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Sklavin vs. Mutter

********reuz Paar
128 Beiträge
Themenersteller 
Sklavin vs. Mutter
auf Befehl des Herrn wird jawe ab jetzt als EMG317 in dritter Person von sich schreiben.

EMG317 würde gerne wissen wie andere mit dem Zwiespalt Mutter/Sklavin umgehen.
Ihr fällt es manchmal sehr schwer zwischen Mutter und der daraus resultierenden Autorität gegenüber den Kindern (sie war bis vor einem Jahr Alleinerziehende Mutter von 5 Kids) und auf der anderen Seite totale Unterwerfung und Rechtlosigkeit umzuschalten.
Der Herr verlangt von EMG317 nichts unmögliches und es wird auch darauf geachtet das ihre Kinder nichts von der anderen Art der Beziehung mitbekommen aber EMG317 macht genau diese Konstellation sehr zu schaffen.
Es ist schwierig für EMG317 die Kids zu managen und im nächsten Moment umzuschalten um demütig dem Herrn die Schuhe anzuziehen oder jedwede andere Dienstleistung zu erbringen.
EMG317 schafft es dann nicht so schnell zwischen beidem hin und her zu schalten, sie tut es dann trotzdem weil sie den Herrn liebt und sich an das Versprechen gebunden fühlt.

LG EMG317
Ich...
Bin Mutter einer gemeinsamen Tochter... 24/7 und
ich bin Sklavin meines Herrn... 24/7

man kann das meines Erachtens super miteinander verbinden... da mein Herr meine Aufgaben angepasst hat:
wenn unser Kind da ist dann subtil und trotzdem für mich als Anweisung verständlich.
wenn unser Kind nicht da ist dann auf volle Leistung...

Ich tue mich nicht sehr schwer damit abzuwägen Mutter/Sklavin... warum auch beides löst in mir völlig andere Gefühle aus...

Als Mutter bin ich die Bezugsperson meines Kindes
Als Sklavin ist mein Herr meine Bezugsperson.

es war am Anfang ein wenig kompliziert das flüssig übergehend zu händeln logisch, aber der Herr (wenn er seine Sache gut macht) führt die Sklavin ans Ziel mit Geduld und Verständnis.

Wie sagt man so schön "ES MUSS IN FLEISCH UND BLUT ÜBERGEHEN"
oder man muss es einfach nur wollen, dann klappt alles.

Lg sklavin selena
hallo an alle zusammen
ich bin laiha und habe auch ein 5 jahriges kind, einen sohn, und lebe mit meinen Herr Bothan in ein 24/7 machtgefälle in einer Beziehung, und ich muss es auch trennen können, und muss nebenbei noch arbeiten in ein Pflegeheim, und bis da cheffin. Für mich war es am anfang sehr schwierig damit um zu gehen, das alles zu trennen, aber nun weiß ich wenn ich nachhause komme habe ich mein platz wo ich mich wohl fühle als sklavin und schalte es um. Ich fühle mich geborgen, da ich ein kind habe kann ich nicht so frei sein wenn er da ist, aber mein Herr gibt mir aufgaben die ich am tage zu erledigen habe und abends wenn mein kind schläft wertet es mein Herr aus, und hat zeit für mich und ich kann sklavin sein.
Mein Kind bekommt davon nichts mit und das finde ich gut und es soll so bleiben.
und man kann Abends auch als sklavin für den Herrn da sein, und ihnen dienen und freude bereiten.

liebe grüße laiha
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Sklavin sein...
...ist nicht immer einfach.
Ich bin Sklavin meines Herrn. Ich wohne seit etwa 2 jahren bei ihm und habe noch zwei eigene Kinder mitgebracht. Auch wir, leben 24/7 TPE.
Auch meine Kinder bekommen nichts mit, wie wir leben oder wie wir fühlen. Auch das soll so bleiben. Trotzdem.....Kinder haben nunmal Antennen. Und meine Kinder kennen mein Wesen. Nicht, das ich devot bin, sondern wissen um meine Charaktereigenschaften. Und die sind nicht unbedingt dominant.

Ich habe es oft schwer, mir wirklichen Respekt zu verschaffen. Konsequent bin ich leider auch nicht. Und wenn ich das "raushängen" lasse, höre ich von meinen Kindern oft genug: " Versuch es erst gar nicht Mama...das passt nicht zu dir". Dann steh ich immer irritiert da...und dann lachen wir alle.

Umschalten, wie hier beschrieben wird...kann ich nicht wirklich. Aber muß ich das denn?
Meine Töchter sind gut erzogen und sind glücklich.
******n_C Frau
388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Sichtweise
Auch ich habe eine Tochter, die gerade 11 Jahre alt war, als ich meinen Herrn kennen lernte und auch ich war allein erziehend.

Anfangs habe ich immer versucht zwischen Mutter und Sklavin zu wechseln, was aber mit der Zeit sehr anstrengend wurde. Nun hat sich meine Sichtweise geändert, ich nehme eine Rolle ein, die Rolle der Mutter. Ich erziehe meine Tochter so gut ich es kann, mit Hilfe meines Herrn, aber immer mit dem Hintergedanken "ich mache es für Ihn" Denn wenn ich es gut mache ist er zufrieden und das ist für mich sehr wichtig.

So gelingt es mir nicht mehr wechseln zu müssen, ich bin die Sklavin die das Kind erzieht, versorgt und da ist wenn sie gebraucht wird.

Sicher muss man auch mal sagen wo es langgeht, die Grenzen aufzeigen und wenn mir das nicht ganz gelingt, bekomme ich Unterstützung von meinem Herrn.

Liebe Grüße

Clarissa
****a2 Paar
179 Beiträge
Hallo
Erstmal Respekt fünf Kinder zu bändigen,das ist schon eine herausforderung.Jetzt zu deiner Frage ,wir haben zwei Kinder und für mich war es am Anfang schwer um zuzwitschen,aber mittlerweile habe ich für mich den Weg gefunden und das schaffst du auch noch,deinen Weg zufinden
Liebe Grüße Favea2
****aa Frau
18 Beiträge
guten abend zusammen
auch ich habe mir am Anfang sehr sehr schwer getan Mutter und Sklavin zu sein.

Ich lebe nicht mit meinem Herrn zusammen, sondern mit dem Papa des Kleinen. Aber trotzdem quälte mich die Frage. Wie gehe ich damit um?

Mein Kleiner ist vier, ein sehr wissbegieriger und aufgeweckter Junge. Noch dazu kommt, dass er gerne und viel redet, und das auch im Kindergarten *lalala*

Nach langem Nachdenken habe ich mich nun für diesen Weg entschieden: Meine Neigung – mein Leben. Es hat nichts mit dem Kleinen zu tun oder anders formuliert: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Zum Glück habe ich einen Herrn gefunden, der die gleiche Einstellung hat wie ich. Sonst würde es auf Dauer nicht funktionieren.

Auch wenn ich einen Herrn als Partner hätte, sollte er die gleiche Einstellung haben: dass mein Sohn aussen vor bleibt und von unseren Vorlieben nichts mitbekommen sollte. Ich bin auch der Meinung, dass es sich gut vereinbaren lässt, wenn man einen Herrn hat der viel Zeit, Geduld und Verständnis aufweist. Sonst würde auch diese Beziehung auf Dauer nicht funktionieren.

Lg Liynaa
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Nachtrag zu meinem ersten Beitrag
Ich hatte geschrieben, das meine Kids nichts mitbekommen. Das sie lediglich einfach wissen und spüren, wie mein Wesen ist. Das muß ich nun wohl nun anders schreiben. Ich weiß nicht, ob dies nun zu diesem Thema hier passt. Aber ich schreibe es einfach.

Es hat sich etwas ereignet vor ein paar Tagen. Meine Tochter feierte ihren 18ten Geburtstag hier bei uns im Haus. Mit ihren Freunden. Ungefähr 20 Leute kamen.
Viele übernachteten auch bei uns. Alles in allem eine Mega Haus Party.

Nun war es so, das ich irgendwann mit meinem Herrn und eine Freundin meiner Tochter auf dem Sofa saß. Etwas außerhalb des Trubels. Mein Herr sagte auf einmal: "Ihr beide seit gleich"...
Ich schaute verwirrt zu ihr hinüber...und sie nickte einfach nur.
Dann gingen wir beide raus...und redeten. Sie erzählte mir viel über sich...das sie einen Herrn hat.
Das war nun ein ziemlich merkwürdiges Gefühl für mich. Schließlich ist das Mädl erst 18.

Einen Tag später..bekam ich über ... eine Freundschaftsanfrage von ihr...und wir schrieben zusammen. Sie wollte alles mögliche von mir und meinem Leben wissen. Ich zögerte sehr.

Ich stand in einer Zwickmühle. Schließlich entschloss ich mich heute Vormittag mit meiner Tochter darüber zu reden. Ich brauchte nicht viele Worte und sie sagte, das ihr das schon jahre bewußt ist, wie ich fühle...und das ich mir keine Gedanken machen soll..das sie mich so liebt, wie ich bin.

Soviel zum Thema, Kinder bekommen nichts mit *zwinker*
genau so...
genau so ist es... ich bin auch der Überzeugung dass Kinder gerade zu ihrer Mutter eine so starke Bindung haben dass sie spüren dass Mama anders ist... irgendwann kommt begreifen dazu und daraus wird dann akzeptieren oder eben nicht... ich hoffe mir geht das mal ähnlich mit meiner kleinen Hexe *zwinker*

Lg sklavin selena
**********re_by Paar
13 Beiträge
Gerade erst am Anfang der Schwangerschaft... aber die Sorgen sind schon da.
Denn was du, Kajira_A, da beschreibst, finde ich wirklich schlimm.
Für beide Seiten. Denn du wirst niemals herausfinden, ob dein Vorleben da etwas in deiner Tochter geweckt hat, was sonst nicht da wäre. Sowenig, wie sie sich unabhängig von dir reflektieren kann.
Das möchte ICH nicht erleben, auch wenn ich nicht bezweifle, dass deine Tochter ihren Weg so gehen wird, wie sie glücklich dabei wird.
Gerade das "sie merken es nicht", "es ist ganz subtil" halte ich für Augenwischerei.
Kinder haben so feine Antennen, klar kriegen die mit, dass Papa Mama irgendwie "über" ist.
Und das passt mal so gar nicht in meine Vorstellung einer emazipierten Erziehung ( Emanzipation im weitesten, nicht im AliceSchwarzer-Sinne ).
Meine Kinder sollen komplett frei entscheiden können, wie sie später ihre Rollen ausfüllen.
Das geht ja sowieso nicht, weil immer der elterliche Einfluss da ist, aber wenigstens ihre Sexualität MUSS davon unberührt bleiben.
Wie das gehen soll?
Ich habe keine Ahnung.

Aber ich glaube, dass unser 24/7 im Alltag lahm gelegt wird. Dass es erstmal reines Schlafzimmer- und WenndasKindnichtdaist-BDSM wird *heul*
Und auch das halte ich für schwierig, denn ob Er Seine kleinen Andeutungen und lieben Psychospielchen im Alltag einfach abstellen kann, ist fraglich.
Da haben wir das Glück, dass ich keineswegs das alltagsdevote Heimchen bin, sondern im Gegenteil sehr selbstbewusst. Jetzt hat Er meist das letzte Wort. Das wird sich dann wohl ändern *snief*

Andererseits: Ich habe als Kind kaum etwas von der Sexualität meiner Eltern mitbekommen. Und ab und an anzügliche Blicke oder ein Klaps auf den Hintern hat es zwischen den beiden auch gegeben grübel

( OT: Gaaanz schlimm ist gerade, dass ich keinerlei Schmerztoleranz mehr habe und beim kleinsten Anlass losheule. Der SM-Anteil ist gerade also eh wie ausradiert. Zu Seinem Leidwesen. Tut mir Leid, mein Herr!!! )
**********re_by Paar
13 Beiträge
Ok, ich glaube, ich habe mich dem OT angepasst und voll am Thema vorbeigeschrieben.
Entschuldige, jawe.

Zum Thema selbst:
Ich glaube, dass es MIR nicht schwer fallen wird, umzuschalten.
Das tue ich im Alltag gerade auch, weil wir zwar 24/7, aber kein TPE leben.
Er wird damit voraussichtlich größere Schwierigkeiten haben, wie oben schon geschrieben.
Ich kann mir auch vorstellen, dass das öfter mal andersrum ist und es dem Papa und Herrn schwerer fällt.
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