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Wozu Bezeichnungen...

********aner Paar
372 Beiträge
Themenersteller 
Wozu Bezeichnungen...
... und Namen für die eigene Form der Beziehung ?

Je mehr ich hier im Forum nachlese, desto mehr frage ich mich (und hiermit euch... *smile* ), wozu braucht ihr Titel, Eingruppierungen, Schubladen, usw. , falls ihr sie braucht ?

Wozu brauche ich TPE, EPE, USB und ARD, wenn ich mich beschreibe ?
Um einer Gruppe anzugehören vielleicht, als Sicherheit ?
Oder um euch abzugrenzen ?

Ich sehe das Problem schon bei der Definition, jeder definiert sie anders, schön nachzulesen hier im Forum.

Und für mich auch völlig in Ordnung, wir sind alle so verschieden, wozu also ?

Ich denke, was viele BDSMler von "Normalos" unterscheidet ist, dass sie sich und ihr Leben mehr reflektieren, mehr in sich hineinfühlen...
Das müsste allein schon zu Toleranz führen, tut es leider nicht.

Aber was ändern diese Titel ?
"Ich bin besser als du" ?
"Wir leben es echt im Gegensatz zu euch" ?

Ich bin mal gespannt.
Eine kluge Frage von "Schneewitchen":

"Weil kein andrer weiss, was wirklich in dir brennt.
Weil kein andrer deine Sterne kennt..."
(Du musst an dich glauben )
********aner Paar
372 Beiträge
Themenersteller 
Uuuups...
... mal wieder hab ich vergessen drunter zu schreiben, wer von uns beiden hier plappert... *schaem*

Liebe Grüsse, sitha *knicks*
Nun ja...
Nicht jedem Kind muss man einem Namen geben. Es kam auch unmöglich für alles DEN passenden Begriff geben, da es immer Überschneidungen gibt.

Begriffe sollten meines Erachtens nur einen groben Rahmen umschreiben. Was jeder innerhalb der Schnittmengen daraus macht - bleibt der- oder demjenigen überlassen.

TPE ist wie alles andere nicht bei jedem Paar gleich. Es ist, wie bei allem, nur ein sehr grober Rahmen der ansatzweise etwas umschreibt was im Endeffekt zwei im Detail miteinander besprechen sollten/müssen.

Liebe Grüße
Anticus
******ose Frau
4.604 Beiträge
Warum heisst Milch Milch und nicht anders, und warum Türe Tür und Bett Bett - und warum Sprachen und Definitionen?

Weil eine Unterhaltung erst möglich ist, wenn man einander versteht. Ansonsten ist es auch kein Problem, wenn ein Finne mit nem Franzosen spricht - oder? Nur verstehen sie einander nicht.

Sprache hat den Sinn - sich mit ihr und durch sie zu verständigen.

Definitionen kann man allenthalben finden, und man kann sich sogar einigen, falls man nicht sicher ist, dass man einander richtig versteht.

Also ich meine, wenn ich sage, wir leben EPE in einem 24/7 Stil, wobei ich Domse und er SUB ist - und ich bin gleichermassen sadistisch wie dominant, und der Meine ist devot ganz allgemein, sexuell sowieso und leicht maso, aber gar nicht extrem, und PT kommt für uns nicht in Frage - so darf ich davon ausgehen, dass mein Gegenüber versteht, wovon ich rede.

Nun können wir uns unterhalten, über unsere Erfahrungen, wenn wir das möchten, können herausfinden, ob unsere Neigungen ähnlich sind, und wir einander verstehen, und auch austauschen können - und ob vielleicht, wenn das der Wunsch ist, ein treffen möglich ist, und ein gemeinsames Spiel.

Man kann alles verteufeln, auch Definitionen.

Und mit Toleranz hat das wenig zu tun. Toleranz ist ein Gefühl, welches man anderem, fremden entgegenbringt, und eine Akzeptanz auch dessen, was man vielleicht selbst nicht ganz versteht, mag oder für sich wünscht.

Definitionen, Namen und Co dienen nur zum Verständnis und zum Austausch mit anderen.

Elitäres Gehabe findet man überall, Menschen, die meinen etwas besseres zu sein, oder einer besseren Religion anzugehören, einer besseren Gesellschaft - egal was diese Gesellschaft ist.

Für mich ist BDSM im übrigen nichts besonderes, das besondere ist nur, dass ich einen Partner, Ehemann und Sub habe, mit welchem ich überglücklich sein darf, mit welchem ich mich ausleben kann, und welcher sich in meinem Armen und durch meine Führung glücklich fühlt. Es passt, das ist das besondere wofür ich stets dankbar bin und sein werde.

Der Rest ist mir schnurz!
Ich finde das humorvoll.
*mrgreen*
********aner Paar
372 Beiträge
Themenersteller 
Humor ist was Feines...
Hm, ich habe ja gar kein Problem damit, etwas so zu beschreiben, geht ja nicht anders...
Ich meinte eher diese Vergleicherei damit.

Klar leben wir D/s und das 24/7, aber kein SM...
Jeder verstehts. Oder auch nicht... *zwinker*

Was ich meinte war, weshalb manche Menschen diese Titel brauchen, um sich irgendwo zuzuordnen. Dazu gehören oder sich abgrenzen ?

Das war die Frage... *g*
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ich kenne niemanden, der BDSM als Titel verwendet und braucht, es sei denn als Nick.

Ich meine, es ist müssig solche Fragen zu stellen, wenn man sich zum Beispiel "die Goreaner" nennt - wer denn, wenn nicht so jemand, braucht so einen Namen und oder Titel, um sich irgendwo zuzuordnen?

*nixweiss*
********aner Paar
372 Beiträge
Themenersteller 
...
Gut.

Lassen wir das, anscheinend bin ich die Einzige, die das hier im Forum laufend liest...

Auch die Diskussionen darüber, wie es "richtig" ist, z. B. TPE zu leben...
Oder wie sich eine "richtige" sklavin zu benehmen hat.
Was eine sub von einer sklavin unterscheidet usw. ...

Unser Name beschreibt einfach die Grundlage unserer Beziehung, nicht mehr und nicht weniger.
******hes Mann
259 Beiträge
Wie das schonmal jemand bemerkt hat, Kategorien sind für einen Überblick ganz gut. Natürlich gibt es Leute, Paare, Beziehungen, etc. die in keine Kategorie so recht passen - aber das ändert nix an der Nützlichkeit derselbigen, genausowenig wie jemand mit nem sehr speziellen Körperbau was an der allgemeinen Nützlichkeit von kategorisierten Kleidergrößen ändert.

Was wäre denn die Alternative? Dass jeder erstmal stundenlang seine Beziehung erklärt, wenn es nur um einen groben Anfang geht? Da ist es doch gut, dass man sagen kann "Wir leben TPE" oder sonstwas, auch wenn es natürlich dutzendweise Besonderheiten bei jeder Beziehung gibt. Die kann man danach ja ausdiskutieren, wenn man Lust hat. Aber durch eine grobe Überkategorie erlaubt man eben erstmal eine kurze Beschreibung ohne sich nun selbst die richtige Formulierung ausdenken zu müssen. Deshalb einigt man sich ja auf solche Definitionen, damit man das gleiche darunter versteht...

Natürlich haben diese Kategorien nichts mit "besser" oder "schlechter" zu tun. Wenn jemand eine Form von 24/7 lebt, macht er dies nicht "besser" als jemand, der sie anders lebt. Wenn zwei Leute eine TPE Beziehung haben, sind sie nicht "echter" als zwei Leute, die das anders tun. Das hat aber erstmal nichts mit Kategorien zu tun: Wenn sich jemand als Fußballfan bezeichnet, kann auch jemand kommen, und behaupten, er wäre kein richtiger Fußballfan oder ein schlechterer Fußballfan, aber das ist, mangels objektiver Kriterien, natürlich Stuß.

Es gibt sicherlich haufenweise Arten, BDSM "falsch" zu machen - nämlich dann, wenn jemand dabei Schaden nimmt (schwer zu formulieren, aber ich denke, man versteht, was ich sagen will). Aber das bedeutet nicht, dass alle anderen Arten sich einteilen in "richtiger" und "falscher" - die sind dann alle richtig, sofern die Partner damit zufrieden sind.

Ich fürchte also, das Ausgangsposting leidet unter einer sinnlosen Vermengung von Themen: Man kann sicherlich über Kategorien diskutieren - aber auch über Elitismus im BDSM, darüber, dass manche sich "besser" fühlen wollen als andere. Aber beides zu vermengen führt imho zu nix, weil es eben nicht wirklich notwendigerweise zusammengehört. Wenn jemand schreibt, er macht TPE, dann sagt er damit nicht, dass er besseres BDSM macht, sondern beschreibt nur grob seine Beziehungsform. Nicht mehr, nicht weniger.
******ose Frau
4.604 Beiträge
********aner:
Gut.

Lassen wir das, anscheinend bin ich die Einzige, die das hier im Forum laufend liest...

Auch die Diskussionen darüber, wie es "richtig" ist, z. B. TPE zu leben...
Oder wie sich eine "richtige" sklavin zu benehmen hat.
Was eine sub von einer sklavin unterscheidet usw. ...

Unser Name beschreibt einfach die Grundlage unserer Beziehung, nicht mehr und nicht weniger.

Nun ja, der Vorschreiber erklärt es sinnig.

Die Bezeichnungen der diversen Neigungen und Formen des BDSM dienen der Kommunikation.

Wenn nun diskutiert wird, wer Recht hat, wer es besser weiss oder besser macht, bewegt sich auf einem anderen Terrain.

A prospos richtig und falsch - das gibt es nicht wirklich, denn was für die einen falsch ist, ist für den anderen goldrichtig, ist also immer Meinung!
**********crima Frau
394 Beiträge
Ist BDSM.....
.... Dann nicht selber schon eine " Schublade "

Ich sehe das Ganze wie einen toll organisierten " Pax Kasten "
Da ist für viele was dabei, a bissi Wachs, a bissi Bondage, etwas mehr Peitsche, vielleicht NS..... 24/7 und TPE .... A bissi vorführen oder doch lieber verleihen....

Wenn man es genau betrachtet, ist das ganze Leben ein " Pax Kasten " lach
Wenn man gefragt wird, was man beruflich macht, sagt man auch nicht, ich geh halt arbeiten *zwinker*
Beim Friseur sagt man auch wie geschnitten oder welche Farbe....
Und beim Tierarzt steht auch die Art und meist die Rasse ....
Beim kochen steht Geflügel oder Rind....
Etc....
Genauso sehe ich das mit den Gruppierungen! ( obwohl ich Schubladen hasse ! ) grins

Man macht es Außenstehenden einfach leichter ins Gespräch zu kommen *zwinker*
LOL
Warum nennt IHR euch den "DIE GOREANER"?

natürlich will man sich abgrenzen.
natürlich will man sich und seine Beziehung damit definieren.

Aber geschieht das um aus der Masse zu treten oder um sich selbst klare Linien zu schaffen?

bei mir ist es eher die klare Linie.
Mein Herr DOM OMEN hat neben mir noch 3 weitere Frauen. generell alle submissiv veranlagt und doch grund verschieden in der Auslebung.

Die verschiedenen Bezeichnungen sind von daher schon wichtig um "Die Frauen auseinander zu halten" LOL

Generell ist es mir unwichtig wie andere "IHR BDSM" leben (über diese Formulierung lässt es sich auch schon streiten)

Jedem das seine ganz einfach.
Wenn ich mich mit anderen Unterhalte dann wäge ich ab würde mir das auch gefallen oder eben nicht.
Doch ich würde mir nie das Recht rausnehmen deren Leben zu kritisieren.

NIEMALS NIEMALS NIEMALS.

LG Sklavin Selena
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Kennt ihr die Geschichte vom "hässlichen Entlein"? Das gar kein Entlein war, sondern ein kleiner Schwan?
Das es nur als hässlich empfunden wurde, weil es eben kein Entlein war? Und sich in einer falschen Gruppierung befand?

Und wisst ihr noch, wie es war, als das hässliche Entlein, seine Gruppierung(die Schwäne) dann fand?
Völlig glücklich war es.....war angekommen und wurde gut aufgenommen.
******ose Frau
4.604 Beiträge
I
Dieses Märchen werden wohl die meisten kennen, nicht?

Rassismus ist auch allen ein Begriff, denke ich!

Alle sind wir mal Entchen, mal Schwäne - und sagt das Märchen denn etwas über den Wert von Enten oder Schwänen aus? Mitnichten!

Es soll uns lehren, über unsere eigenen Bewertungen nachzudenken!

Den Wert machen wir uns selbst - und ich gönne es ehrlich jeder, die sich sonnt und meint, weil sie nun doch ein schöner weisser Schwan ist, sei sie besser, als die kleinen Enten!

Aber es gibt auch Enten, die meinen, besser als die anderen Enten zu sein - und sich selbstverliebt im Wasserspiegel betrachten!

Aber gut ist, wenn wir wissen, das Enten Enten sind und Schwäne Schwäne.

Denn um die Begrifflichkeiten aus dem Eingangsthema zu nehmen:

Wenn ich sage, ich habe Enten gefüttert ist das wohl nicht dasselbe, wie wenn ich erzähle, ich hätte Schwäne gefüttert.
Allerdings sind beides Wasservögel!

Okee, ein kleiner Gedankenausflug wars - und gut ist, uch lass es auch wieder!
Und wisst ihr noch, wie es war, als
es den Kopf wieder hoch hob und auf das Wasser blickte, hielt es erstaunt inne: "Bin ich das wirklich? Warum habe ich mich so verändert?" Denn was das ehemals kleine, hässliche Entlein jetzt sah, war das Spiegelbild von sich selbst. Das Spiegelbild eines stolzen und wunderschönen Schwan!

Dieses märchenhafte Spiegelbild erinnert mich an was... hm...



Damit
Er ist wirklich der schönste von allen!
wird das Schwanenkind nämlich nicht vom Ausgestossenen zum "normal" integrierten und akzeptierten Mitglied der Seengemeinde, sondern er wird "besonders", zum "Schönsten". Er ist "stolz", nicht weil es für ein besonderes Verhalten besondere Anerkennung bekommen würde, sondern einfach, weil es Schwan ist.
Das ist ein rassistischer Gedanke.


Ich glaube, es ist genau die Vermischung von Bezeichnung und Bewertung, die Kleanthes aufzeigte, die regelmässig Kommunikation in der Aneinanderreihung egomaner Selbstbewunderungsdarstellungen sterben lässt.
Ich denke, Bezeichnungen sind von Menschen erfunden um eine Möglichkeit zu finden etwas mit anderen Menschen zu bereden und das in Kurzform. Man sagt ebend Kuhmilch und nicht "das was bei der Kuh aus dem Euter kommt" und man sagt TPE und meint damit ein Machtgefälle welches existiert.

Einige Sachen sind ebend eindeutig wie die Kuhmilch, ich gehe davon aus das jeder auf der Welt mit dem Wort (natürlich in deren Übersetzungen) etwas anfangen kann. Wenn allerdings einer einen Begriff in die Welt haut welche nicht irgendwo eine Norm hat weil sich nunmal niemand die Zeit nimmt um sich mit allen hinzusetzen und eine Einigung zu finden wie präziese es gestaltet werden MUSS um diesen Namen zu bekommen, dann kommen ebend viele unterschiedliche Sachen raus.

Und so kann man schwer kommunizieren, selbst unter Gleichgesinnten. Wobei sich das in Gesprächen ebend ergibt wer was wie bezeichnet und so kann man dann auf die Kurzformen zurückgreifen.

Ich zB nenne mein Leben goreanisch. Das liegt aber daran das ich mein Leben lebe wie es mir gefällt, es aber viele Sachen gibt welche es goreanisch machen. Ich schnappe mir nicht das Buch und lebe so, sondern ich lebe mein Leben schaue ins Buch und sehe das es irgendwie zu meinem Leben passt. Andere mögen mein Leben als TPE, BDSM, 24/7 oder sonstswas nennen, ich nenne es goreanisch.

Die Schubladen was Die_Goreaner meint ist einfach um eine schnelle Kommunikation zu ermöglichen.
Ich passe in die Schublade goreanisch, TPE, BDSM, 24/7 und sicherlich noch ein paar und da ich gern mit Gleichgesinnten rede kann mich auch gern ein Gleichgesinnter aus diesen Schubladen anschreiben.

i wish you well
Bothan
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Der Mensch ist immer auf der Suche nach Gemeinschaft.
Bezeichnungen...Gruppierungen und dergleichen oder von mir aus auch Schubladendenken liegt im Grunde in der Natur des Menschen.
Eine Bezeichnung oder Gruppierung verschafft Boden.
Und wie der werte Herr Bothan schrieb, vor allem dient es der Kommunikation.
ist auch für mich nicht einfach....
gern möchte ich auch etwas dazu schreiben bitte *liebguck*

ich für mich tue mir auch damit schwer, mich als was zu bezeichnen, was so nicht direkt passend zu mir ist...............

aber im bdsm ist es eben sowas wie "Voraussetzung", das eben Fachbegriffe genutzt werden, damit andere eben gleich wissen ,worum es geht.....


ich denke ,es ist einfach sowas wie eine "Linie"oder "Wegweiser" ,wo man schnell erkennt, worum es geht........

vielleicht ist es ja so : bevor man dann stundenlang einen Vortrag macht, sagt man eben Abkürzungen, dann weiß der andere, worum es im Gespräch eigentlich geht..........

ehrenvolle Grüße an euch und schönes Wochenende...

"kleiner Engel" *knicks*
******hes Mann
259 Beiträge
Und wenn es partout nicht passt, dann sagt man das halt einfach: "Hm, sorry, ist bei mir schwer zu erklären, fällt nicht so wirklich in einen der offensichtlichen Begriffe, wenn du Zeit hast und es wissen willst, reden wir drüber." Letzten Endes gibt es keine Pflicht, sich in eine Kategorie einzuordnen. Wenn es passt und gerade praktisch ist, toll, wenn nicht, was soll's?
********aner Paar
372 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm...
Stimmt, zu viel vermischt in meinem Ausganspost...
Und wahrscheinlich auch falsch ausgedrückt... *schaem*

Vielleicht andersrum anfangen...
Unser nick, keine Ahnung wie entstanden, zeigt, dass Gor wichtig für uns ist.
In unserem Profil steht "Machtgefälle" und "D/s".
Für meine Begriffe genügt das fürs Erste.
Ich muss jetzt nicht jedes meiner posts beginnen mit : "Ich bin sklavin und ich lebe..."

Das meinte ich eigentlich...
Ohne ausführliche Schreibereien kann ich eh nicht wirklich beschreiben, wie wir leben.
TPE oder HSE oder sonstiges wird doch von jedem unterschiedlich interpretiert...

Da das aber nunmal meine Meinung ist und mich eure interessiert hat, hab ich gefragt... *zwinker*
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