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Natürliche Devotion , absolute Hingabe im Alltag lebbar?

**********urple Paar
7.733 Beiträge
Ich hoffe doch ...
... dass ich meiner Sklavin gegenüber auch im Alltag und auf Augenhöhe genügend Dominanz und Präsenz ausstrahle, dass sie sich gesehen und als Solche wahrgenommen empfindet.
Stille, dominante Präsenz. Auch und gerade auf Augenhöhe.
Ich kann das weniger an Aktionen und Verhaltensweisen festmachen als einfach an einer Art geistiger Präsenz ihr gegenüber, die manchmal sogar Aussenstehende wahrnehmen.
Andererseits nehme ich aber auch ihre Unterwerfung, ihr Dienen wahr und zeige diese Wahrnehmung auch. Es ist also eine beidseitige oder bidirektionale Verbindung und intensive, nonverbale Kommunikation, die das Machtgefälle auch auf Augenhöhe und im Alltag im Bewusstsein verankert, auch ganz ohne Rituale und Aktionen.

@ Dina_Dark

Ja, ich habe dieses Statement so gelesen, allerdings mit einem Hauch von Ironie an diejenigen gerichtet, die die zwischenmenschliche Bindung nicht für wichtig und für sich alleine erhaltenswert sehen.


LG BoP (m)
******_63 Mann
329 Beiträge
at Dina : Ich muss hier gar nichts erklären. Du müsstest einfach nur aufhören, in meine Posts das hinzeinzulegen, was allein in deinem Kopf herumgeistert. *danke*.

Zur TE : Ich denke, die zuletzt von dir gestellten Fragen gehen in die richtige Richtung. Und ich finde auch, dass aus deinen Schilderungen hervorgeht, dass ihr eine sehr schöne, langjährige Beziehung führt .... Das würde ICH niemals so schnell aufgeben.

Ich weiss ja nicht, wie lange der Zustand schon anhält und wie erträglich/ unerträglich er für dich ist. Aber vielleicht hat er beruflich Schwierigkeiten oder irgendetwas läuft nicht, irgendetwas belastet ... und damit kann er sich eher nicht! an dich wenden ... er ist ja der Herr ... also ich würde ihm Zeit geben ... versuchen zu eruieren, was los ist ... es vielleicht einmal vorsichtig ansprechen ... fragen, ob ihr mal zu einem Berater gehen könntet (möglichst einer mit BDSM-Erfahrung) ....
******ark Frau
2.137 Beiträge
Sklavin_lacrima
Wie zeigen die Herren im Alltag , neben Arbeit etc aufmerksamkeiten ...?
Wie bekunden die Herren im Alltag das Interesse und sehen Ihrer Sklavin?

Was ist Euch als Sklavin wichtig, um genau DAS Gefühl zu haben JA! Mein Herr ist DA!
Auch wenn nicht anwesend ....
Ich habe mir diese Frage gestern mal, während des Tages durch den Kopf gehen lassen.
Unser Alltag ist ja auch im Wesentlichen einfach Alltag.
Wir haben Berufe, Kinder, vieles muss organisiert und einfach rein prakmatisch erledigt werden.

Aber dann gehen wir zusammen einkaufen, etwas chaotisch am Abend, weil wir es am Tag nicht geschafft haben, und während des Einkaufs Fragen auftauchen dazu, was wir denn nun kaufen und ein klares "Das und das" und auch "Nein, das erledigen wir dann morgen" kommt. Das sind immer Kleinigkeiten, das fällt auch kaum auf, aber es passiert immer mal wieder und gibt mir das Gefühl, dass er die Führung hat.

Er hat eben einen klaren Plan vom Leben und zieht den auch durch.

Das bedeutet auch Selbstbeherrschung. Also wenn ihn z.B. etwas wirklich ärgert, aber weder ich noch die Kinder etwas dafür können, dann bekommen wir das auch nicht ab. Das ist nicht nur Rücksichtsnahme, sondern auch die Kontrolle der Situation.
Er will dann nicht auch noch Streit in der Familie sondern eine friedliche Familie in der er sich von dem Ärger erholen kann, also sorgt er für eine friedliche Situation.

Oder er entscheidet welchen Film wir am Abend sehen, wenn wir einen Ausflug machen, sagt er gewöhnlich wohin, er will Abends noch eine Pokemon Go Runde machen und nimmt mich einfach mit.....
Er stützt mich aber auch. Z.B. will er ja, dass wir beide Berufstätig sind, und unterstützt entsprechend meine Berufstätigkeit. Da helfen ein paar aufmunternde Worte, oder eben, dass ich weiß, dass ich auch mal zu einer Fortbildung entschwinden kann, ohne dass zuhause alles zusammenbricht.
Das gibt Sicherheit. Und er stützt damit die von ihm geählte Situation, dass ich berufstätig bin.

Das ist jetzt alles nicht sonderlich BDSMig, sondern einfach seine Art die Führung zu behalten.

Es kann auch passieren, dass er sich nach mir richtet, aber dann sagt er das ausdrücklich: "Was willst du heute gucken" oder "was willst du essen". Es bleibt dadurch seine Entscheidung, mal mir die Entscheidung zu überlassen.

An BDSM-Anteilen fällt mir zum einen das Halsband ein, wobei ich das oft genug anbringe und er es mir dann umlegt und das wir meinen Anteil im Haushalt als explizite Aufgaben definiert haben. Das war allerdings auch meine Idee. Aber es wirkt, ich mache das deutlich begeisterter, wenn es eine Aufgabe ist. *g*
Und unsere wöchentliche Ziehung des Rezeptes unter dominanter Aufsicht:
Ich habe eine Sammlung mit Rezepten, die habe ich durchnummeriert, die Nummern auf Zettel geschrieben und in eine Kiste getan. Das wird dann zum Wochenende rausgeholt und mit ein wenig DS-Show eine Nummer gezogen.

Insgesamt sind es also viele Kleinigkeiten, die kaum auffallen.
Er setzt sich eben meistens durch.

Es kann aber auch passieren, dass meine Sachargumente einfach überzeugen. Das hat aber höchstens in so weit etwas mit BDSM zutun, dass die Realität mit in Betacht zu ziehen auch für einen Dom durchaus sinnvoll ist.

Hilft dir das vielleicht weiter?

blackownspurple
@ Dina_Dark

Ja, ich habe dieses Statement so gelesen, allerdings mit einem Hauch von Ironie an diejenigen gerichtet, die die zwischenmenschliche Bindung nicht für wichtig und für sich alleine erhaltenswert sehen.
Das interpretierst du da aber rein.
Dass die zwischenmenschliche Bindung nicht wichtig sei, hat niemand geschrieben.

Es wird nur davon ausgegangen, dass er so ist wie er ist und sich nicht ändern wird.
Und dann sehe ich auch nur die Möglichkeiten damit irgendwie zurecht zu kommen, oder eben sich zu trennen.

Ein weitere Möglichkeit hast weder du noch Othmar genannt.

Liebe Grüße

Dina
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Wie zeigen die Herren im Alltag , neben Arbeit etc aufmerksamkeiten ...?
Wie bekunden die Herren im Alltag das Interesse und sehen Ihrer Sklavin?

Sie schreibt

Ich hoffe ich darf diese an die Herren gestellte Frage aus Sklavinnen Sicht beantworten.
Wie zeigt mein Dominus das er seine Sklavin sieht. Durch viele kleine Gesten. Zb. wenn wir gemeinsam gegessen haben, und die Kinder haben bereits den Raum verlassen, sitze ich ja noch am Tisch mit ihm. Dann sagt er oft "Komm mal her" und deutet auf den Platz am Boden neben sich. Dann knie ich mich neben ihn und lege meinen Kopf auf seinen Schoß und er krault mein Haar. Das erdet so ungemein und lässt einem nach einem hektisch turbulentem Essen mit den ganzen Zwergen wieder ankommen.
Dann fragt er mich da aus ob ich meine Aufgaben erledigt habe oder er stellt mir welche für den neuen Tag. Ich habe täglich Aufgaben zu erfüllen, und er vergisst auch nicht zu fragen ob sie erfüllt sind sofern ich nicht eh einen Fotobeweis etc. schicken musste.
Mit solchen Dingen spüre ich seine Aufmerksamkeit an seiner Sklavin.
Auch viel von dem was Dina beschreibt ist bei uns alltäglich präsent. Das er eben entscheidet was ansteht, was zu tun ist und wann. Wohin wir fahren, was wir einkaufen. Das er mir sagt was er am Wochenende mit den Kids unternehmen möchte usw. Somit fühle ich mich automatisch als Sklavin wahrgenommen, denn eine Sklavin entscheidet nicht.
Da gibt es noch viele Beispiele in der Art. Zb. fällt es ihm sofort auf wenn ich abends vergesse, mein Halsband zu wechseln. Manchmal passiert mir das, wenn ich noch zu viel im Kopf habe oder zu müde bin. Er sieht es sofort wenn ich von den Kids runter komme. Und ahndet es auch sofort. Mit solchen Dingen fühle ich mich wahrgenommen.
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
Ich Danke Euch

Und genau DAS meinte ich
Hier entscheidet alles mein Herr
Vom Essen über Uhrzeit, Art etc
Fernseh
Aber das ist für mich NORMAL
ich werde auch gefragt, wonach mir ist.... was nicht heißt, das es dann auch auf den Tisch kommt
NIRMAL
oft schaue ich einen Film wenn er noch arbeitet, mein Herr kommt dazu, schaltet um
Ok....
NORMAL

die Geste zum Abend finde ich so erfüllend
Ich " nehme " es mir oft
Gerade am Abend
Es erdet so schön

Für MICH wäre es halt schöner, wenn der Wunsch von seiner Seite kommt
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Und genau DAS meinte ich
Hier entscheidet alles mein Herr
Vom Essen über Uhrzeit, Art etc
Fernseh
Aber das ist für mich NORMAL
ich werde auch gefragt, wonach mir ist.... was nicht heißt, das es dann auch auf den Tisch kommt
NIRMAL
oft schaue ich einen Film wenn er noch arbeitet, mein Herr kommt dazu, schaltet um
Ok....
NORMAL

Jetzt bin ich verwirrt. Was genau fehlt dir denn dann ? Natürlich sind diese Dinge für eine Sklavin normal , aber trotzdem sind es doch genau die Sachen die ein gelebtes D/S ausmachen.
Was fehlt dir denn dann konkret?

Das fühlen muss ja auch von deinem inneren kommen. Wenn du das alles als selbstverständlich siehst was er dir schenkt... Hmmm... Ich weiss nicht, vielleicht verstehe ich deinen Beitrag auch falsch...
Dann bekommst du dich deine Wertschätzung, du wirst dann doch gesehen als Sklavin.

Vielleicht kannst du dein Problem noch konkretisieren?
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
Nun wird es wohl schwierig

Die Situation am Abend zB
Ich Knie mich zu IHM lege meinen Kopf an seine Hand, weil ICH das Bedürfnis danach habe
Es wäre auch ok, wenn ich mich neben ihn setze
Ich hole mir in dem Moment was ICH brauche
Nicht weil es SEIN geäußerter Wunsch ist
******ark Frau
2.137 Beiträge
Das ist bei uns aber auch so.

Mit dem Knien hat er es nicht so. Er hat mich auch lieber am Tisch sitzen, weil er dann normal mit mir reden kann. Oder am Abend beim Fernsehen will er mich im Arm, nicht auf knien.
Wenn mir nach knien ist, dann mache ich das auch, weil ich das dann möchte. Dann reagiert er auch entsprechend. Aber legt keinen Wert drauf.

Das gehört für mich schon dazu seine Führung anzuerkennen. Wenn es ihm nicht wichtig ist, wird er es auch nicht anfangen wichtig zu finden, weil du es aber willst.

Liebe Grüße

Dina
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ah, jetzt verstehe ich dich, Lacrima.
Du gibst diese Dinge von dir aus, weil DU es willst. Aber er würde sie nicht fordern. Er genießt es wenn Du es gibst, aber würdest du es nicht geben, wäre es auch ok.
Und da fehlt dir dann das Machtgefälle, das Interesse am ausleben selbiges. DU stellst das Machtgefälle her, obwohl es doch seine Aufgabe wäre.
Das kann ich nachvollziehen. Da würde mir auch was fehlen. Ich gebe gerne meine Devotion von mir aus, aber ich möchte da auch gefordert und gefördert werden. Und gesehen werden.
Sprich würde der Meine nicht von sich aus solche Dinge einfordern, würde mir auch sehr stark was fehlen.
Ich muss spüren das er es WILL das ich ihm diene.
Eine Lösung jedoch ist schwierig in dem Fall. Die eigenen Ansprüche zurück stecken macht unglücklich, wenn er seine hochschraubt weil du das forderst genau so...
******ark Frau
2.137 Beiträge
Ich sehe ja ehrlich gesagt kein Machtgefälle, wenn Dom brav einfordert, was Sub will.

Seht es doch mal so, dass er so nett ist und Sub so liebt, dass er ihr eben auch das gibt, was sie gerne möchte.

Liebe Grüße

Dina
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
Jaaaaaaa
Kinky paar GENAU DAS

Freue mich grad das es verstanden wurde
**********velin Mann
653 Beiträge
Unmöglich?
Hello ihr Lieben.

Ich habe nicht alles gelesen denn dazu fehlt manchmal die Zeit.
Was ich aber zu sagen habe.

Wenn sich zwei Menschen einig sind und sich Perfekt ergänzen, dann ist alles mögliche lebbar.
Herzensangelegenheiten sollten mit Herzen wahrgenommen werden.

Vorerst, soviel von mir,
Lieben Gruß
Cuckold Diener
Bis Unendlichkeit
*anbet*
Von meinem Eigentum
erwarte ich, dass er auch im Alltag seine Aufgaben erfüllt und dies sind nicht wenige.
Normale Dinge wie etwas im Netz recherchieren, einkaufen gehen, (meine) Wäsche zusammenlegen, TÜre aufhalten, wenn wir irgendwo hin gehen usw. usw.
Würde das fehlen, wäre es kein 24/7 sondern nur eine Spielbeziehung.
Wir leben DS im 24/7 Bereich jedoch real, somit auch dauerhaft und so weit es geht konsequent.
Diese Woche gehen wir z. B. schön essen und er wird ds erste Mal ganz deutlich und offen sein Halsband mit dem O-Ring tragen dürfen. Ich weiß, es kostet etwas Überwindung (könnte ja ein Bekannter sehen), doch weiß ich auch, dass er es voller Freude und Hingabe für mich tragen wird.
Wir sind beide Glücklich so wie es ist

Lady Kim
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich habe mir über deine Worte DinaDark lange Gedanken gemacht, deshalb möchte ich noch was dazu schreiben.

Ich sehe ja ehrlich gesagt kein Machtgefälle, wenn Dom brav einfordert, was Sub will.

Es ist auch kein Machtgefälle wenn Dom tut was Sub will. Das Problem ist ja eben, das Lacrima sich wünschen würde das er es von sich aus will. Nicht weil sie es will. Und das ist eben die Krux an der Sache, denn er will es eben nicht von sich aus, und wenn sie es gibt ohne das er es "braucht", fühlt es sich für sie falsch an.

Seht es doch mal so, dass er so nett ist und Sub so liebt, dass er ihr eben auch das gibt, was sie gerne möchte.

Das sehe ich anders. Mein Herr soll mir geben was ich brauche, nicht was ich möchte.
Das ist für mich ein riesen Unterschied, und fühlt sich auch anders an. Und ich vermute für Sklavin Lacrima wohl auch?
Mir geben was ich möchte wäre in oben genanntem Beispiel das er eben das Knien einfordert weil er weiß das es mir wichtig ist, aber ihm wäre es egal.
Mir geben was ich brauche wäre das er mich knieen lässt weil es ihm wichtig ist, er es mag wenn sein Eigentum zu seinen Füssen sitzt, und er gleichzeitig weiß das es meiner Seele gut tut.

Ich weiß nicht ob der Unterschied klar wird, aber für mich ist das gefühlt ein riesengroßer.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich habe mir über deine Worte DinaDark lange Gedanken gemacht, deshalb möchte ich noch was dazu schreiben.

Ich sehe ja ehrlich gesagt kein Machtgefälle, wenn Dom brav einfordert, was Sub will.

Es ist auch kein Machtgefälle wenn Dom tut was Sub will. Das Problem ist ja eben, das Lacrima sich wünschen würde das er es von sich aus will. Nicht weil sie es will. Und das ist eben die Krux an der Sache, denn er will es eben nicht von sich aus, und wenn sie es gibt ohne das er es "braucht", fühlt es sich für sie falsch an.

Seht es doch mal so, dass er so nett ist und Sub so liebt, dass er ihr eben auch das gibt, was sie gerne möchte.

Das sehe ich anders. Mein Herr soll mir geben was ich brauche, nicht was ich möchte.
Das ist für mich ein riesen Unterschied, und fühlt sich auch anders an. Und ich vermute für Sklavin Lacrima wohl auch?
Mir geben was ich möchte wäre in oben genanntem Beispiel das er eben das Knien einfordert weil er weiß das es mir wichtig ist, aber ihm wäre es egal.
Mir geben was ich brauche wäre das er mich knieen lässt weil es ihm wichtig ist, er es mag wenn sein Eigentum zu seinen Füssen sitzt, und er gleichzeitig weiß das es meiner Seele gut tut.

Ich weiß nicht ob der Unterschied klar wird, aber für mich ist das gefühlt ein riesengroßer.
kinky_paar_by

Wunderbarer Beitrag. *top*

*********r_by:
Mein Herr soll mir geben was ich brauche, nicht was ich möchte.

Das ist halt das Problem, von Menschen die es nicht fühlen und für die das alles nur ein Spiel ist. Darum ja auch der Tipp, es einfach zu lassen und abzustellen nur noch zu einem Kopfschütteln führt.

*********r_by:
Es ist auch kein Machtgefälle wenn Dom tut was Sub will. Das Problem ist ja eben, das Lacrima sich wünschen würde das er es von sich aus will. Nicht weil sie es will.

Richtung und man muss sich wirklich daher die Frage stellen, warum nimmt man sich dann eine Sklavin, wenn man eh schon weiß, dass es einem zu viel wird und man sich dieser Verantwortung nicht stellen kann oder möchte.

Daher immer vorher Reflektieren, ob man dem allem gewachsen ist.
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
Danke kinky paar
....
Grad Tränen in den Augen

Genau DAS ist es
******ark Frau
2.137 Beiträge
kinky_paar_by
Es ist auch kein Machtgefälle wenn Dom tut was Sub will. Das Problem ist ja eben, das Lacrima sich wünschen würde das er es von sich aus will. Nicht weil sie es will. Und das ist eben die Krux an der Sache, denn er will es eben nicht von sich aus, und wenn sie es gibt ohne das er es "braucht", fühlt es sich für sie falsch an.
Es hat aber auch nichts mit Machtgefälle zutun, wenn Dom nun mal auf bestimmte Verhaltensweisen keinen Wert legt und es eben nicht will, auch wenn es Sub ganz wichtig ist, dass Dom das jetzt will. ES ist kein Zeichen mangelnder Dominanz, wenn Dom es dann trotzdem nicht will.

kinky_paar_by
Das sehe ich anders. Mein Herr soll mir geben was ich brauche, nicht was ich möchte.
Da sind wir hier aber an dem Punkt, dass dazu gehört, dass er gewisse Dinge aus sich heraus will. Und das funktioniert so nun mal nicht. Ob Sub das nun braucht oder möchte oder wie man es nennen will.
Wenn es für ihn nicht so wichtig ist, dann ist das wohl so.
Das hat aber nichts damit zutun, ob er dominant ist oder nicht. Knien ist nur eine Möglichkeit. Es gibt viele andere. Und es geht ja darum, dass sie es braucht, dass er will, dass sie kniet.



Wild_Feurig
Das ist halt das Problem, von Menschen die es nicht fühlen und für die das alles nur ein Spiel ist.
Es hat mit Spiel oder nicht Spiel herzlich wenig zutun, wenn man nicht viel Wert auf eine bestimmte Art Handlungen legt.



Wild_Feurig
Richtung und man muss sich wirklich daher die Frage stellen, warum nimmt man sich dann eine Sklavin, wenn man eh schon weiß, dass es einem zu viel wird und man sich dieser Verantwortung nicht stellen kann oder möchte.
Also, wenn ich mal so drüber nachdenke, was da immer zu "Sklavin" geschrieben und erzählt wird, dann ist da von totaler Hingabe die Rede, davon nur für ihn dazu sein, ihm zu gefallen, alles zutun, was der Herr will. Da gibts teilweise keine Safewörter mehr. Er ist der Herr und entscheidet alles.
Von "Sie braucht es, dass er will, dass sie kniet" lese ich gerade zum ersten Mal.
Das muss man dann wohl doch schon mal vorher sagen.

Allerdings scheint mir das mit der Devotion bei einer Sklavin da nicht weiter ausgeprägt, als bei einer Sub.

Liebe Grüße

Dina
Begann denn eure Beziehung als Herr und Sklavin ?

LG
******ark Frau
2.137 Beiträge
Du meint Sklavin_lacrima, oder?

Also nur zur Sicherheit.

Liebe Grüße

Dina
Ja natürlich *zwinker*


Ich möchte eigentlich nur wissen ob es von anfang an dieses Ds gab oder ob einer von beiden dem anderen sein Kopfkino nachrennt
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
ES ist kein Zeichen mangelnder Dominanz, wenn Dom es dann trotzdem nicht will.

Das, liebe Dina habe ich auch mit keinem Wort und mit keinster Weise behauptet
Denn dieser Gedankensprung liegt mir jetzt grade fern. Ich bin nicht der Meinung das es dem Herrn grundsätzlich an Dominanz fehlt.
Ich bin nur der Meinung das es ihm an der zu Lacrima passenden Alltags-Domianzfehlt.

Wenn es für ihn nicht so wichtig ist, dann ist das wohl so.
Das hat aber nichts damit zutun, ob er dominant ist oder nicht.

Da bin ich ganz bei dir Dina. Es hat nichts mit Dominanz zu tun, ob es wichtig ist für ihn oder nicht.
Aber es hat mit ihrer Herr/Sklavin Beziehung zu tun. Denn Lacrima ist scheinbar unter anderem deshalb unglücklich, weil es für ihn nicht wichtig ist. Und sucht deshalb nach Lösungen. Und Lösungen müssen gefunden werden wenn ein Part der Beziehung unglücklich ist, egal welcher Part. Denn ohne eine Lösung mit der beide Seiten leben können geht die Beziehung sonst irgendwann vor die Hunde.
Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann.
Und nein, ich weiß leider nicht wie die Lösung aussieht, aber ich verstehe ihr Problem.

Von "Sie braucht es, dass er will, dass sie kniet" lese ich gerade zum ersten Mal.
Das muss man dann wohl doch schon mal vorher sagen.

Und woher weißt du das sie das nie getan hat? Ich habe Lacrima´s Beiträge ehrlich gesagt so verstanden das er ihr Anfangs und auch zwischendurch in den 9 Jahren immer wieder genau gegeben hat was sie braucht. (Also gehe ich davon aus er wusste und weiß es sehr genau) , nur das es immer wieder über länge Phasen einschläft, weil es ihm zu antrengend wird und andere Dinge Vorrang haben.

Allerdings scheint mir das mit der Devotion bei einer Sklavin da nicht weiter ausgeprägt, als bei einer Sub.

Warum wertest du ihre Devotion? Bzw. die Devotion von Sklavinnen allgemein? Kann man das überhaupt?

Ich zb. bin nicht Sklavin geworden weil ich außergewöhnlich devot bin. Nein, ich bin ehrlich, ich glaub ich bin manchmal weit weniger devot als so manche Sub oder O. Dienen zb. liegt mir in bestimmten Dingen so gar nicht. Ich mag es nicht, es befriedigt mich nicht. Und trotzdem bin ich Sklavin. Weil ich es wollte, weil er es wollte. Aus verschiedenen Gründen die hier nicht viel zur Sache tun.
Und ich lerne jeden Tag mehr über mich selbst, über meinen Weg, über das dienen und das geben.
Nichts desto trotz habe ich auch nach 3 Jahren Sklavinnen Dasein noch Wünsche und Träume. Sehnsüchte und Bedürfnisse. Und Lacrima hat sie auch nach 9 Jahren noch. Und daran ist nichts verkehrt.
Das sollte weder sie sich einreden lassen noch jede andere Sklavin. Auch eine Sklavin ist ein Mensch, wenn auch ein unfreier. Doch auch unfreie Menschen haben Bedürfnisse und Sehnsüchte.
Sie stellen sie oft hinten an für die Herrschaft, und das befriedigt sie auch oft. Doch wer behauptet eine Sklavin dürfe keinerlei eigenen Bedürfnisse mehr haben, und keinerlei Gefühl des Unglücklich seins verspüren wenn ihre Bedürfnisse über Monate ignoriert werden, der hat nicht verstanden das Sklavin sein nicht bedeutet ein seelenlosen Wesen zu sein.
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
*******len:
Ja natürlich *zwinker*


Ich möchte eigentlich nur wissen ob es von anfang an dieses Ds gab oder ob einer von beiden dem anderen sein Kopfkino nachrennt

Guten Morgen

Nein
Kein kopfkino nachgerenne

Es war die Basis auf der wir uns kennenlernten
Erst nur als spielbeziehung
Aber wir merkten schnell das es halt genau DAS ist
Versuchten die Gefühle für einander raus zu halten
Standen ja beide noch in normalen Beziehungen .... wo genau DAS fehlte

Nach gut 6 Monaten haben wir beide das alte hinter uns gelassen und sind gemeinsam neu gestartet
Würdest du deinem Mann diesen thread zeigen ?

Ich bin mit meinem seit 27 Jahren zusammen und Alltag war mehr als 1x das fast Trennungsthema
Irgendwann hat er mal alles gelesen was ich schrieb und wir hatten dann eine ganz andere Basis

Und ja manchmal ist es tatsächlich so dass einer rundum glücklich und zufrieden mit der Beziehung ist und kein bisschen Nachvollziehen kann warum der andere Probleme sieht .

LG
**********crima Frau
394 Beiträge
Themenersteller 
*******len:
Würdest du deinem Mann diesen thread zeigen ?

Ich bin mit meinem seit 27 Jahren zusammen und Alltag war mehr als 1x das fast Trennungsthema
Irgendwann hat er mal alles gelesen was ich schrieb und wir hatten dann eine ganz andere Basis

Und ja manchmal ist es tatsächlich so dass einer rundum glücklich und zufrieden mit der Beziehung ist und kein bisschen Nachvollziehen kann warum der andere Probleme sieht .

LG

Lächel
Mein werter Herr kann hier genauso mitlesen und antworten 😉
Habe kein Problem damit

Finde es halt einfach das es auch weitere Meinungen gibt zu DEM Thema
Als Außenstehender hat man vielleicht nicht DEN Einblick, aber einen anderen und kann entferntere Lösungen geben
Man selber geht ja grundsätzlich emotional heran
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