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Bindung einer sklavin

*********elle Paar
456 Beiträge
Kann es sein, dass ihr meinen Text nicht richtig gelesen habt ODER nicht verstanden ODER nicht verstehen wollt?
Soso....kenn ich ..alles Ignoranten mit eigener Meinung.

Nur ich würde mich nie hinstellen und meine Meinung und Methoden über Eure stellen.

Was du nicht sagst.. *steinwerf*
*********elle Paar
456 Beiträge
Sorry
Ich vergass....... zun erwähnen das es sich in Teilen um Zitate handelt.

Reiner
**********er_bw Paar
528 Beiträge
Sie schreibt
Danke für den threat... meiner Meinung nach ist es relativ übersichtlich.... der Herr kann sich von seiner Sklavin trennen...sei es weil er sich eingeengt fühlt oder die Sklavin sich völlig daneben benimmt... die Sklavin hat dies hinzu nehmen und ihren Herrn zu verstehen... sie muss mit dieser Konsequenz klar zurecht kommen und kein Drama daraus machen... egal wie es in ihr aussieht... jedoch als Stinos wird sie nicht enden...denn das Feuer in ihr wird nie verglühen..
********egel Paar
2.626 Beiträge
@ noir_et_belle
Dafür gibt es die Zitat-Funktion...
Macht es allen Beteiligten sehr viel leichter.
@ Sir_Stephan_Tao

Es gibt verschiedene Faktoren, die die Bindung vertiefen, dazu gehört die Einhaltung der vom HERRN aufgestellten Regeln, Rituale und Tagesstrukturen.
Die Erteilung und Erledigung von Aufgaben, incl Berichten. Dadurch ist mein HERR fast immer präsent.

"Prägeübungen" zur Verknüpfung HERR - Geruch, Geschmack, so dass diese jederzeit abrufbar sind.

Klassische Konditionierung, Reaktion auf Fingerschnipsen

Mein Bekenntnis. Mit jeder Verwendung wird es mehr Teil von mir.

Ein ganz elementarer Bestandteil, wenn nicht sogar das elementarste, damit sich die Bindung vertieft ist für mich die Züchtigung. Seine Zeichen auf meiner Haut als äußerer sichtbarer Beleg wem ich gehöre und dem tiefen Gefühl dadurch komplett zu sein. Prägender ist der Moment meines Auflösens unter seinen Hieben, da hinterlässt mein HERR seine Zeichen auf meiner Seele. Das ist für mich die tiefste Form der Bindung.

Mein Skavinnenname, der mir von meinem HERRN zugestanden worden war.

Die Aberkennung meines einzigen Tabus, ab da war ich komplett und vollkommen ohne Einschränkungen sein Eigentum.

Führung, Befehle nur über Blicke.

Trancesitzungen

Die Reihenfolge der Anwendungen ist nicht chronologisch geordnet
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Sorry Wanted73 ...
... ich wollte dir sicher nicht zu nahe treten, oder dich kritisieren. Ich habe dieses Zitat aus deiner Erklärung wie du eine Sklavin an dich bindest und wie schwer das ist nur als Aufhänger genommen um meine bescheidene Sicht der Dinge darzustellen. Die ist zugegebenermassen aus meiner persönlichen Erfahrung heraus etwas anders. Deinen Text habe ich ganz sicher mehrfach und und jetzt nochmals sehr intensiv gelesen.

Wenn die Frau soweit ist, dass sie sich als meine Sklavin sieht - dann ist da schon vieles vorangegangen


Genau das ist es was ich auch damit sagen will, aber in deinem ursprünglichen Text vermisse. Wenn sie sich bereits als deine Sklavin sieht, dann gibt es doch keinen Grund für all diese Dinge, dann ist es doch schon passiert ... ganz einfach.

Und vor Allem sehe ich da nirgends einen Kampf, den ein Herr gewinnen muss sonderen ein "Miteinander"!

LG Black owns Purple (m)
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Wenn eine Beziehung scheitert ...
... scheitert sie meist auf der zwischenmenschlichen Ebene, nicht im BDSM-Kontext.

Sollte die Beziehung scheitern, aus welchen Gründen auch immer, gibt der HERR die sklavin frei oder sie entzieht sich der Herrschaft und wird stino.
So zumindest der theoretische Ansatz bei dem Gefühle nicht berücksichtigt sind.

Dann gehen zwei Menschen auf Augenhöhe auseinander wie in jeder anderen Beziehung auch. Schliesslich sind sie zumindest im ersten Augenblick der Beziehung auch auf Augenhöhe zusammengekommen, es sei denn sie wurde schon vorher "gekauft" oder eben ohne ihr eigenes Zutun "übernommen". Dann war es eigentlich nie eine Beziehung sondern nur ein "Besitzverhältnis". Das ist mir persönlich aber definitiv zu abstrakt.
Es sollte die selbstverständliche Pflicht des Herrn sein, der Sklavin dann auf eben diese Augenhöhe zu helfen wenn sie es nicht alleine schafft. Spätestens in dioesem moment ist seine "Session" nämlich vorbei, seine Macht über sie beendet. Es kann / sollte im besten falle allenfalls Freundschaft bleiben.

So verstehe ich auch das "stino werden" in der aussage der TE. Nicht dass die Sklavin dann stino weiterlebt ... *g* , sondern die Beziehung endet "stino" und unspektakulär wie jede andere auch.

LG Black owns Purple (m)
Möchte die Sklavin ihre Beziehung zu ihrem Herrn auflösen, ist eine Freigabe von Ihm zu erbitten

Gibt ein Herr seine Sklavin Frei, steht er in der Pflicht, ihr bei der Suche eines neuen Herrn behilflich zu sein

Die Verantwortung endet nicht bei einer Freigabe

Ist die Sklavin stark emotional an ihren Herrn gebunden, hat ihr Herr bei einer gewollten Freigabe die Pflicht, sie Schritt für Schritt zu entwöhnen

( Meiner Auffassung und nach meinen Erfahrungen nach, Teil des Kodex)
Findet es so in der Realität wirklich statt? Bei einer "Bilderbuch-Sub" kann ich es mir vorstellen, aber bei der "breiten Masse" nicht so wirklich. Somit würde eine Sub egal ob Liebes- oder Spielbeziehung nie eigenständig "gehen" weil sie z.B. jemand anderen, "interessanteren" kennengelernt hat oder aus einem sonstigen Grund "keinen Bock" mehr hat.
Glaube auch nicht, dass viele Doms "ihren Besitz" einfach so ziehen lassen, nur weil Sub es sich wünscht und sie selbst "alleine" zurück bleiben.
Ich sage nicht, dass es nicht vorkommt. Nur frage ich mich wie oft so etwas tatsächlich in der Form abläuft.
Auch bezweifle ich, dass jede Sub derartig an ihren Herrn gebunden ist, wie du es schreibst. Unter all jenen die sich selbst "Sub" nennen gibt es glaube ich einen riesen Prozentsatz, der nur bedingt emotional enorm an ihren Herrn gebunden ist (genauso wie es bei "Stino"Beziehungen nicht wenige Partner gibt, denen eine Trennung relativ leicht fällt und sich einfach einen neuen Partner suchen oder gar schon gesucht haben).

Ich selbst könnte meine Sub (Liebesbeziehung) nicht "einfach" gehen lassen. Genauso wenig könnte ich einfach "loslassen" wenn sie plötzlich sagen würde "ich will keine Sub mehr sein, macht mir einfach keinen Spaß mehr". Damit könnte ich nicht so einfach umgehen und zurück zu eine "Stino-Beziehung" switchen.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
********rsum:
Findet es so in der Realität wirklich statt?

Ja! So findet es statt und so sollte es stattfinden. Aber die breite Masse..da habe ich so meine eigenen Sichten und Erfahrungen gemacht. Nicht überall wo "Herr" drausteht, ist auch "Herr" drin. Genauso natürlich umgekehrt.


********rsum:
Auch bezweifle ich, dass jede Sub derartig an ihren Herrn gebunden ist, wie du es schreibst.

Nein, nicht Jede Sub! Aber mit Sicherheit eine Sklavin, die sich ganz und gar schenkt und in ihrem Herrn aufgeht.
********Aika Paar
90 Beiträge
Ein spannendes Thema...
Bevor ich, Sadis, meine Sichtweise darstelle, möchte ich sagen, dass sich meine Sklavin Aika bisher mit allen ihr bekannten Postings von Karija_A - unabhängig vom Thread - identifizieren kann. Das charakterisiert nachvollziehbar, so denke ich, die Grundhaltung meiner Aika in ihrem Verhältnis zu mir, ihrem Herrn.

Ob es an dem fortgeschrittenen Alter der Protagonisten in unserer Beziehung liegt, kann ich nicht sagen... Tatsache ist, dass wir sinnbildlich unterwegs sind auf einer gemeinsamen Reise, in der es mir wichtig ist, meine Aika aktiv emotionsl und mental mitzunehmen, sie - ohne Abstriche an der vorhandenen hierarchischen Struktur - teilhaben zu lassen am unendlichen Reichtum der gelebten Kompatibilitäten...

Die zugrunde liegenden Gedanken zu unserer gelebten weitestgehenden 24/7 Beziehung haben wir aus unserer Praxis heraus in Leitgedanken gefasst, die unter anderem auch den Metakonsenz beinhalten... Zu den anerkannten Aufgaben der Sklavin gehört in Bezug auf die Unauflösbarkeit: "Mein Weg kann nur sein, immer wieder mentale und emotionale Wege zu meinem HERRN zu finden. Bei Konflikten geht es immer und ausschließlich darum, in welcher Form ich, die Sklavin, mich den Bedürfnissen meines HERRN anpasse."

Gruß Sadis
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