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Sklavin in der Öffentlichkeit21
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Gehorsam

******n_C Frau
388 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gehorsam
Wir hatten bereits das Thema absoluter gehorsam und es wurde u.a. gesagt, das es so etwas nicht geben kann.

Nun hatte wir das Thema "in der Öffentlichkeit vor dem Herrn knien" und auf Nachfragen wurde gesagt "wenn mein Herr es wünscht dann mache ich es".

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das man es leicht sagt, die Umsetzung aber dann doch sehr schwer ist. Es ging nicht direkt, es bedurfte Geduld seitens meines Herrn und Übung meinerseits, bis ich es tatsächlich konnte. Zu viel Kopfkino spielte eine Rolle, wie z.B. was denken die Anderen, werde ich verurteilt oder für verrückt gehalten.

Inzwischen ist dies einige Zeit her und doch ist Neues immer noch schwer, auch wenn ich inzwischen einen Weg gefunden habe die Befehle aus zu führen.

Nun meine Frage die ich gerne zur Diskussion stelle:

Würdet ihr die Befehle, so merkwürdig sie für euch aus sein sollten, einfach ausführen, oder gäbe es auch bei euch Hemmungen oder Startschwierigkeiten und würdet sie erstmal verweigern? Denn wie gesagt, ich mache es ist leicht gesagt, aber noch lange nicht getan.


LG

Sklavin Clarissa
das glaub ich auch ...
wir wollen alle gerne gehorsam sein *ja*

aber wenn wir an Grenzen stossen und mit unserem eigenen Weltbild kollidieren, sieht's mit Sicherheit anders aus ...

Ich selber war noch nicht in einer solchen Situation, wo ich meinen Gehorsam in der Öffentlichkeit hätte beweisen müssen, aber kann mir gut vorstellen, dass auch mir - wie du beschreibst - erstmal durch den Kopf geht, "was denken die anderen nun von mir?" (vor allem wenn es Menschen sind, die mit dem Thema gar nichts am Hut haben ... *floet*)

Da ich auch noch relativ neu auf dem Gebiet unterwegs bin, verfolge ich interessiert die weiteren Beiträge *sabber*
********aner Paar
372 Beiträge
...
Ich würde es tun, aber ich würde es hassen.

Es gibt nur 2 Bereiche, in denen ich nicht gehorsam bin, meine Kinder und mein Job.
Bzw. mein Herr mischt sich einfach in beides nicht ein, das war von Anfang an so.

Und ich würde nichts tun, das gegen Gesetze verstößt.
Den Bankraub muss er alleine machen... *ggg*
ich...
schließe mich da komplett der Meinung von Die_Goreaner an...

Lg Sklavin Selena
******_22 Frau
11.203 Beiträge
Ein gutes Thema, wie ich finde!

Ich habe mich aus freien Stücken, meinem Herrn ganz und gar geschenkt. Und ich gehorche.
Aber es gibt ein Unterschied, zwischen Gehorsam und Gehorsam.
Ich kann meinem Herrn gehorchen, weil er es verlangt. Ob es mir nun passt oder nicht...ich WERDE gehorchen. Nur, wenn mir etwas widerstrebt, dann gehorche ich...aber es fehlt eben die wirkliche Leidenschaft dahinter. Ich gehorche dann zwar, aber nicht ganz und gar. Dann fehlt etwas. Mein Herr spürt das sofort, wenn ich etwas bloß tue, weil er es verlangt. Er möchte, das ich es tue, weil ICH das will.

Und dann gibt es ein anderes gehorchen. Wenn mein Herr etwas von mir verlangt, und ich habe schwierigkeiten...zum Beispiel weil etwas neu ist...ER mich dann behutsam führt...mit mir viel redet...mir einen Boden verschafft und mir das warum erklärt...und ich das verinnerliche...dann gehorche ich ganz und gar. Aus voller Überzeugung...
*********Herz Mann
56 Beiträge
Gehorsam....
Wie schön und befriedigend ist der bedingungslose Gehorsam für mich als DOM... wie stolz kann ich sein,
wenn meine Anweisungen ausgeführt werden... ist es nicht phantastisch auch schier Unmögliches zu verlangen und bei Zögern auch gleich noch eine Strafe auszusprechen.... Natürlich habe ich die Macht meine Sub den Gaffern und der Meute zum " Fraß vorzuwerfen "....
ABER.... muß ich das alles wirklich ? Bin ich nicht derjenige, der ansonsten immer sagt, wie sehr ich auf Augenhöhe bin ? Ich habe jedenfalls meiner Sub immer Dinge erspart, die sie in der Öffenzlichkeit bloßstellt... aus Verantwortung und Fürsorge...
Sadist mit Herz
********rage Frau
82 Beiträge
Ich würde es tun. Ohne lange zu überlegen. Denn ich wäre mir sicher, dass mein Herr niemals etwas verlangen würde, was mir in irgendeiner Weise schadet.
Wenn ich demjenigen nicht in dieser Weise vertrauen würde, wäre er niemals mein Herr geworden.
********reuz Paar
128 Beiträge
Bedingungslos
ist der Gehorsam den meine Sklavin mir auf der Basis vollen Vertrauens geschworen hat, gnadenlos setze ich es auch durch mit allem was ich als ihr Herr meine machen zu müssen.......wenn es denn mit meinem Gewissen und im Rahmen meiner Fürsorgeverantwortung ihr gegenüber im Reinen steht.
Alles muss im Rahmen des machbaren und vertretbaren bleiben, auch liegt es an mir sie dabei richtig zu führen. Meine Sklavin zu führen bedeutet für mich vor allem Verantwortung wahr zu nehmen. Wenn ich das alles berücksichtige kann ich auch ihren Gehorsam verlangen.
********ga69 Paar
153 Beiträge
Oft...
..ist bedingungsloser Gehorsam nicht so leicht für mich. Ich lerne dazu. Jeden Tag ein wenig mehr. Irgendwann werde ich meinem Herrn auch absolut Gehorsam sein, wir arbeiten beide daran. Das hat für mich weniger mit dem Vertrauen zum Herrn zu tun, sondern zum Vertrauen zu mir selbst. Ich denke noch viel zu oft selbst an die Konsequenzen. (Hat vermutlich auch mit meiner Vergangenheit zu tun.)

Aber der Weg ist das Ziel und der Weg tut mir gut. *g*
********aner Paar
372 Beiträge
...
Auch hier gilt:

Wenns leicht wäre, wärs nichts Besonderes.
Finde ich... *g*

Es gibt Dinge, die gehen mir gegen den Strich, andere hasse ich wie die Pest. Und ich bin auch manchmal genervt oder sauer, weil ich etwas tun muss, das ich nicht tun will.

Aber so ist das eben... *zwinker*

sitha
****dom Mann
1.041 Beiträge
Wie sieht es aber aus, wenn ein DOM von seiner SUB aus Respekt vor ihren Gefühlen, von denen er weiß, daß sie eine irre große Überwindung kosten würden, nichts verlangt, was für sie fast unmöglich ist?
********aner Paar
372 Beiträge
...
Hm.

Ich finde gerade aus diesem Grund ist es viel schwerer Herr bzw. Dom zu sein als mädchen.
Weil er es trotzdem können muss, zumindest meiner Meinung nach.
Er darf sich nicht manipulieren lassen...

Sonst gehts am Ende doch darum, dass ich bekomme, was ich will ?

Er muss in der Lage sein, seinen Willen durchzusetzen und mir meinen Platz zu zeigen, sonst bin ich Chef.
****dom Mann
1.041 Beiträge
Also ist ein mitfühlendes Herz Deiner Meinung nach, bei einem DOM nicht gefragt?
********aner Paar
372 Beiträge
...
Doch, natürlich, vor allem wenn man zusammenlebt geht das nicht ohne.

Aber ich schätze, ich würde ihm schnell auf der Nase herumtanzen, wenn ich nicht wüsste, dass er mich im Falle eines Falles bestraft.

Und er tut es nicht gern, sagt er.
Aber er tut es, wenns sein muss.

Das meinte ich... *g*

Und das ist meine Meinung, die gilt nur für mich... *zwinker*
*********elle Paar
456 Beiträge
@ sitha
...kleines aufmüpfiges mädchen du bist *zwinker*
aber ich stimme deiner Meinung durchaus zu

Julie(R)
********aner Paar
372 Beiträge
Grmpf...
... wenn mann mich lässt... *schaem*
*********elle Paar
456 Beiträge
wir...
....wünschen uns doch irgendwie das unsere Herren uns nicht alles das tun lassen was wir wollen, sondern erst das das was sie wollen zu unseren Wünschen wird und wir sie dann erfüllt bekommen

Julie(R)
********aner Paar
372 Beiträge
...
Es sind absolut nicht alles meine Wünsche, die seine waren und sind.

Ich tu vieles ganz einfach nur, weil ich es eben tun muss, weil er es erwartet.
Weil ich gehorche, weil er mein Herr ist, dem ich mich unterworfen habe...

Und zum Glück hab ich das getan... *love*
*********elle Paar
456 Beiträge
Ich lese und merke
.................das mich meine Sub versteht.

Meine Sub liebt es mir zu gehorchen.
Und sie liebt es wenn meine Wünsche Ihre werden.
Eigentlich ein Widerspruch ....aber ich liebe diese Einstellung an Ihr. *knuddel*
********aner Paar
372 Beiträge
...
So muss das doch sein... *g*
******_22 Frau
11.203 Beiträge
Ich möchte gerne zu diesem Thema noch etwas loswerden.
Gehorsam ist schön, wenn es leicht zu bewältigen ist. Die Kunst am wirklichen Gehorsam ist dabei, auch in schwierigen Situationen Gehorsam zu zeigen.
Manchmal muss/sollte eine Sklavin ihre Sicht drehen.

Beispiel:
Der Herr verlangt und fordert etwas ein. Sklavin fühlt sich aus Grund X dem nicht gewachsen/fühlt sich nicht wohl. Jetzt darf sie darum bitten, von der Forderung abzusehen, weil…
Der schönere Weg ist aber dabei, ihrem Herrn dennoch zu gehorchen. Wenn ihr Herr sie richtig lesen kann, bemerkt und erspürt er ihr Unwohlsein/ihre Probleme.
In diesem Moment legt die Sklavin die Entscheidung in die Hand des Herrn. Wenn ihr Herr dann von seiner Forderung zurück weicht, dann tut er dies um seine Sklavin zu schützen und erkennt, dass sie noch Übung braucht. Aber sie war Gehorsam!
Der Versuch zählt meiner Meinung nach!

Was für ein Gefühl ist es denn, dem Herrn DOCH zu gehorchen, obwohl ich mich nicht wohl dabei fühle? Es ist unbeschreiblich schön. Denn ich habe mein Bestes gegeben. Das macht mich Stolz und erhöht meinen Wert.
Wenn ichs aber gar nicht erst versuche…wenn ich durchboxen will…“Ich kann nicht, weil..“
Dann fehlt es mir am Gehorsam. Dann liegt es nicht in mir drin, für meinen Herrn alles tun zu wollen. Dann liegt es nicht in mir drin, dass ich meinem Herrn die Entscheidungen überlasse.
Demnach vertraue ich ihm nicht 100%ig.

Ich sehe das so. Ist natürlich nicht Allgemein Gültig!
**********her_a Paar
134 Beiträge
Doch, der Gehorsam einer Sklavin hat eine Allgemeingültigkeit.
Eine Sklavin ohne oder mit mangelnden Gehorsam ist sicher Vieles nur keine Sklavin.
Wie schon beschrieben, "der Versuch eine schwierige Aufgabe zu lösen" ist nicht rein "der schönere Weg" sondern der einzige, welcher einer Sklavin gerecht wird. Jedes Ausweichen oder Ablehnen ist Mngel am Gehorsam.
Ein Herr, welcher seine Sklavin gut lesen kann und kennt, wird nichts von ihr fordern wozu sie nicht in der Lage wäre es zu lösen.
Schwierige Aufgaben bringen mit iher Erfüllung, wie auch schon mit dem tief ernsthaften Versuch dazu, einen wachsenden Stolz und Wert wie auch eine Vertiefung der Bindung.
Da kann ich Kajira_A nur 100%ig zustimmen.

Dabei sind für mich die entscheidenden Sätze:

Wenn ihr Herr sie richtig lesen kann, bemerkt und erspürt er ihr Unwohlsein/ihre Probleme.

und

Wenn ichs aber gar nicht erst versuche…wenn ich durchboxen will…“Ich kann nicht, weil..“ (........) Dann liegt es nicht in mir drin, dass ich meinem Herrn die Entscheidungen überlasse.
Demnach vertraue ich ihm nicht 100%ig.

**********urple Paar
7.674 Beiträge
Ganz allgemein mal angefragt, ...
... was sind das denn konkret für Aufgaben oder Forderungen, die einer Sklavin so schwerfallen könnten?
Sind es die Regeln und Aufgaben im Alltag? Sind es spezielle Aufgaben um einen besonderen Kick zu erzeugen? Oder sind es bewusst ausgesuchte Dinge die die Sklavin wissentlich nicht mag oder kann die dann eher der sadistischen Ader des Herrn entspringen?

Für mein Verständnis gibt es da eine Grenze der Verhälnismässigkeit, der Vernunft, der Wertschätzung, die gewisse gänzlich unangemessene Forderungen ausschliesst. Alles Andere ist doch durch das willentliche Bekenntnis der Sklavin mir gegenüber eigentlich eindeutig erklärt.

Was also sind das konkret für Regeln oder Aufgaben, die eine Sklavin in Gewissensnöte bringen sollen oder können? Könnt ihr da vielleicht konkrete Beispiele anbringen, damit das Ganze in Relation gesehen werden kann und nicht immer nur von "besonders schweren" Aufgaben oder Forderungen schreiben?

Mir ist schon klar, dass das individuell sehr verschiedene Dinge sind. Mich würde einfach die absolute Bandbreite interessieren die es für diesen Gehorsam real gibt.

LG BoP (m)
Was...
Was mein Herr sagt ist Gesetz... Ganz einfach... Was er sagt wird getan und das ohne zu überlegen...

Mein Herr will mich nicht bloss stellen sondern formen... Fördern u. Fordern...

Und selbst wenn... Ich gehöre ihm so ist das nunmal als Sklavin...

Gewissensbisse kenne ich nicht
Ängste und bedenken haben keinen Raum solange ich weiß dass ich unter dem schutz und der Führung meines Herrn lebe und liebe...

Lg Sklavin Selena 🌙
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