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Kurzgeschichten und Schreiberein

Kurzgeschichten und Schreiberein
Titel... "Kein Ahnung was kommt"

Ich gehe... eine grüne Wiese... die Sonne scheint.. Rucksack Schwert und Schild sind meine Begleiter... ich ducke mich, tief in das hohe Gras... mir fällt zum ersten Mal die Farbe auf... so ein Grün kenne ich nicht... schnell sind meine Gedanken wieder klar und ich schaue auf das was mich zum ducken brachte... ein kleiner Punkt welcher sich bewegt.. schnell... in meine Richtung... stolpernd... nicht geradlinig... ein zierlicher Körper kommt zum Vorschein... etwas umgibt ihren Kopf... langes blondes Haar fliegt in der Eile im Wind... sie hat es eilig... aber ist schon ein Stück gelaufen...

Ich schaue das ich ihre Zielrichtung finde... sie kommt genau auf mich zu... alsob sie es will... mich sieht... durchs Gras? Nein... aber genau meine Richtung... ich warte.. Schwert und Schild lege ich ab... schnell muss ich sein.... Rucksack ist zu schwer... krachend geht er zu Boden... sie kommt näher... rennt scheinbar um ihr Leben... sie ist vor mir... ich stehe auf... sie sieht mich.... sie sieht mich immernoch... ich reagiere und renne in ihre Richtung...

Ich springe... ein langer Sprung... ein Schrei kommt aus mir... der muss über die ganze Wiese gehört worden sein... und habe sie... auch sie hat geschrien... ich habe es nicht mitbekommen... jetzt ist sie in meinen Armen... sie schreit nicht mehr... auch ich schaue einfach auf meinen "Fang".... tolle Augen... schönes Gesicht.. malerisch... wunderschön.... ohne es zu merken bekomme ich ein Lächeln ins Gesicht... aber ihres bemerke ich... die Mundwinkel zucken... sie zeichnen langsam Wärme... etwas schönes kommt zum Vorschein... ein Gesicht was aus was für einen Grund auch immer Vertrauen schenkt...
******_22 Frau
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Sananda Teil 1
In einem Raum voller Menschen befand sie sich.
Sie sah Sklavinnen, die sich leise austauschten und mit vorgehaltener Hand ein lautes Lachen unterdrückten. Sie schienen glücklich.

Etwas weiter entfernt, sah sie viele Männer um einen Tisch sitzen, die ihre Krüge hebten.
Unter den vielen, sah sie EINEN, der seinen Krug nicht berührte. Er schien zu beobachten.
Sein Blick blieb an ihr haften und es durchzog sie wie ein Blitz – unerwartet. Sie entfernte sich und verließ verwirrt den Raum – eilte nach draußen.
Sananda war ihr Name und sie bemerkte nicht, dass ihr dieser Herr folgte. Erst, als er sie ansprach: „ mädchen, es ist gefährlich als freie Frau zu leben“ durchfuhr ihr wieder ein Schauer. Sie lächelte zaghaft und wagte es nicht, seinem Blick stand zu halten: „Ja Herr, das ist mir Bewußt“. Sie trat ein paar Schritte zurück, am liebsten wäre sie geflohen. Jedoch war sie gefangen, von Seiner Präsenz – von Seiner Ausstrahlung. Es gelang ihr nicht zu gehen.
Der Herr trat an sie heran, hebte ihr Kinn, so, das sie seinem Blick nicht mehr ausweichen konnte.
Nein – sie wollte nicht das dies geschah. Sie wollte Frei sein, ohne Zwang. Jedoch zog es sie wie ein Sog nach unten. Demütig kniete sie zu seinen Füßen, ohne zu wissen, warum dies geschah. Warum dies – mit Ihr geschah!

„Ich werde dich zu meiner Kajira ausbilden, mädchen“! hörte sie ihn sagen.
Sie nahm ihn an – und ihre Reise begann.

Ab sofort war sie keine freie Frau mehr. Ab sofort wohnte sie in seinem Lager.
Am ersten Abend betrat er das nun gemeinsame Lager und sie kniete voller Demut zu seinen Füßen.
„Nein mädchen, steh auf und sieh mich an! Ich habe mit dir zu reden“ hörte sie ihn sagen. Sie gehorchte, stand vor ihm und lauschte aufmerksam seinen Worten.

„mädchen, du bist in meinem Besitz, weil ich erkenne, das du viele Gaben inne hast, eine stolze und anmutige Kajira zu werden – Meine Kajira! Ab sofort representierst DU mein Haus. Aber du musst lernen, mädchen! Es wird ein steiniger und harter Weg werden. Ich helfe dir und halte deine Hand – aber gehen musst und wirst du alleine. Du wirst lernen, was es bedeutet, meine Kajira zu sein! Ich werde dich zu einer stolzen Sklavin formen.
Rede mit mir, mädchen – bleibe niemals stumm! Ich bin dein Herr und muß wissen, wenn es dir gut, aber auch wenn es dir schlecht ergeht. Ich helfe dir, einen Weg zu finden, das du es schaffst, dich mir vollständig zu offenbaren.

Sananda war durcheinander. Ihre Gefühlswelt spielte Achterbahn. Tränen der Rührung liefen über ihre Wangen.
„Zeit in unser Schlafgemach zu gehen“ hörte ich ihn sagen. Nervosität und Unsicherheit machten sich in ihr breit. Die erste Nacht mit ihrem Herrn. „Was würde nun passieren? Nein. Ich will einfach nur schnell einschlafen“ dachte sie. Ihr Herr saß auf der Bettkante. Nervös stand sie vor ihm. „Ich wünsche dich nackt zu sehen, mädchen. Entledige dich deiner Kleider“ hörte sie ihn sagen.
Sananda schämte sich zutiefst. Ein Herr, den sie jedoch kaum kannte, der sie Nackt sehen wollte. Ihr Gesicht färbte sich rötlich. Sie zögerte sich ihm zu zeigen. Mit einem Satz sprang er auf und drückte ihren Kopf nach unten. Nun kniete sie vor ihm. Sein Blick wurde düster, als er zu sprechen begann: „ mädchen, worin liegt dein Problem?“ Nun war ihr Gesicht nicht mehr von röte gezeichnet, sondern färbte sich eher immer bleicher.
„Mein Herr, ich kenne Sie noch nicht wirklich gut. Ich schäme mich und möchte nicht, das Sie mich nackt sehen. Ich möchte mich nicht vor Ihnen ausziehen.“
Kaum hatte Sananda diese Worte ausgesprochen, erhielt sie eine schallende Ohrfeige, so das sie fast zur Seite wegkippte. Nun war sie ängstlich und völlig irritiert.
Er stand wie ein Baum, fest auf dem Boden stehend und wirkte sehr entschlossen als er ihr zu verstehen gab: „ Du bist mein mädchen, meine Kajira! Du gehörst mir, bist mein Eigentum! Und da du mein Besitz bist, hast du mir zu gehorchen“!
„Ja, Herr!“schluchzte sie. Er redete weiter: „ Du musst dich nicht schämen! Du bist mein Juwel und ich liebe Dich!“ Sein Blick wurde zärtlicher. „ Ich möchte, das du mir nachsprichst was ich dir jetzt sage. Und deine erste Aufgabe wird sein, jeden Abend vor dem schlafen gehen, diese Worte laut und deutlich für dich selbst auszusprechen.

Du bist mein Herr, und ich deine Sklavin.
Du bist Besitzer, ich bin Eigentum.
Du befielst, ich gehorche.
Du bist zufrieden zu stellen, ich will gefallen.
Warum das so ist, weil Du der Herr bist, und ich deine Sklavin bin.

Diese Worte musste sie unzählige Male wiederholen. Und wie durch ein Wunder veränderte sich ihr Gefühl. Wärme durchströmte ihr Herz. Unbeschreibliche Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit zogen bei ihr ein.
Der Herr umfasste das Gesicht seiner angehenden Kajira und küsste sie auf die Stirn. Leise und zärtlich flüsterte er: „ Und nun möchte ich meine Kajira sehen und genießen.“
Langsam zog sie sich aus. Ein wenig Unsicher, jedoch ohne Scham.
So stand sie vor ihm, sich ihm Nackt präsentierend. Sein Blick wurde immer weicher und liebevoller, als er sie auf das Bett zog. Er berührte ihren Körper, zeichnete mit seinen Fingerspitzen ihre Konturen nach.
Er liebte sie in dieser ersten Nacht, ausgiebig und zärtlich.

Kajira_A
Meine rechte Hand hat beim Sprung ihren Oberschenkel erwischt wärend die linke die Taille griff.... so liegen wir auch noch und ich fühle etwas am Oberschenkel, es könnte eine Vernarbung sein... ich schiebe mich auf meine Ellenbogen und schaue... eine Dina ist zu sehen, eingebrannt in die zarte Haut und seit langem vernarbt... ich schaue ihr in die Augen... ich sehe wie ihr Lächeln verschwindet... ihre Augen werden nervös... meine nicht... sie dreht ihren Kopf beiseite... ich sage "schau mich an"... sie gehorcht sofort... ich fange wieder an zu lächeln... sie nicht....

Ich greife ihre Handgelenke, ohne diese zu lösen gehe ich auf meine Knie und stehe auf... ziehe sie mit leichtigkeit mit Schwung hoch... ich schätze sie auf ca 1,60m und maximal 50kg... und sie machte einen kleinen Hüpfer bevor sie Stand... ich schaue ihr wieder in die Augen, ihre Mundwinkel haben sich in der Zeit nur einmal kurz bei dem Schmerz des hochziehns bewegt... ansonsten ist Starre in ihr... auch mein Lächeln ist wieder verschwunden, es scheint Erklärungen zu brauchen... als sie sieht das mein Lächeln geht versucht sie sich zu knien... ich lasse ihre Handgelenke los, sie kniet sich sofort in ein Nadu und senkt den Kopf...

"Du hast mich gefangen, verfüge über mich"... "du bist eine entlaufene kajira ohne Halsreif, ich kann mit dir tun was ich will"... "Ja Herr".... Stille.... sie fühlt das ich sie anschaue... ihr blonden Haare wehen zwischen dem Gras... ein sanfter Wind geht über die Wiese... sie zuckt... sie zuckt erneut, diesmal bewegt sich der Kopf nach oben... sie traut sich mit mir Blickkontakt aufzunehmen... ihre Augen sprechen Bände... Angst in jeder Form.... ich verliere ihre Augen nicht aus dem Blick.. stehe mit verschränkten Armen vor ihr... sie weis das eine Flucht sinnlos ist... ich fange wieder an zu lächeln...
******_22 Frau
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Sananda Teil 2
Sananda


Glücklich erwachte Sananda auf. Sie bemerkte, dass ihr Herr das Schlafgemach verlassen hatte. Ein wenig blieb sie noch liegen und schwelgte in Gedanken. So viele Gefühle auf einmal durchfluteten sie. Sie wollte doch immer „Frei“ bleiben. Aber jetzt….veränderte sich so vieles in ihr. Jedoch war sie Unsicher. Konnte sie denn wirklich ohne wenn und aber dienen? Was wäre, wenn sich Fehler zeigen? War sie es denn wirklich Wert, so einem wundervollen Herrn zu gehören? Warum wollte er gerade Sie haben?
Vieles ging ihr durch den Kopf. Mitten in diesen Gedankengängen öffnete ihr Herr die Tür und trat herein. „ Guten Morgen, mädchen! Zeit zum aufstehen! Kleide dich an und folge mir in den Essbereich. Du solltest etwas zu dir nehmen!“

Geschwind sprang sie auf, zog sich an und folgte ihrem Herrn in den Essbereich. Die Tafel war jedoch leer. Sie hatte die Hoffnung, dass dieser Reichhaltig gedeckt war und blieb etwas verblüfft davor stehen. Ihr Herr setzte sich an die Tafel und verschränkte seine Arme. „ möchtest du uns nicht etwas zaubern? Ich warte schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf dich!“
Etwas errötet zauberte sie in Windeseile ein schönes Frühstück und setzte sich, als die Tafel gedeckt war dazu.
„ Habe ich dir erlaubt dich zu setzen, mädchen?“ sagte er etwas genervt.
„Nein, Herr!“ stammelte sie. Nun war sie Unsicher, was ihr Herr sofort bemerkte. Er stand von seinem Stuhl auf, trat nah an sie heran und wies ihr den Platz, indem er sie herunter drückte, so dass sie vor ihm knien musste. „ Du hast Glück, mädchen! Ich verlange nicht, und werde es auch niemals tun, das du aus einem Napf vom Boden essen musst! Aber ich verlange, das du mich fragst, bevor du dich zu mir an die Tafel setzt!“ Er hob ihr Kinn, so dass sie direkt in seine Augen sehen musste. „ Hast du das verstanden?“ fragte er.
Demütig antwortete sie ein leises „Ja, mein Herr“

Nach dem Frühstück hatte sie Hausarbeit zu erledigen. Als sie ihre Aufgaben beendet hatte, trat sie an ihren Herrn heran, um ihm zu sagen, dass sie hoffentlich alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte.
Ihr Herr nahm sie bei der Hand, ging die Aufgaben mit ihr durch und prüfte nach. Leider hatte er eine noch staubige Stelle entdeckt. „ Das nennst du sauber? Bist du denn in Hausarbeit nicht erfahren?“
Sananda schämte sich schrecklich dafür, etwas übersehen zu haben. Ohne ein Wort, nahm er wieder ihre Hand und machte sich mit ihr auf dem Weg in den Keller. Dort war es düster und kalt. Und Sananda stieg ein muffiger und feuchter Geruch in die Nase. Er riss das Kleid, was sie trug, herunter und befahl ihr, sich gegen die Mauerwand zu lehnen, so dass ihr Hintern weit hervor ragte.
Sie gehorchte und vernahm seine Worte voller Angst wahr: „ Ich werde dich dafür bestrafen, mädchen! Es darf dir nicht passieren, dass du deine Aufgaben nicht ordentlich erledigst! 10 Hiebe mit dem Stock werde ich dir verpassen, und du wirst sie dankbar annehmen!“
Sananda versuchte sich an der kalten Wand festzukrallen, was ihr nicht gut gelang. Sie schrie auf, als der erste Schlag auf ihren Hintern knallte. Ein beißender Schmerz durchzog ihren Körper. Währenddessen er sie schlug, hatte sie das Gefühl der Ohnmacht nah zu sein. Jedoch kämpfte sie dagegen an. Rote tiefe Striemen zierten auf ihrem nackten Körper.
Nach dem 10ten Schlag, ließ der Herr den Stock fallen und nahm seine Sklavin in seine Arme. Er trug sie nach oben ins Schlafgemach, wo er ihre Wunden kühlte und versorgte. Er trocknete ihre Tränen mit seinen küssen. Und er kam nicht umhin, sie seine ganze Zärtlichkeit spüren zu lassen. Erschöpft schlief sie ein…

Ihr Herr hielt die ganze Zeit ihre Hand, während sie schlief. Als sie aufwachte, erschrak sie und fragte: „ Mein Herr, wie lange habe ich geschlafen?“
„ Nicht lange, mädchen“ antwortete er und lächelte liebevoll.
Einen langen Moment, sahen sie sich nur in die Augen. Momente der Stille begannen. Kurzzeitig schwelgte sie in Gedanken und konnte nicht begreifen, weshalb sie ihn nach der Bestrafung noch mehr liebte. Ihr Gefühl noch tiefer war, als zuvor.
Ihr Herr nahm sie noch enger in seine Arme und flüsterte: „ Mein süßes mädchen! Erzähl mir deine Gedanken. Ich spüre, wie du sprühst vor lauter Empfindungen, die du nicht einordnen kannst. Sprich…“
Nach einem kurzen zögern, fing sie an zu „sprudeln“: „ Mein Herr. Ich wollte „Frei“ sein. Und jetzt gehöre ich Dir. Und mein Gefühl ist noch tiefer als zuvor. Die Schläge waren schrecklich für mich, Herr! Aber meine Liebe zu Dir ist nun schier Grenzenlos. Und warum, liebe ich dich so sehr? Warum achte ich dich so sehr…warum habe ich das Gefühl, die ganze Zeit vor lauter Glück weinen zu müssen? Und warum Jetzt, nachdem du mich bestraft hast?“

Einen Augenblick ließ ihr Herr die Worte von Sananda auf sich wirken und antwortete dann: „ Mein süßes mädchen. Was du fühlst, ist eine gewisse Sicherheit und Fürsorge. Du magst die Schläge nicht, und dennoch brauchst du sie, um wachsen zu können. Es tut deiner Seele gut zu spüren, dass du einen Herrn hast, der dir deine Fehler aufzeigt. Das schenkt dir Geborgenheit. Du bist eine tief fühlende Kajira. Sei Stolz auf dein Fühlen. Nicht jede Sklavin hat diese Gabe, so tief fühlen zu können. Ich habe dich mehrere Tage schon beobachtet, bevor ich dich annahm. Ich hab gesehen, wie du andere Sklavinnen, die unter Herrschaft stehen, heimlich und voller Sehnsucht angeschaut hast. Ich sah die Leidenschaft in deinen Augen. Ich sah die Tiefe in deinem Sein. Ich spürte den Zwiespalt in dir, auf der einen Seite Frei sein zu wollen, und auf der anderen Seite einem Herrn gehören zu wollen.
All dies habe ich in dir gesehen, mein süßes mädchen. Wir haben einen langen Weg vor uns. Höre niemals auf mit mir zu sprechen. Und hörst du nicht auf, wirst du wachsen in deinem Sein. Wirst dir immer mehr deiner Selbst Bewusst werden.“

Sananda konnte ihr Glück nicht fassen und freute sich auf den weiteren Weg mit ihrem geliebten Herrn…
******_22 Frau
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Sananda Teil 3
Sananda Teil 3


Sananda lernte viel. Vor allem lernte sie sich immer mehr selbst kennen. Sie konnte nun ihrem Herrn folgen und ganz gehorchen. Immer wieder führte sie einen innerlichen Kampf mit sich selbst…bis sie sich tatsächlich ganz und gar ihrem Herrn hingab.
Sie wurde immer wieder bestraft, geliebt, aber vor allem empfand sie eine schier unbegreifliche Wertschätzung ihres Seins.
Ihr Herr strebte nach Perfektion! Sie lernte, wie eine Kajira durch eine Tür schreitet, wie sie andere bedient.
Stolz war sie, seine Kajira zu sein. Und glücklich, die Repräsentantin seines „Hauses“ zu sein.
Sie erinnerte sich an ein Gespräch, was sie mit ihrem Herrn mal geführt hatte, als sie noch Zweifel und Unsicherheit plagte. Er sagte zu ihr:

„ DU bist meine Kajira! Sei Stolz auf das was du bist. Du hast eine große Verantwortung, wenn du lernst zu Verinnerlichen. Die Verantwortung, dass alles was du in der Öffentlichkeit tust oder sprichst..in der Art und Weise wie du dich bewegst, wie du wirkst, welche Kleidung du trägst, all dies fällt auf Mich, deinen Herrn zurück! Solltest du dich nicht dementsprechend Verhalten, ruiniert es Meinen Ruf, nicht Deinen!
Deshalb habe ich dich erwählt, mädchen. Denn du hast die Gabe zu Verinnerlichen. Ich liebe dich, du bist mein Juwel und mein wertvollster Besitz.“

Ja, noch gut konnte sie sich an diese Worte erinnern. So langsam begriff sie, was es heißt eine Kajira zu sein. Sie war nicht wertlos, ganz im Gegenteil!
Sie hatte die Verantwortung, nach seinem Bild zu handeln. Nach seinem Bild zu Sein. Sie fühlte sich wohl und gut aufgehoben bei ihrem Herrn.

Sie saß auf der Terrasse in einem bequemen Stuhl und genoss die Sonne. Vor allem den leichten Wind, der ihr das Gesicht streichelte. Ihr Herr würde erst am Abend zurückkommen. Ihre Aufgaben hatte sie erledigt. Mit einem schmunzeln dachte sie dabei an die staubige Stelle, die er zu Anfang gefunden hatte. Nun passierte das nicht mehr….
Bestraft wurde sie nicht immer durch Peitschenhiebe. Manches Mal verbrachte sie eine Nacht im Käfig, wo sie nackt und am Ende zusammengekauert verbrachte. Das mag scheußlich klingen, war es aber doch wie eine Läuterung für sie. Fast wie eine gefühlte „Reinigung“ ihres Seins. Auch heute noch wird sie bestraft, jedoch werden diese immer weniger.

Sananda ging in die Küche, um sich ein großes Glas Wasser zu holen. Sie lief im Flur an einem großen Spiegel vorbei, und hielt inne. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und lächelte. Sie war ihrem Herrn sehr dankbar. Einfach für alles dankbar. Noch nie war sie sich ihrer Selbst so sehr Bewusst! Sie schaute weiter in den Spiegel und schwelgte erneut in Erinnerungen.

Es war der Tag, an dem zwei für sie fremde Herren zu Besuch kamen. Es war überhaupt das erste Mal, das sie Besuch erhielten, seit ihrer Schenkung an ihren Herrn.
Sie verbrachte einige Zeit im Badezimmer, denn sie sollte wirklich „Perfekt“ sein.
Ihre Aufgabe unter anderem war es, Ihren und die anderen Herren zu bekochen und zu bedienen. Sananda hatte ein wunderschönes Kleid an. Ihre langen Haare trug sie offen. Ihr Herr ordnete das so an.
Sie ging in die Küche und bereitete das Essen zu, und deckte die Tafel so schön sie konnte.
Dann läutete es an der Tür. Bevor ihr Herr, den anderen Herrn Einlass gewährte, küsste er sie liebevoll auf die Stirn. Die Herren setzten sich an die Tafel und wünschten nun die Kajira zu sehen. Sananda schritt zur Tafel und begrüßte die Herren durch einen leichten Knicks.
Sie schenkte ihr Lächeln zuerst einem Herrn Samuel. Drehte dann ihren Kopf zu dem anderen Herrn und schenkte auch diesem ein lächeln.
Sanandas Herr wirkte etwas nervös und befahl ihr neben ihm zu knien. „Senke deinen Kopf mädchen, so tief wie es geht.“ Sie vernahm den Blick ihres Herrn, der nichts gutes bedeutete. Sie schien einen Fehler begannen zu haben. War sich aber nicht bewusst welchen.
Nach eine gefühlten Ewigkeit sollte sie das essen servieren. Und während dessen die Herren speisten, durfte sie sich nicht entfernen, sollte neben ihrem Herrn knien. Angeregt unterhielten sie sich, als sie ihren Herrn ansprach: „ Mein Herr. Ich bitte um Erlaubnis mich eine Weile entfernen zu dürfen.“
Die Unterhaltung verstumpfe, alles wurde erschreckend still. Sie bekam die Erlaubnis und Sananda lief ins Badezimmer, wo sie kurz verschnaufte und ihren Lidstrich nachzog. Als sie das Badezimmer verließ, bemerkte sie, dass die Herren das Haus verlassen hatten.
Sananda trat zu ihrem Herrn und er drückte sie hart auf die Knie. Nun redete er mit ihr und seine Stimme war kühl. „ mädchen, du hast heute große Fehler begannen!“ Sie riss ihre Augen auf und konnte sich nicht vorstellen welche.
„ Warum hast du den Herrn Samuel zuerst begrüßt? Du weißt, er ist nicht in Besitz einer Kajira!“
Sie überlegte kurz und antwortete: „ Mein Herr, ich wusste nicht, das dies von Bedeutung ist.“
Er sprach weiter: „ Ein Herr, der keine Kajira besitzt, ist von der Rangordnung her am Schluss zu begrüßen! Merke dir das, mädchen! Darauf musst du genau achten! Alles was du tust, fällt auf mich zurück.“
Sananda war traurig, das sie einen Fehler begannen hatte. „ Mein Herr. Bitte verzeih mir meine Dummheit. Ich werde lernen!“
„Eines noch, mädchen“ sagte er. „ Unterbrich niemals eine Unterhaltung zwischen mir und einem anderen von mir geschätzten Herrn!“

Und so gab es viele viele Dinge, die sie lernte. Und irgendwann auch verinnerlichte.
Ihr Spiegelbild wurde wieder klarer. Sananda sah eine glückliche Frau.

Ein lautes Geräusch unterbrach ihre Gedankenwelt. Ihr Herr hatte das Haus betreten. Voller Demut sank sie auf die Knie. Er lächelte und zog sie zu sich hoch.
Sie kniete nicht, weil ihr Herr das so wünscht und verlangt. Nun kniete sie, aus tiefster Liebe und Verehrung. Aus einem „ich muss“, wurde ein „ich will“.

Sie küssten sich leidenschaftlich…
a mich dieses mädchen durch noch ein Paar Teile solange mir was einfällt noch begleiten wird werde ich den Text ab jetzt im du schreiben, also das mädchen ist jetzt du.

du wirst unsicher, nervös... ich denke das du über eine Flucht nachdenken wirst... aber willst du es wirklich probieren? Willst du wirklich das mein warmes Lächeln wieder aus meinem Gesicht geht?... ich lasse dir eine Weile die Entscheidungsfindung... es ist deine Wahl... du zuckst durch den ganzen Körper... es war aber kein Zucken zur Flucht... ich werde erst später herausfinden was es war... jedenfalls sehe ich wie deine Angst langsam schwindet... Ich befehle dir "Stand"...

Umgehend gehorchst du und stellst dich schnell hin, ein Bein etwas angewinkelt, die Arme auf dem Rücken... mit deinen Augen schaust du weiter zu mir... ich gehe langsam um dich rum... deine Dina ist sehr schön, es ist eine goreanische Blume, die Blütenblätter greifen ineinander und in der Mitte entsteht ein Loch wo man zB einen Buchstaben einbrennen kann... du bist Formschön, so wie die meisten mädchen auf Gor... es gibt hier ein Sprichwort "schön wie eine sklavin" oder "zu schön um keine sklavin zu sein"... das kommt wohl irgendwo her *g*


ich höre nichts um mich herum, nur den Wind... "Erzähle mir warum du hier bist ohne Halsreif und offensichtlich auf der Flucht" "Ja Herr, es sollte ein Verkauf stattfinden, ich sollte den Herrn wechseln, ich kannte den Herrn da ich ihm schon diente, er macht mir Angst, in dem Moment wie ich den neuen Halsreif bekommen sollte und der alte ab war griffen Banditen an und wollten mich als Beute, da bin ich gelaufen, die beiden Herrn haben sich gut gewehrt und mir viel Zeit gegeben, so bin ich in eure arme gelaufen"... ich denke das es ein sehr ungeschickter und schneller Verkauf sein sollte... keine Wachen, keine Sleens welche hätten die sklavin aufspüren können... und normal kommt erst der neue Halsreif und dann der alte ab... eine kajira hat immer einen Halsreif, meist um ihren Besitzer zu zeigen ....

"Gut, also kann mir deine Vergangenheit egal sein denn du hast weder Papiere noch einen Halsreif"... nur in eine andere Richtung als du kammst sollte ich gehen denke ich und schmunzle... "Nadu" kommt der Befehl von mir, umgehend knietst du dich, spreizt die Beine und legst die Hände auf die Oberschenkel, die Handflächen nach unten... ein Zeichen das du noch nicht gierst... ich schmunzle weiter.... Ich gehe zu meinem Rucksack und suche etwas... gefunden...
Was ich finde ist ein Halsreif mit einer Gravur, "Haus Bothan" steht neben dem Schloß... ich gehe damit zu dir... "Du hast die Möglichkeit zu gehen, ich lasse s zu oder du nimmst meinen Halsreif an"... ich sehe wie es in dir viele Gedanken auslöst... ich stehe, halte den Reif in deiner Sicht... "Geh wenn du es möchtest und suche dein Glück auf dieser Welt"... du schaust mich sprachlos an... deine Augen bewegen sich stark... dein Blick wechselt in alle Richtungen und immer wieder zu mir...

"La kajira" sagst du und streckst mir deine Arme entgegen... wenn ein mädchen soetwas tut oder eine freie Frau auf dieser Welt, dann ist es ein Zeichen einer eindeutigen Unterwerfung, sie muss sich dann sicher sein, es folgt nur eine Antwort von zwei möglichen, annehmen oder ablehnen... Ablehnung beendet die Frage durch das entfernen aus dieser Welt... Annehmen ist Verantwortung, du bist eine sklavin und du hast den Wert welchen du verkörperst...

Ich gebe dir mein Halsreif, von nun an bist du mein Eigentum... ich sehe dein Lächeln... ich werde es dir nicht einfach machen aber du wirst mich immer in deiner Nähe wissen da du in meiner Nähe bleiben wirst...

Ich befesstige eine Kette an dem Reif, wir gehen in die andere Richtung von der du gekommen bist... du bist nun in meinem Besitz, unnötig ist es trotzdem eine mögliche Auseinandersetzung zu haben.
Ein kleines Wäldchen hat sich vor einer Weile in unseren Blickwinkel geschoben... Hunger... ein paar Stunden (Ahn auf Gor) sind wir schon unterwegs... ich bleibe stehen und ziehe an der Leine... taps taps höre ich... dann raschel... ich schaue links hinter mir etwas nach unten... du hast genau da deinen Kopf... du kniest... ich strecke meinen Arm aus "in dem Wäldchen werden wir rasten"... du nickst "ja werter Herr" kommt die zarte Stimme... ich mache einen Schritt und gehe in die Richtung des Wäldchens... ich merke keinen Zug an der Leine... du hast gut reagiert als der erste Schritt von mir kam...

Nach ca 10 min (Ehn auf Gor) erreichen wir den Waldrand... ich halte kurz... raschel... mein Blick geht zwischen den Bäumen durch.. stark gewachsene Bäume... weit auseinander... der Blick reicht Stellenweise einige 100 Meter weit... ich suche eine gute Stelle um noch am Rand zu bleiben und den Blick auf die Wiese zu haben... trotzdem ein Feuer machen zu können ohne das es gleich gesehen wird... eine gute Steinformation ist da hilfreich welche ich sehe... diese Welt ist... alles andere als nett... wer nicht Freund ist muss als Feind betrachtet werden... ich gehe los... kein Zug an der Leine...

Am Stein lege ich alles ab... nehme die Leine von deinem Halsband... schaue dich an... du warst gut, keine Belasstung und immer schön anzusehen wenn ich nach hinten schaute... es gefällt mir... "suche Holz für ein Feuer" hörst du mich... ich sehe wie du dich drehst, schaust... dann gehst du los... ich schaue dir zu... und schmunzle... mir gefällt wie du dich bewegst... deine langen Haare wiegen sich dabei... von einem Baum zum anderen bewegst du dich... bückend hebst du Äste auf... bei jedem Bücken mit dem Rücken zu mir lächle ich... ich fange mich, schaue was zu Essen ist im Rucksack...
Du kommst nach einiger Zeit wieder... Äste in der Hand, kleinere zum zünden, größere zum erhalten... es wird aber nicht reichen... mir ist bewusst das du noch zwei oder drei Mal gehen wirst.... mein wichtigstes war das du beim ersten Mal wieder kommst... davon hatte ich mich überzeugt... somit warst du meine sklavin... du suchst meinen Schutz... "Komm zu mir mädchen"... umgehend kommst du und kniest dich neben mein linkes Bein... ich bin Rechtshänder hast du gesehen... mein rechter Arm muss sich frei bewegen können, so kniest und gehst du links...

Deine Handflächen liegen auf den Schenkeln... ich schaue dich an, dein Blick ist gesenkt zu meinen Füßen... ich kenne das Zeichen mit den Handflächen... sind sie nach oben offen ist es ein Zeichen von Verlangen... Gier in der Hitze... Befriedigung finden mit körperlichem Kontakt... Verlangen der tiefsten Ebene... das Feuer brennt... in so einem Moment muss sich eine sklavin gut beherrschen um klare Gedanken zu fassen... da passieren oft Fehler sobald das Verlangen nicht gestillt wird... aber deine Handflächen sind auf den Schenkeln... du möchtest meinen Schutz aber du hast kein Verlangen nach mir...

Meine Hand berühert deinen Kopf... deine Haare gleiten durch meine Finger... keine Reaktion von dir... ich berühre sanft deine Wange und bemerke ein fast unmerkbares zucken... "schau mich an" befehle ich dir... ich streiche wieder über deine Wange... kurzes klimpern der Augen zeigt mir das du diese Berührung nicht so magst... ich setze mich, mit dem Rücken zum großen Stein... "geh Holz holen, diesmal nur größeres, zum anzünden ist genug da"... du schaust mich an... ich kann deine Augen nicht deuten... nach einem Moment stehst du auf... schaust mich erneut an... meine Augen geben einen härteren Blick... du drehst dich und gehst los... irgendwer hat dir unwohl getan mein liebes mädchen... mal schauen wie es weiter geht...
Ich sehe wie du mit großen schweren Ästen wiederkommst... ich schmunzle... ja, Aufgabe erfüllt... Frage ist nur wie mit solch großen Ästen das Feuer klein bleiben soll... du kannst nicht wissen wie groß das Feuer werden soll... du hast deine Aufgabe erfüllt... du legst die Äste zu den anderen... ich nehme mein Schwert in die Hand... deine Augen werden groß... ich schaue dich an... meine Hand weist zu dem Stein wo ich gerade gesessen habe... du schaust mich an... Ungläubigkeit in deinen Augen... zaghaft gehst du an mir vorbei ohne mich aus den Augen zu verlieren... du hast Mut und Angst in einem... mir die ganze Zeit in die Augen zu schauen während ich das Schwert halte... du kniest dich vor den Stein, dein Kopf senkt sich... ich nicke zufrieden...

Einer der großen Äste liegt vor meinen Füßen... ich nehme ein paar Äste und packe sie auf einen Haufen... oben drauf kommt der erste dicke Ast... ich schaue mich um.... krach und der Ast ist in zwei Teilen... ich schaue zu dir, habe dein erschrockenes Zucken gesehen... dein Kopf kommt hoch und schaut in meine Richtung... ich lächle und sehe dich an... im nächsten Moment nehme ich den nächsten Ast... du senkst deinen Kopf... *kach*... kein Zucken... kein Schauen... die von dir gebrachten Äste teile ich innerhalb kurzer Zeit...

Ich nehme einen Ast... zeichne einen Kreis... ca einen Meter Durchmesser... Grasbüschel sind dazwischen sodas mir der Ast zwei Mal beim zeichnen bricht... ich gehe zu dir... schaue dich an... wie schön du bist... kniend... nackt... vor mir... mein Collar an deinem Hals blinkt in der Sonne... mit zwei Fingern hacke ich das Collar zwischen deinem Hals ein... ich ziehe dich hoch, keine schwere Bemühung, du weist genau was du zutun hast und stehst auf... "schau mich an".. deine Augen treffen auf meine... "du bist bis jetzt ein gutes mädchen, Angst brauchst du nicht haben. Diene gut"... du lächelst... "Den Kreis den ich zeichnete, mach das Gras und den Dreck weg, eine kleine Mulde für ein Feuer"... du nickst... ich lasse die Finger vom Collar.. du gehst los und fängst an die Mulde mit den Händen zu erarbeiten...
(Anmerkung: ich habe lange überlegt was meinem mädchen passiert sein kann das sie so leicht verstört auf meine Berühung reagiert... nun habe ich eine Idee dank eines lieben mädchens welche diese Idee an mich gesendet hat, ich versuche es mal in meinen nicht definierbaren Schreibstil zu portieren *g* )

Ein Ast knackt... im Wald sind viele Äste... aber keiner von denen knackt von alleine wenn er nicht gerade vom Baum fällt... das klang aber nicht wie fallen... ich gehe zu meinem Rucksack, nehme Öl und Schleifstein... setze mich auf einen der großen Steine und schlage meine Beine unter (Schneidersitz werden die meisten kennen)... mein Schwert auf die Beine gelegt... das Öl nach rechts hinter mir, den Schleifstein links hinter mir... mit einem Tuch reinige ich die Klinge welche vom Äste hacken doch etwas "Zweckentfremdet" wurde... beim wischen läuft mein Blick trotz gesenktem Kopf von meiner neuen sklavin... wo ich kurz verweile.... schön ist sie... weiter in den lichten Wald... viele große starke Bäume sind dort... lichter Wald... bietet trotzdem Verstecke... mein Kopf dreht sich... ich greife das Öl automatisch... mein Blick schweift beim drehen durch den rechten Waldabschnitt... ich drehe mich zum Schleifstein... der Blick nach links hat auch nichts neues... ich trage das Öl auf den Stein und fange an die Klinge damit zu bearbeiten...

*knack*... links... ich schaute in dem Moment zu dir und sehe wie du zuckst... ich lächle... du achtest auf deine Umwelt... gute sklavin... mein Gesicht wird finster... ich schleife die Klinge... jetzt raschelt das Laub... eigentlich hatte ich nur vor in Ruhe zu essen und vieleicht etwas mit meiner sklavin zu... schlafen... nun wird erstmal nix draus... mit diesem "sauren Gedanken" schaue ich nach links... ich sehe wie ein Mann ganz offen durch den Wald in meine Richtung streift... sein Schwert in der Hand... nichts in der anderen... rechts nach unten geht meine Hand an mein Schild... ja.. es ist noch da... der Fremde ist noch weiter weg... ich schaue zu dir, meiner kajira... du schaust den Fremden an... deine Augen werden groß... du kennst ihn... mein Blick geht wieder zum Fremden... normale Statue... ungewaschen... nicht unnormal in der Wildniss von Gor...

Der Fremde ist nun so das man miteinander reden kann... "Tal" grüße ich ihn ohne mein Hand welche keine Waffe in der Hand halten würde zu erheben... der Fremde bleibt stehen und begrüßt mich mit "Tal" auch ohne die Hand zu heben... naja... haben wir doch beide das Schwert griffbereit *zwinker* ... Im Hintergrund vernehme ich die schöne Stimme meiner sklavin "werter Herr"... ich reagiere nicht... "werter Herr"... ich drehe mich kurz und werfe dir einen scharfen Blick zu... du senkst den Kopf und kniest dich... ich schaue wieder zum Fremden...
"Was treibt dich durch den Wald" frage ich ihn... "Die kleine sklavin da" sagte er unverblümt und nickt in deine Richtung... hmmm... denke ich und ahne in welche Richtung es gehen wird... "Sie ist mein Eigentum, hat sie sich fehlverhalten?"... "Sie ist nicht dein Eigentum"... "Ich denke doch... sie trägt mein Collar"... "Das hast du ihr erst angelegt"... "Das ist möglich, geht dich aber nichts an... warum interessierst du dich für sie?" frage ich ihn... "Sie ist Beute und soll einen guten Preis bringen"... "Heute nicht!"... ich stehe auf, springe vom Stein... mein Schild nehme ich links, das Schwert mit festem Griff in der Rechten...

"Möchtest du hier und jetzt mir mein Eigentum streitig machen?"... der Mann schaut verdutzt und ich sehe wie ihn so ein bisschen der Mut verlässt... "Wir haben sie ehrlich erbeutet, sie ist unser Eigentum"... "Das kannst du glaube schwer beweisen denke ich" und grinse ihn an, wohlwissend das der Mord an deinem ehemaligen Herrn auch hier schwer bestraft werden würde... beim unterhalten bin ich an eine offene Stelle gegangen wo ringsum etwas Platz ist und keine Steine zum stolpern liegen... der Mann schaut mich an... ich nehme festen Stand ein und hebe mein Schild etwas... mein Schwert bereit zum Hieb...

Hinter mir raschelt es... ich höre wie du aufgestanden bist und Richtung Stein rennst... dann ist das rascheln wieder vorbei... du hast eine Menge Angst... nicht unverständlich... ich glaube nicht das du von ihm mitgenommen werden möchtest... ich grinse in mich... das wird auch nicht passieren denke ich mir... keinen Augenblick habe ich den Mann aus den Augen verloren....

Dieser schaut mich weiterhin an... ich sehe wie ihn mehr sein Mut verlässt... vermutlich bekommt er mit das ich weis was ich tue und nicht ganz Anfänger bin mit meiner Waffe... "Behalte dein Eigentum" sagt er... und geht langsam Schritte rückwärts... ich bin verdutzt aber bleibe mit festem Stand stehen... er geht weiter rückwärts... "Wir werden uns wiedersehen" sagt er mit drohender Stimme... "Das glaube ich dir" ist meine Antwort... ich lockere meinen Stand, lasse Schild und Schwert sinken und schaue zu wie der Mann sich umdreht und mit einem etwas schnelleren Schritt wieder in den Wald verschwindet... nach einer Weile ist er aus meiner Sicht...

Hmmm... denke ich mir... das war jetzt interessant... ihm war seine Beute sehr wichtig... bringt sie soviel Geld das man dafür einen langen Weg macht?... Ich schaue dich an... du senkst deinen Kopf hinter dem Stein... wohl wissend das es nicht richtig war von selbst aufzustehen, selbst wenn du Angst hattest... Ich gehe auf dich zu...
Bei dir angekommen senke ich mich in die Hocke, zwei Finger unter deinem Kinn heben deinen Kopf... "schau mich an"... deine Augen treffen meinen Blick, "was ist passiert"... keine Reaktion von dir... Mut und Angst... oder Dummheit... innerlich schüttle ich den Kopf, kein Dummheit... "du bist jetzt meine sklavin", dein Kopf versucht sich zu senken, deine Augen gehen nach unten "ja Herr"... "schau mich an", dein Blick trifft sofort wieder meinen, "du bist mein Eigentum, mein Besitz"... "ja Herr"... einer sklavin von Gor zu erklären das sie Besitz und Eigentum ist, somit vollkommen der Willkür ihrer Herrschaft ausgesetzt, ist unnötig...

Ich lasse deinen Kopf los, dieser geht sofort nach unten... ich stehe auf... schaue dich an... du fühlst meinen Blick, weist das er auf dir ruht, du rüherst dich nicht, denn du weist das du Eigentum und Besitz bist... ich streichle sanft deine Haare... wie schön du bist, deine langen blonden Haare liegen sanft auf deinen Schultern, umspielen etwas deinen Rücken bei dem leichten Wind... mein Collar an deinem Hals glänzt in der Sonne... deine wundervollen Augen schauen direkt zu meinen Füßen, ich drehe mich um, gehe zu meinem Rucksack und fasse hinein...

Ein kurzer sehr leiser Pfiff durch die Zähne lässt dich sofort zu mir schauen... ich zeige kurz auf den Boden zu meinen Füßen, umgehend stehst du auf und kommst zu mir... ich halte zwei Feuersteine in der Hand, "damit entfachst du nun das Feuer"... du streckst deine Arme aus, Handflächen zusammen und nach oben, steckst deinen Kopf dazwischen... ich lege die beiden Steine in deine Hände "danke Herr" kommt deine wunderschöne Stimme....

Du schaust mich kurz an, ich nicke in die Richtung der Mulde... "danke Herr" sagst du erneut, du stehst auf und gehst unverzüglich zum Holz, nimmst ein paar kleine Äste und trockene Grasbüschel... ich setze mich auf den Stein, etwas unwohl ist mir durch die Begegnung, Schlaf braucht der Mensch auch auf Gor, mal schauen wie ich das regeln werde... Fucken blitzen mehrmals, kurze Zeit später entsteht eine klitze kleine Flamme... du bemühst dich sehr und weist was du tust, sehr schön, deine Fähigkeiten kenne ich wohl noch lange nicht alle *zwinker* wir haben Zeit, nichts rennt uns weg... es ist bestimmt gewesen das ich dich gefangen habe... irgendwie... warum auch immer...
Etwas Wind durch die Äste der starken Bäume, die Flammen schlagen sich zur Seite... entfachen noch nicht brennendes Holz, die Flamme wächst... es ist ok, sie soll auch die Tiere abhalten, nur mein mädchen hat einmal mehr zu laufen um nachzulegen aber das wird sie tun, sie möchte auch die restliche Nacht im Schlaf verbringen können. Ich wache, schlafe Kurz und wache wieder auf... Unruhe... unbekannt in mir... vorhanden... ich lasse die letzten Stunden in meinem Kopf durchlaufen... kein Ergebniss

Du hast die Augen zu, kuschelst dich an mich... wie schön du bist... so zart, zierlich, liebenswürdig, beschützenswert... Ich streiche sanft deine Haare... berühre deine Haut sehr zärtlich... du zitterst... kalt ist es nicht.... ich umarme dich... werfe dir Decke um deinen Körper und halte dich... Irgendwann schlafe auch ich ein

Ich erwache... mein Griff zum Schwert ist automatisch... es ist da wo ich es hingelegt habe... es duftet... schwarzer Wein wird es hier genannt... ich lächle... Kaffee wird es auf der Erde genannt, irgendwann wurden die Bohnen mal mit hierher gebracht und sind nun ein kostbares Gut... mein mädchen schaut mich lächelnd an, ich sehe wie du strahlst, nicht nur durch dein Lächeln, dein ganzes Selbst ist insich zufrieden... wunderschön anzusehen... Es ist schön solch eine sklavin zu besitzen welche einem das Lächeln in das Gesicht zaubert in den frühen Morgenstunden, ich kenne es anders... von der Erde....

Mein mädchen gießt aus dem stählernden Topf aus dem Feuer etwas in den kleinen Krug... du eilst zu mir, du gibt dir sehr Mühe nicht zu stolpern, als hättest du etwas sehr zerbrechliches in der Hand.... du kniest dich vor mich... mit dem heißen Krug berüherst du deine Oberschenkel, gehst auf deine Scham zu... ich sehe das du etwas deine Lippen verziehstt, bewundere aber deinen Willen.. der Krug geht weiter über deinen flachen Bauch... über deine linke Brust, wo du ebenfalls das Gesicht verziehst aber durchhält... unter deiner linken Brust ist dein Herz... weiter zum Collar was ich dir umlegte welches sanft berühert wird.... deine Lippen... zärtlich berühren sie den Krug da wo ich ihn trinken werde.... dann werden deine Arme lang, in meine Richtung... dein Kopf geht durch deine Arme und du wartest.... wohl wissend das es langsam heiß in deinen Händen wird genieße ich den wundervollen Anblick.... ich merke das du anfängt zu zucken, nehme dir den Krug ab.... "Danke mein mädchen"... du schaust mich an und lächelst...
Ich reiche meinem mädchen zwei Spieße mit eingepacktem Fleisch die ich vor kurzem erworben hatte... gut durch und von der Flamme gut geküsst sollten diese noch essbar sein... nicht schön, geht aber nicht anders, jetzt muss es weg... etwas Brot packe ich auf die Decke... mein mädchen nimmt die Spieße und kniet sich ans Feuer, hält das Fleisch etwas über der Flamme... kurz danach kommt schon der leckere Geruch... "grillen" denke ich zurück... eine wunderbare Erfindung... aber nun bin ich hier, auch hier riecht das Fleisch köstlich, ist nur weit seltener...

Nach etwas Zeit kommt mein mädchen mit den beiden Spießen zu mir, kniet sich und streckt mir die Arme mit den beiden Spießen entgegen... sie würde es nie wagen sich selbst davon etwas zu nehmen ohne meine Erlaubnis... ich nehme ihr die Spieße ab... "dreh dich um, Arme auf den Rücken"... sofort tust du wie dir befohlen und ich knote ein Seil geschickt um deine Handgelenke... ich weis das du es nicht brauchen würdest, dir aber deinen Platz zu zeigen hilft dir... "komm zu mir"... du rutscht etwas auf den Knien direkt neben mir, ich lächle, du lächelst... wunderschön...

Die Spieße sind ähnlich wie Schachlik auf der Erde aufgebaut, kleinere Stücken aneinandergereiht so das man sie ohne weiteres zusich nehmen kann... ich nehme mir eins und stecke es mir in den Mund.... hm... Fleisch... es gibt nicht viel was besser ist als Fleisch außer, noch mehr Fleisch... Das nächste Stück nehme ich... schau dir in die Augen, du schaust mich an... ich sehe das du Hunger hast und hoffst das ich dich füttere... ich tue es... du schließt die Augen während ich dir langsam das Stück in den Mund schiebe... ich sehe wie sehr du es genießt, das gefällt mir...

Eine Weile tun wir das so, auch mit ein paar Stücken Brot wird es so gemacht... Einen Schluck Kaffee für dich gibt es immer wieder... den nehme ich mir natürlich auch... nachdem die Spieße, das halbe Brot und der Kaffee verzehrt wurden, ich habe mir etwas mehr genommen als meinem mädchen gegeben... stehe ich auf... bücke mich, löse deine Fesseln... "ersticke das Feuer, mach es so das es nicht zu sehen ist"... während ich anfange die Umgebung nochmal genau zu betrachten eilst du zum Feuer, machst Sand drüber bis es aus ist, versuchst die Stelle wieder so herzustellen wie sie war... packst die Decke in den Rucksack und räumst alles auf alsob wir nie hier waren... "sehr schön mein mädchen, dann los"... ich schau... und gehe los, du folgst, so wie es sich gehört... wunderschön
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