein Jahr niemand mehr... kein Wirt... keine Herren... keine Kajiras!

Auf, Kajiras!!! Richtet den Raum, entfacht das Feuer, schafft Wein und Speisen heran... auf dass das trubelnde Leben hierhin zurückkehrt!
****ine Frau
1.198 Beiträge
Ja ja....
...die liebe Zeit scheint manches mal zu fliegen...
Blumen hinstell
Julie
******_22 Frau
11.307 Beiträge
Guten Abend wünsche ich *knicks*
******_22 Frau
11.307 Beiträge
Kajira nimmt einen Besen zur Hand...so das der Staub von Dannen zieht...öffnet die Fenster und lüftet gut durch....
Guten Abend zusammen.
Vielleicht könnten die kajirae gemeinsam die Taverne säubern. Mit Musik und dabei könnten wir uns ja auch über Dies und Das unterhalten.
Mich würde zum Beispiel interessieren, ob es bei den anderen Sklavinnen auch immer mal wieder Phasen gibt, in denen sie denken, dass sie es gar nicht schaffen, sich so ganz abzugeben und dann wieder Phasen, in denen es so ganz erfüllend und leicht zu sein scheint, obwohl sich die äußeren Umstände nicht verändert haben....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.