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Körpermodifikationen - wie weit würdet ihr gehen?

*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Mein Herr und ich kommunizieren ganz klar und deutlich wenn sowas wäre. Er käme nicht auf die Idee eine Wissenslücke auszunutzen. Er würde mir schon dahingehend einen Schrecken einjagen um mir einfach nur ein Bewusstsein dafür zu schaffen.
Dinge die er wirklich an mir verändern will bespricht er vorher mit mir. Schließlich möchte er nicht dass ich mich mit der Veränderung unwohl fühle Ausserdem muss ich damit auch noch meinen Job ausüben können oder aber auch ermöglichen dass diese mich bei einem möglichen folgedom behindert.
Das alles hat er bedacht und wenn er von mir eine Veränderung verlangt sind diese soweit umzusetzen. Ausser ops. Das sind Dinge die er mir überlässt durchzuführen.
******ark Frau
2.137 Beiträge
**********clave:


Ich versuche es nochmal: ich habe kein Problem mit der Entscheidung meines Herrn mehr. Sein Wille ist, was letztendlich zählt, ganz egal, was andere mir raten und sagen. Das ist und war nicht das Ziel des Austausches.
Das du das schreibst, bedeutet ja nicht unbedingt, dass andere das auch lesen. *zwinker*


Also, ich würde mich keiner OP unterziehen und auch meine Gesundheit nicht gefährden, Tatoos nur im kleinen Rahmen und so, dass ich sie verbergen kann. Alles andere gefährdet nur meinen Berufstätigkeit.
Brandings fallen in meinen Tabu bereich, und Ganzkörperenthaarung, nun Dom müsste mit dem Ergebnis leben, das würde er sicher keiner wollen.

Abnehmen ist so eine Sache bei mir, da ich eine Stoffelwechselstörung habe, ich kämpfe eh immer um mein Gewicht.

Ich bin aber auch nicht seine Sklavin sondern seine Sub.

Liebe Grüße

Dina
********rubi Frau
789 Beiträge
es kommt immer anders als Frau denkt :)
zumindest habe ich heute Bodymods die ich eigentlich nie haben wollte, sie als Tabu sah.
Bis ich lernte, dass es für eine Sklavin keine Tabus gibt, oder diese nur Illusionen sind.

Shadow_Arthas

Kompromisslosigkeit steht nicht umsonst auch für Verständnislosigkeit,...insofern
dürfte deine Frage als Rhetorik zu verstehen sein, oder ?
********rubi:

Shadow_Arthas
Kompromisslosigkeit steht nicht umsonst auch für Verständnislosigkeit,...insofern
dürfte deine Frage als Rhetorik zu verstehen sein, oder ?

Langenscheidt Fremdwörterbuch: Bedeutung und Rechtschreibung von "kompromisslos"
nicht zu «Kompromissen» (→ Kompromiss) bereit, konsequent

Verständnislosigkeit kann ich daraus nicht ableiten.
Ich spiele keine rhetorischen Spielchen, sondern sage/ schreibe was ich denke.

just my 2 cents
********rubi Frau
789 Beiträge
Shadow_Arthas
vielleicht weil der Langenscheidt eine Übersetzung versucht ?

Einfach den Duden konsultieren *g*

Synonyme zu kompromisslos:
eisern, erbarmungslos, fest, gnadenlos, scharf, streng, strikt, unbarmherzig, unnachgiebig, unnachsichtig, verständnislos

Dennoch bin ich im Glauben, du findest eine Antwort auf deine Frage.
Somit alles gut, ich wünsche einen schönen Abend.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Synonym bedeutet Ähnlich und verwandt, und nicht bedeutungsgleich.
Zumindest benutzt der Duden es ganz eindeutig in dieser Bedeutung.

Kompromislos und Verständnislos sind verschiedene Wörter mit verschiedener Bedeutung.

Liebe Grüße

Dina
********rubi Frau
789 Beiträge
Das sieht selbst der Duden anders
Zitat:
Synonyme

Hier stehen bedeutungsgleiche oder -ähnliche Wörter oder Wortgruppen (Synonyme).


UND ist auch ungleich einer ODER Verknüpfung *g*
*********ampyr Frau
956 Beiträge
und ich dachte es ginge um Körpermodifikation?

.... dazu würde ich tatsächlich gerne mehr lesen,...

was vertretbar oder NO-GO ist,... und warum,...
********rubi Frau
789 Beiträge
Das muss wohl jeder für sich entscheiden, schließlich boomt der OP Markt in Fernost,
somit gibt es wohl alles im Angebot, auch wenn es die heimische Rechtssituation nicht zulässt.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zum Thema habe ich schon was geschrieben, dem habe ich nichts hinzuzufügen. Es scheint mir auch einfach ausdiskutiert.

Was die Bedeutung von Wörtern angeht: Es kann ja jeder die Bedeutung der beiden Wörter googeln, und dann selbst sehen ob es einen Unterschied gibt.
Körpermodifikationen
..aus der sicht eines sad/Dom...
Du einzig alleine hast dich nur vor deinem dom und vor dir selbst zu verantworten. Auch kam dein entschluss ja nicht aus heitetem Himmel,sondern du hattest das absolute vertrauen zu ihm und die innere einstellung und akzeptanz...und natürlich wohl ne menge unwissenheit dabei...die zentrale frage ist, wie DU dich in deiner 24/7 Beziehung fühlst...dein dom stolz auf dich ist und sein kann...
...und ein veranzwortungsvoller dom hat immer das wohl seiner sub und/oder sklavin im Mittelpunkt,egal wie satistisch er auch immer ist...auch wenn sie es nicht nachvollziehen kann...muss sie auch nicht..
Baer14
Liebe wehrte SeigneurEsclave

erstmal bedanke ich mich sehr herzlich für dein Thema........ein sehr wichtiges Thema, was auch zu großen Schwierigkeiten und (nachträgliche und evtl. auch langfristige ) gesundheitliche Schäden kommen kann........



Wenn ein Mensch jemanden kennenlernt, ihn auch zu lieben beginnt, dann möchte man doch den Menschen so, wie er ist........mit allem an Ecken und Kanten.....Rundungen und dem, was eben da ist........oder täusche ich mich da mit meiner Sichtweise ?


Ich bin eine Frau, die sehr auf sich achtet und versucht, soweit die Figur zu behalten und gesund bleibt, sich zu pflegen usw.

Für mich käme solche Veränderungen nie in Frage, denn wer mich so kennenlernt und vielleicht für mich Gefühle entwickelt, der soll mich auch so haben, wie ich bin........ohne wenn und aber ..... denn ich möchte mein gegenüber auch genauso haben......



Jeder Mensch ist doch einmalig und authentisch und das Wesen an sich selbst zeichnet sich doch im gesamten ab und lässt uns einzigartig sein......


Wenn die einen Menschen wollen, das sich die anderen Menschen nach deren Vorstellungen verändern, dann sehen sie wohl eher das äußere und wollen diesen Wert der Obtik und wollen dann weniger das innere des Wertes vom Wesen.....


So stelle ich mir die Frage.....warum sich ein Mann nicht gleich eine dünne Frau sucht, wenn ihm seine jetzige nicht obtisch gefällt ?? Denn das ist ja auch eine Diskriminierung zu der Frau, wenn er verlangt, das sie für ihn dann 20 kg abzunehmen........ Oder fühlt er sich als ein ganz besonderen, wenn er die Macht hat, mit einem Körper zu experimentieren und darüber zu bestimmen, wie und was sich verändern soll ??


Ich finde das sehr fraglich........


Meine Meinung ist schon, das die Gesundheit an erster Stelle steht und man auch auf sich achten sollte...........doch den Menschen so zu lassen, wie er ist und nicht zu versuchen, einen neuen Menschen daraus zu machen......


Denn wir sind doch alle so, wie wir sind und wie wir aussehen, tolle Menschen und genau deshalb, wie wir im ganzen des Körper und als Wesen sind, sind wir ganz genau richtig so !!!!



ehrenvollen Gruß

Kamali
*****e48 Mann
285 Beiträge
@****li
Ich glaube, hier liegt ein Denkfehler - besser ein Fehler der Betrachtung vor.

All die von dir aufgeführten Punkte sind absolut korrekt und wesentlich.
Und diese Erwägungen sollten unbedingt und dringend und vor allem reflektiert erfolgen.
Gerade gesundheitliche Aspekte sind wirklich wichtig.

Nun kommt der Punkt, den ich als Betrachtungsfehler bezeichnet habe:
dies alles sollte erfolgen, BEVOR sich eine Sub ihrem Herrn als Sklavin und als Eigentum hingibt.

Denn dies ist ein freiwilliger Akt der Sklavin. Ich kann hier nur von mir als Eigentümer und Besitzer sprechen. Niemals würde ich den Wunsch einer Sub mein Eigentum zu werden akzeptieren oder gar sie tatsächlich als mein Eigentum annehmen, wenn nicht im Vorfeld eben genau diese refelktierte Analyse von Wünschen, Ansprüchen und vor allem der möglichen Konsequenzen gemeinsam erfolgt ist.
Habe ich Zweifel am Verständnis der Sub für die Situation oder an ihren Motiven, werde ich sie nicht annehmen. Nach meiner Erfahrung sind Frauen, die sich als Sklavin und Eigentum ihrem Herrn hingeben wollen und dies auch tun sehr wohl selbstbewusste Persönlichkeiten. Denn genau dieses Selbst-Bewusstsein über Wünsche, Neigungen, Persönlichkeit und Konsequenzen ist es, das eine wirklich tief empfundene Hingabe ohne Zweifel ermöglicht.

Entscheidet sich die Sub dann dazu, sich mir als ihren zukünftigen Herrn und Besitzer anzubieten UND ich nehme sie dann als mein Eigentum an, dann endet das Recht auf Mitentscheidung von ihrer Seite ab diesem Zeitpunkt.

Sicher gibt es Menschen, die diese Art von BDSM ablehnen und als krank empfinden. Denen möchte ich nicht widersprechen, denn hier wird auch in ausführlichem Disput keine Einigung möglich sein.
Diese Art der Hingabe und des Besitztes und die Eigentümerschaft ist sicher nur für eben die Menschen wertvoll, die hierin ihre Neigungen und ihre Persönlichkeit sehen.

Ist eine Sklavin nun mein Eigentum, nachdem wir gemeinsam die oben geschilderte Entwicklung erfahren haben, dann verfüge ich über sie nach meiner Lust und meiner Gier. Ich denke, meine Sklavinnen können bestätigen, dass dies unter Umständen durchaus fordernd sein kann.
Ob man das nun 24/7 TPE nennen möchte und ob das nun nach SSC oder RACK oder was auch immer gelebt wird füllt sicher ganze Diskussionsthreads. Ich möchte an dieser Stelle diese Suche nach Bezeichner nicht vertiefen. Gerne können wir das per CM diskutieren.

Meine Verfügung umfasst selbstverständlich auch das Recht über den Körper meiner Sklavin.
Ich bestimme, was sie isst, wie sie sich kleidet, wann sie wie einen Orgasmus hat.
Es gibt eine Vielzahl an Dingen, die ich kontrolliere - wenn ich will und es für sinnvoll halte.

Denn hier kommt ein weiterer Punkt von zentraler Bedeutung. Ich nenne das die Alltagstauglichkeit.
Da wir nicht auf Gor leben (wikipedia hilft ggf.), ist ein Ausleben dieser Art der BDSM Beziehung in der Öffentlichkeit praktisch unmöglich. Soweit ich sehe, wird gerade dieser Punkt intensivst in anderen Foren debatiert. Ich möchte mich hier heraushalten.

Nach meiner Erfahrung ist die Alltagstauglichkeit der Umsetzung von zentraler Bedeutung für die Lebbarkeit der von mir und meiner Sklavin gewünschten Konstellation - und die Freude am tatsächlich erlebten.

Konkret bedeutet das, dass Anweisungen, Aufgaben und Vorgaben immer unter dem Aspekt der möglichen Umsetzung und Lebbarkeit im Alltag angesetzt werden. Und genau hier ist die aktive Mitarbeit meiner Sklavinnen essentiell. Denn ich formuliere Wünsche und Aufgaben. Kollidieren diese mit Beschränkungen, die uns der Alltag der normalen - also der NICHT BDSM Welt - auferlegt, dann erarbeiten wir gemeinsam eine Umsetzung, die möglichst nahe an meine Vorgaben kommt.
Und selbstverständlich gibt es für meine Sklavinnen Regeln, die ein Abweichen von meinen Vorgaben im Notfall ermöglichen, was unter Umständen mit einer Strafe verbunden ist. So gibt Regeln,
die zum Beispiel bei einer medizinisch bedingten Situation jegliche Vorgaben meinerseits außer Kraft setzten - natürlich ohne Strafen als Konsequenz in diesem Fall.

Für mich ist es also selbstverständlich, dass ich über den Körper meiner Sklavinnen als mein Eigentum verfüge. Da ich mein Eigentum sehr schätze, gehe ich eben auch sehr sorgsam mit ihm um.

Wenn ich also eine Körpermodifikation möchte, wird diese umgesetzt. Aber - und ich höre die Donnerdoms schon lamentieren - diese Umsetzung wird unter Einbeziehung der Sklavin stattfinden.
Ich erwarte von ihr Vorschläge und Hinweise dazu, wie dies Modifikation meines Eigentums optimal umgesetzt werden kann. So kann eine Vorgehensweise entstehen und von mir angewiesen werden, die eben auch im Alltag funktioniert.

Meine Sklavinnen wissen, dass ich als ihr Besitzer durchaus extreme Dinge anweisen kann.
Ein Beispiel wäre, dass ich wünsche, dass sich meine Sklavin eine Glatze rasiert. Eine zwar reversible aber im Alltag und sozialen Umfeld sicher kontrovers aufgenommene Modifikation.
Ein weiteres Beispiel wäre die chrirurgische Entfernungen der kleinen Schamlippen aus ästhetischen Gründen. Dies ist natürlich irreversibel - jedoch durchaus alltagstauglich, da das normale Umfeld diese Modifikation nicht bemerken würde.

Und meine Sklavinnen wissen ob der Möglichkeit zu diesen Anweisungen. Das war eben klar, BEVOR sie sich mir als Sklavin und Eigentum hingegeben haben und ich sie als mein Eigentum angenommen habe.

Am Ende bedeutet das, dass meine Sklavinnen mir vertrauen. Dass sie darauf vertrauen, dass ich sie als mein Eigentum mit Wertschätzung und Achtung behandle. Und es bedeutet auch, dass ich meinen Sklavinnen vertraue. Dass nämlich bei der Planung zur Umetzung einer Körpermodifikation eben alle Punkte berücksichtigt werden - eben auch die Punkte, die für meine Sklavinnen wichtig sind.
Da ich mein Eigtum wertschätze sind hier insbesondere gesundheitliche Aspekte sicher von elementarer Bedeutung.

Aber am Ende ist eines klar - ich verfüge über mein Eigentum nach meinen Wünschen. Und das beinhaltet eben gegebenenfalls auch die Modifikation des Körpers meiner Sklavin.
Denn sie ist mein.

Philae
*********mann Paar
1.425 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Was hier so geschrieben wurde, also bitte entschuldigt, wenn ich etwas wiederhole.
Für mich liest sich dein Thread sehr verunsichert.
Du hast die Dinge nicht ausgeschlossen, weil du nicht wusstest dass so etwas kommen kann, also erfolgte keine gute Aufklärung durch deinen Herrn. Er hätte dir im Vorfeld sagen müssen, was er sich so vorstellt.
Du warst ja schon stolz auf deine Gewichtsabnahme und fühltest dich wohl in deinem Körper, du wolltest nicht noch mehr abnehmen.
Dein Herr hat dich so genommen wie du warst, ich wette du hast in dem Moment keine OP gebraucht.
Eine OP bedeutet Risiko.
Ich hätte die Gewichtsreduktion und das Branding verweigert. Er hat es nicht im Vorfeld erwähnt, so dass du die Entscheidung vorher hättest treffen können, somit hätte er für mich mein Vertrauen missbraucht.

Und nein, ich bin keine Wunschzettelsub oder Neuling, doch solche extremen Dinge gehören besprochen und nicht verlangt, sie greifen sehr wohl in die Gesunfdheit ein.

Nun wie weit würde ich gehen?
Mein Herr hat meinen kompletten Typ verändert und hat aus einer Hosenträgerin, meine Begeisterung für Röcke und Kleider geweckt. Meine Haare musste ich wachsen lassen und sie mussten schwarz werden.Ich habe mit Fitnesstraining angefangen und treibe viel Sport.
An meiner Figur kann er leider nichts ändern, auf Grund einer Krankheit, doch das alles hilft mir zumindest das Gewicht zu halten, was für mich schon ein großer Erfolg ist.
Ich habe immer gesagt, abnehmen nur soweit, wie es meine Haut zulässt und da stehe ich immer noch dazu.

LG Paddy
Ich lese hier immer wieder, dass solche Dinge abgeklärt werden sollten bevor sich die Sklavin ihrem Herren übereignet.

Nach meiner Lebenserfahrung halte ich es nicht für menschenmöglich, abzusehen was man in den nächsten 40-60 Jahren will oder nicht will. Ich weiß noch nicht einmal was ich in zwei Jahren will oder nicht will.

Von einer Sub zu verlangen, bevor sie Sklavin wird an jede Eventualität zu denken und sie zu benennen, die ihr Herr eventuell in ihrer gesamten zukünftigen Lebensspanne von ihr verlangen könnte und Aussage darüber zu treffen ob sie das dann auch will oder nicht, halte ich für ziemlich vermessen.

Leben ist, was passiert. Menschen entwickeln sich, Menschen verändern sich und Menschen können nicht alles absehen was ihnen irgendwann mal passieren könnte.

Eine Sklavin sollte, in meiner Welt, darauf vertrauen können, dass ein verantwortungsvoller Herr von ihr nichts verlangen würde was vollkommen gegen ihre Wünsche und Ansichten verstößt.
*********mann Paar
1.425 Beiträge
Nun in 40 oder 60 Jahren, weiß ich das auch nicht.
Wenn du aber den Thread liest, hat er die Abnahme ja wohl direkt danach verlangt und sie wollte das eigentlich nicht, genauso wie das Branding.
Sie Sollte eine No-Go Liste erstellen, doch daran hat sie nicht gedacht
Für mich liest es sich, als wusste er zu diesem Zeitpunkt aber schon, wo der gemeinsame Weg hingeht.
Also wenn er eine solche Liste von ihr verlangt, wäre es ja kein Problem sie hier davon in Kenntnis zu setzten.
**********clave Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
Man merkt, dass du nicht genau gelesen hast!!!
@*********mann

Ich habe, als ich die Sklavin meines Herrn wurde, meine Tabus an ihn abgegeben und ob ich etwas will oder nicht, darum geht es nicht!!!

Wenn es mein Herr will, dann werde ich alles tun, um es umzusetzen.
Ja, es gibt Dinge, die finde ich definitiv nicht toll...Zum Beispiel Highheels tragen...War zu Beginn eine Katastrophe für mich.
Aber mein Herr möchte mich in Highheels sehen, also musste und wollte ich damit klar kommen, wollte ich es gerne tun. Für Ihn!!!

Und ganz genau so ist es mit vielen anderen Dingen.
Ich mache seinen Willen zu meinem!!
Weil ich sein Eigentum bin und er über mich verfügen kann, wie er möchte.

Und sorry, wenn du den Eindruck hast, ich bin unsicher....Dann liegst du komplett und ganz und gar daneben....Ich bin mir zu 100% sicher. Sicher, dass es ganz genau so richtig ist. Richtig für uns!

Und ich liiiieeebe mein Branding. Als er den Wunsch geäußert hat, war ich Feuer und Flamme und setzte alles daran, dass wir dies auch umsetzen konnten. Es war eher so, dass er mich bremsen und zur Umsicht mahnen musste, weil er meine Gesundheit eben im Fokus hat und ich ihm so wertvoll bin, dass alles bestmöglichst und alltagstauglich umgesetzt wird.
Es war eines der gigantischsten und einzigartigsten Erlebnisse meines Lebens.

Und auch die Gewichtsabnahme war zu Beginn echt eine Herausforderung, aber der Wille meines Herrn und deshalb wurde das umgesetzt mit all meinem Willen und meiner ganzen Kraft.
Die Körpermodifikation war dann der Abschluss....😉 oder auch nicht....Wir werden sehen.
Ich war am Anfang skeptisch und wollte nicht. Das stimmt. Doch nach vielen Gesprächen und Austausch war mir klar, dass dieser Schritt tatsächlich noch fehlt.....Und genau so ist es!!! Jetzt komme ich kaum an einem Spiegel vorbei vor unendlicher Freude und Begeisterung, wie mein Herr mich verändert hat und ich platze fast vor Stolz darüber. Obwohl es ein harter Weg war. Der sich aber so sehr gelohnt hat.
Es ist einfach nur wunderschön zu erleben, wie sich das Vertrauen vertieft, wie sich meine Hingabe verändert hat und wie tief und allumfassend sie geworden ist.

Ich bin Eigentum meines Herrn....selbstbewusst, glücklich, freiwillig und konsequent.
Mein Herr verfügt über meinen Körper, meine Seele und meinen Geist und da gibt es keine Einschränkung!!!
Und ganz sicher keine Unsicherheit.

Ich wollte auch, das wiederhole ich gerne das 3. Mal, nicht Ratschläge für mich, sondern Austausch, wie weit andere gehen würden.

Wie weit ich gehe, ist mir klar....So weit, wie es mein Herr möchte.

Esclave
*********mann Paar
1.425 Beiträge
Gewichtsreduktion....hmmmm. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon 20 kg abgenommen und war der Meinung, dass er das so in Ordnung finden würde. Da hatte ich mich allerdings getäuscht, ebenso wie beim Branding auch: er gab mir die Aufgabe weitere 20 kg abzunehmen. Nach ziemlich großer Überwindung und Verärgerung meinerseits, habe ich das in Angriff genommen und dann auch vollendet.

Dann habe ich das wohl falsch verstanden.
*******759 Mann
15 Beiträge
Hallo zusammen
Ich bin zwar Subbi und vertraue voll und ganz meiner Lady.
da ich im Laufe der Zeit weiß wie Sie spielt, (und es ist immer
schön), aber dauerhafte bewusste Körperschäden werden nie
akzeptieren. Passieren kann immer aus versehen etwas,
aber das Risiko ist halt da , denn das ist wie überall im Leben so.

lg Dieter
******_68 Frau
185 Beiträge
Wie weit würde ich gehen
Gute Frage...
Bin seit Jahren die Sub meines Herrn.
Das Branding hat er selbst entworfen und mich auch gebrannt.Niemals hatte ich Bedenken ,ich vertraue im ganz.

Da meine Haare lang sind und meinem Herr gefallen werde ich wohl nicht ganzkörperenthaart.
Ich weiss,dass er mit einer echthaar Peitsche liebäugelt...
Ergo kann es passieren ,dass meine Haare irgendwann kurz sind...

Ich vertraue meinem Herrn,dass er niemals etwas von mir verlangt
was meine Gesundheit beeinträchtigt.

Mein Herr hätte ja auch nichts davon,wenn seine Sub nicht mehr bespielt werden könnte.

Chicca
********rubi Frau
789 Beiträge
@********eele

Was ein Top für sich verantworten kann, ist alleine dessen Sache.
Gerade weil jemand Top ist, ist dieser nicht fremdbestimmt sondern selbstbestimmt.
Warum sollte ein Top auch weniger selbstbestimmt als ein Vanilla sein.

Was ein Bottom für sich verantworten kann, ist wiederum dessen Sache.
Nur ist eine Sklavin fremdbestimmt, sonst wäre es kein Sklavin *zwinker*
*******e_75 Frau
697 Beiträge
Mal blöd gefragt:
An die Dominanten Mitglieder hier: Macht ihr Brandings selbst oder geht ihr zu professionellen Anbieter? Dann die nächste Frage: Wer zahlt denn das? Die Sklavin?
Wenn ich hier von Schamlippen OP's lese o.ä. (was ja bestimmt nicht ganz billig ist), sollte das dann nicht "Der Herr" übernehmen?
Wenn die Sklavin ihrem Herrn körperlich nicht gefällt, warum hat er sie dann erwählt? Denn auch ein Herr wählt seine Sklavin.
Und wo steht geschrieben, dass eine Sklavin keine Tabus mehr haben darf? Wo steht geschrieben, dass eine Sklavin nicht mehr selbstbewußt und selbstbestimmt über ihren Körper bestimmen darf, was bleibende Veränderungen angeht? (Da ich aus der Medizin komme, habe ich viel schiefgelaufenen Mist gesehen. Da gibt es Tabus und die bleiben existent. Punkt.) Sicher kann man über vieles Reden, aber letzten Endes, setze ICH meine Unterschrift unter einer OP Einwilligung, nicht mein Herr. Dem Gesetzgeber und dem Mediziner ist da das BDSM und den ausgelegten und gelebten Regeln scheißegal. ICH hafte für meine Entscheidungen. ICH muss mit den Konsequenzen leben, also habe ich in solchen rechtlichen und medizinischen Dingen auch das letzte Wort.
Für alle, die jetzt aufheulen und mir vorwerfen, ich wäre alles, nur keine Sklavin: Doch ich bin und fühle mich als Sklavin. Jedoch lebe ich nicht in einer Scheinwelt, sondern stehe mit beiden Beinen in der Realität fest verankert.
Meine nicht jedermanns Meinung.
Josefine
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
@*******e_75

Also zum Rest mag ich jetzt nichts schreiben, gerade zu wenig Zeit.
Aber wegen bezahlen, würde mein Herr irgend eine Veränderung wünschen, bezahlt er sie natürlich auch.
Genau so wie er meine Piercings oder Tattoos bezahlt hat.
Für uns eine logische Sache in einem Herr / Sklavinnen Verhältnis.
********rubi Frau
789 Beiträge
@Josefine_75
Vielleicht solltest du statt dem Wort Sklavin das Wort Sub verwenden,
damit bist du ggf. die Fremdbestimmung los und viele deiner rhetorischen Fragen bereits beantwortet.
Wer was zahlt oder abarbeiten muss, kann sich ebenfalls aus dem tatsächlichen Beziehungsverhältnis ergeben.

Schamlippen OP's gehen je nach Sportart wie Radfahren oder Reiten auch über die Krankenkassen.

Für alles Weiterführende gibt es spezialisierte Kliniken, welche auch dem professionellen Umfeld dienen. Hier wird ohnehin abgearbeitet *zwinker*
****_7 Paar
1.334 Beiträge
@josefine_75
Zwar bin ich nicht der dominante Part, aber die Sklavin.

Branding wird professionell gemacht, da mein Herr es gerne dauerhaft und schön hat. Bezahlen tut er. Da ich Sklavin in TPE bin, habe ich kein eigenes Geld, also zahlt er überhaupt alles, hat er auch mit meiner Modifikation in Form einer OP gemacht.

Eine Sklavin kann körperlich gefallen, aber in Detail doch noch verfeinert werden können. Als Sklavin darf ich mitreden, aber mein Herr bestimmt. Eine Sklavin ist meiner Meinung nach nicht selbstbestimmend, auch nicht bez. ihr Körper. Grundsatz von Sklavin ist der Verlust der Selbstbestimmung in alle Facetten, also auch ihre Tabus, meiner Meinung nach! Das die Sklavin selber unterschreiben wird beim OP ist klar. Sie hat aber ihre Rechten schon abgegeben an ihren Herrn und wird dies also tun. Ob ein Herr seine Sklavin etwas antun wird, wovon sie Schaden nimmt oder unglücklich wird, ist ein andere Geschichte. Die Sklavin soll sich deswegen gut überlegen in welche Hände sie sich begibt. Normalerweise wird der Herr seine Sklavin auch lieben, in der heutige Zeit und Sklavendefinition, jedenfalls nicht absichtlich schaden wollen.

Wenn du Sklavin sein möchtest und so fühlst, aber nicht deine Selbstbestimmung damit aufgeben will, ist für mich einer Scheinwelt. Nenne dich dann Sub und gut ist und jeder weiß dass du (teilweise) selbstbestimmend bleiben wirst. Dies meine ich ohne Wertung!
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