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Immer leicht Sklavin zu sein?

********reuz Paar
128 Beiträge
Themenersteller 
Immer leicht Sklavin zu sein?
hallo,
Ich habe mal eine Frage an euch.
Fällt es euch immer leicht Sklavin zu sein?
Wie geht ihr damit um, wenn das, was euer Herr mit euch macht, das Gegenteil zu euren Bedürfnissen ist?
Ich würde es nie wagen Nein zu sagen, aber ich kann meine Gefühle nicht abstellen und beginne dann manchmal zu weinen.
Ich ertrage es gerne für meinen Herrn, es macht mich glücklich ihm zu dienen auch in den Situationen wo ich keine Lust habe oder gerne etwas anderes hätte.
Es ist aber an manchen Tagen sehr schwer.
Es dann aber geschafft zu haben macht mich wiederum stolz.

LG jawe
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Ich kann dich verstehen. Sklavin sein ist bei weitem nicht immer leicht.
Diesen Stolz, wenn man etwas geschafft hat, kann cich nur bestätigen. Das geht mir auch so.

******awe:
Wie geht ihr damit um, wenn das, was euer Herr mit euch macht, das Gegenteil zu euren Bedürfnissen ist?

Sagen wir mal so. Mein Herr ist ein Reaktionsfetischist. Es würde ihm also nichts geben, wenn nicht das gewünschte von mir zurück kommt. Wenn er merkt, das ich tatsächlich leide...gibt ihm das nichts. Auch er möchte, das ich glücklich bin.
Bei mir...
Bei mir ist das eigentlich ganz einfach... wenn ich mit Meinen Gedanken, Gefühlen etc. nicht im reinen bin braucht es einfach den rauen Klang der Stimme meines Herrn wie er meinen Namen sagt und alles ist gut...

Lg Sklavin Selena
*********elle Paar
456 Beiträge
Nein es ist nicht immer leicht, oft ist es sogar sehr schwer,schmerzt und tut alles andere als gut.
Aber die Kehrseite überwiegt das alles - Glücktränen, stolz darauf sein können was man geschafft hat, sehen das der Herr glücklich ist und das mit mir teilt.....

LG Julie(R)
Bei mir war es auch nicht immer leicht und manchmal auch sehr anstrengend. Aber das war es immer wieder wert.

Wenn ich etwas getan habe, dass mir nicht so gefiel, anstrengend war, schmerzte o.ä. - war ich immer froh, als ich es trotz allem geschafft habe und zu sehen wie stolz mein Herr auf mich war ... übersteigt einfach alles.

Ich bin dankbar für alles was ich erleben durfte, was ich gelernt habe. Und genau durch solche "schwierigen" Aufgaben habe ich wohl das meiste gelernt - auch über mich selbst.
Aus beiden Sichten ;-)!
Da ich ja Switcher bin (wie in meiner Vorstellung beschrieben) möchte ich hiermit meine Gedanken aus beiden Rollen schildern.

Als Sub / Sklav(in) gab es schon mal die ein oder andere Situation in der ich widerspenstig war und es mir gar nicht gefiel, gewisse Dinge tun zu müssen ... dann aber den Blick der Herrin zu sehen ihr Gesicht ganz nah vor mir zu sehen ohne es berühren zu dürfen, ja dieser gewisse Blick machte in diesen Momenten alles wieder weg und jeder Gedanke sich zu verweigern war verflogen, Verbalerotik spielte für mich dabei auch immer eine gewisse Rolle so das mich die Herrin zu gewissen Handlungen förmlich antreiben konnte, aber letztendlich gibt es nichts über die Zuneigung das in den Arm genommen werden oder das zärtliche ins Ohr geflüstert bekommen einer Aufgabe und ich schmelze dahin und werde nicht wiederstehen können ...

Als TOP/Dom denke ich vorranging an mich und es interessiert mich doch nicht ob Sub grade darauf Lust hat oder es grade in ihre Gefühlslage passt tztztz ... allerdings empfinde ich es immer als sehr wichtig nachdem eine Handlung vollzogen ist, vor allem wenn es sie sehr erniedrigt hat oder man merkt und spürt das es ihr absolut wiederfahren ist, Sub danach aufzufangen für sie da zu sein sie aufzuheitern und letztendlich fand ich danach das Gespräch auch immer sehr wichtig damit sie mich und ich sie besser verstehen kann, ja und meist machte ich die Erfahrung dadurch vieles klären zu können. Aber ebend auch nur alleine durch das in den Arm nehmen und Zärtlichkeiten "danach" auszutauschen dies für Sub oftmals mehr als genug Belohnung war damit sie beim nächsten mal versuchte noch besser an Dinge die er schwer gefallen sind heran zu gehen.

Im Fazit aus beiden Rollen:
Das Gefühl, die Zuneigung ist für mich das auschlaggebende, welches doch ein Sklavenleben sehr erleichtern kann.
Es sollte ebend eine geben und nehmen sein und dies nicht nur zu einseitig umgesetzt sein.

LG.
Thomas
@******awe ich finde deinen Text richtig gelungen!

..und ganz klar nein, es ist nicht immer leicht eine Sklavin zu sein.
Da ich zur Zeit in einer für mich wichtigen Prüfungsphase bin, weil ich bald mein Examen schreibe,und dafür viel lernen muss, hab ich oft das Gefühl einerseits die Sklavin meines Doms und andererseits die meines Prüfungstoffs zu sein...und man kann bekanntlich nur einem Herrn dienen. Da komme ich schon an meine Grenzen. Entweder fühle ich mich dann meinem Dom oder dem Lernzeug gegenüber schuldig, weil ich das Gefühl nicht loskriege beides gleich gut zu "schaffen".
Natürlich steht mein Partner/Dom an 1. Stelle, nur das andere ist zur Zeit eben auch sehr wichtig für mich. Ich weiss (noch) nicht wie die perfekte Lösung aussehen wird..


..dass du es nie wagst nein zu sagen..davon könnte ich mir mal eine Scheibe abschneiden *top*
********aner Paar
372 Beiträge
...
Ich sehe das so...

Wenn es leicht wäre, wäre es nichts wert.

Und es geht ganz bestimmt nicht um meine Bedürfnisse, sondern um die meines Herrn.
Zum Glück gefällt es ihm aber oft, wenn es mir gut geht... *zwinker*
Wenn nicht, hab ich eben Pech.
Nein sagen ist allerdings keine Option...
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Was ist immer leicht im Leben?
Ich finde es auch nicht immer leicht eine Sklavin zu sein.
Aber im Leben ist sowieso nichts immer nur leicht, also warum sollte genau das immer leicht sein?
********ga69 Paar
154 Beiträge
Es ist...
natürlich nicht immer leicht sklavin zu sein, auch mein Herr verlangt oft Sachen von mir, die für mich sehr unangenehm sind. Nein sagen gibt es für mich genauso wenig, aber ich darf mit ihm immer über meine Gefühle reden. Wenn man es genau nimmt, muß ich sogar mit ihm über meine Gefühle und Gedanken reden und wenn ich Probleme habe, hilft er mir, sie zu lösen.

Anders hätte ich mich ihm aber auch nicht schenken können.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Also...

Sklavin sein ist manchmal schwer.
Ständig wächst man...ist in Bewegung...immer wieder neue Gefühle entstehen...nichts ist im Stillstand.
Manchmal "raucht der Kopf", weil man vielleicht vieles zuerst nicht nachvollziehen kann.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Kleine Geschichte
Die meisten werden den Filmreihe Matrix kennen.

Ich weiß nicht wies geschrieben wird..Morfeus?...Na egal. Jedenfalls findet er Neo, den auserwählten.
Und er stellt ihn vor die Wahl: " Schluckst du die rote Pille, wirst du in einer neuen Welt erwachen und nichts ist mehr so wie es war.
Schluckst du die gelbe Pille, so erwachst du wieder in deiner normalen und bequemen Welt.
Neo hat sich für die rote Pille entschieden.

Für die rote Pille entscheiden sich viele Sklavinnen. Aber dieser Weg ist voll von neuartigen Gefühlen. Vieles, was man zuvor gelebt hat...wird Neu.
Alles verändert sich...wird weiter.

Für mich ist das alles oftmals verwirrend...
Aber ich würde mich wohl immer wieder für die rote Pille entscheiden. Weil ich meinem Herrn vertraue.
Er wird das richtige für mich tun...
********_sun Paar
45 Beiträge
wir leben es ganz entspannt
es ist immer da ,mal stärker mal schwächer..aber ich (w) fiebere immer dem augenblick entgegen wo er sagt...komm her
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