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Metakonsens...Fragen über Fragen

*******_Lee Paar
851 Beiträge
*********thas:
Niveau sieht auch nur von unten aus wie Arroganz

Schön dass wir hier in der Gruppe für alles Fachleute haben. Sonst würden wir wohl nie erfahren, wie Niveau von unten aussieht.
********rubi Frau
789 Beiträge
@******ark

du widerlegst dich nur nochmal selbst, gäbe es in Deutschland eine Gleichberechtigung, würde es keine Frauenquoten geben und Frauen in der Mehrheit nicht immer noch für den Haushalt zuständig sein und ebenso einen Rentenausgleich haben.

Illusion und Realität unterscheiden sich nun einmal, auch wenn du dir versuchst deine Realität hinzubiegen, wie es dir passt. Aber damit machst du dir nur selbst etwas vor.

Natürlich kannst du dir auch selbst etwas zum Metakonsens zusammen dichten.
Und darum sind wir auf der Ebene des Metakonsens gleichberechtigt.
Aber sicher doch, unsere Väter des Grundgesetzes hatten nur vergessen die Gleichberechtigung vom Metakonsens abhängig zu machen *zwinker*

Das du nicht verstehst was häusliche Gewalt ist, kann ich so aber gut nachvollziehen.
Ich nehme an der Bund und die Länder haben mit ihrer polizeilichen Kriminalprävention nur nicht verstanden, was du für real hältst *g*

https://www.polizei-beratung … rmationen/haeusliche-gewalt/

Du kannst aber gerne Vanilla bevorzugen, niemand wird dir das absprechen wollen.

Ich bevorzuge für mich den Konsens, der reicht mir völlig aus *lolli*
******ark Frau
2.137 Beiträge
Und doch sind wir vor dem Gesetz alle gleich.
********egel Paar
2.626 Beiträge
********rubi:
Natürlich kannst du dir auch selbst etwas zum Metakonsens zusammen dichten.
Und darum sind wir auf der Ebene des Metakonsens gleichberechtigt.
Aber sicher doch, unsere Väter des Grundgesetzes hatten nur vergessen die Gleichberechtigung vom Metakonsens abhängig zu machen *zwinker*

Das du nicht verstehst was häusliche Gewalt ist, kann ich so aber gut nachvollziehen.
Ich nehme an der Bund und die Länder haben mit ihrer polizeilichen Kriminalprävention nur nicht verstanden, was du für real hältst *g*

Lustig, das schreibt diejenige, die vorher noch behauptet hat, meta stünde (in diesem Zusammenhang) auch für hinterher... und die damit deutlich bewiesen hat, dass sie eben nicht zwischen Konsens und häuslicher Gewalt unterscheiden kann. Wer sich hier was zusammen dichtet bzw. sich eine eigene Realität aufbaut, bleibt im Auge des Betrachters... *zwinker*

@******ark hat vollkommen recht, wenn sie sagt, dass beide gleichberechtigt sind in dem Moment, in dem der (Meta)Konsens ausgehandelt wird. Sicher nicht im Sinne des GG, denn die "Väter des Grundgesetzes" hatten sicherlich nicht einvernehmlichen BDSM im Kopf, als sie das GG nieder geschrieben haben, da ging es um weitaus Wichtigeres. Das war immer schon so und ist auch heute noch so, dass zwei oder mehr Menschen, die eine Beziehung miteinander führen, das selbst entscheiden, wie die auszusehen hat.

Wenn Bottom im Moment des Aushandelns des Konsens (wie auch immer der aussieht), nicht gleichberechtigt ist, kann man die Einvernehmlichkeit durchaus in Frage stellen.

Extrembeispiel:
Unerfahrene(r) Bottom stimmt einem von Top nicht näher definierten Metakonsens zu ohne zu wissen, was das eigentlich konkret bedeutet/bedeuten kann. Im Moment des Aushandelns sind die beiden nicht gleichberechtigt, denn Bottom weiß gar nicht, was da auf ihn/sie zu kommt und kann so gar keine fundierte Entscheidung über das eigene Einvernehmen treffen.
Bottom geht vielleicht davon aus, dass es Spanking geben wird bei Regelverstößen. Top findet, dass der Metakonsens auch drastischere Maßnahmen beinhaltet (wie z. B. Cuttings, Freiheitsberaubung, bleibende Verletzungen). Nennt sich dann häusliche Gewalt, trotz Zustimmung zu "Metakonsens".

Metakonsens kann nur dann funktionieren, wenn alle Parteien wissen, worauf sie sich einlassen. Wenn genügend Vertrauen besteht, dass Top Bottom nicht schaden wird und letztlich das Wohlergehen immer im Fokus hat. Bottom kann dem nur zustimmen, wenn er/sie weiß, wie weit das gehen kann und was das wirklich bedeutet.
Auch im Metakonsens kann es Tabus geben und natürlich auch ein Safeword, wenn man das so will. Warum denn nicht?

Unser SM findet eigentlich immer im RACK-Bereich statt. Ich habe damals dem Meinen gesagt, dass ich ihm dahingehend vertraue, dass er mir niemals willentlich bleibenden Schaden zufügen wird. Dass ich ihm vertraue, dass er Risiken richtig einschätzen kann (und ich kann das im Übrigen auch). Für mich gibt es zwei Tabus, das eine davon betrifft eine Phobie, die mit BDSM nur schwer zusammen zu bringen ist und ist daher irrelevant, das andere hat gute Gründe, die er kennt. Dann gibt es natürlich Grenzen, die er jederzeit im eigenen Ermessen antasten, überschreiten oder sanft verschieben kann. Ein Safeword hatten wir nie und haben wir auch jetzt nicht. Das ist unser Metakonsens.
Als wir das festgesetzt haben, waren wir auf Augenhöhe, in diesem Moment gab es kein D/s. Ansonsten wäre diese Absprache auf die Dauer gesehen nichtig, denn im entsprechenden "Sub-Modus" hätte ich nichts widersprochen, was er gefordert hätte, völlig egal, ob ich das alles will oder nicht. Das wissend, hätte er das durchaus ausnutzen können und dann wäre es am Ende... ja, häusliche Gewalt. So hat das Ganze nunmehr seit über 5 Jahren Bestand.
Das war unser Weg, der sicher nicht der einzig Wahre und Richtige ist.

Vielleicht lernst du @********rubi ja irgendwann auch noch, dass es Wahrheiten neben deiner geben kann. Dass Ansichten, die nicht deinen entsprechen, nicht automatisch falsch sind. Dass du vielleicht nicht alles weißt und dass dein Weg nicht der einzig Echte und Beste ist...

Sperling
********rubi Frau
789 Beiträge
@********egel

ich halte mich schlicht weg an Fakten und geltendes Recht.

Besteht im Vorfeld eine Absprache ist es logischer Weise immer ein Konsens, wenn Bottom nicht widerspricht. Im Megakonsens weiß Bottom nur, dass es nicht einvernehmliches geben wird, Bottom also zuvor widersprechen würde, sonst wäre es schon ein Konsens. Nicht einvernehmlich heißt immer gegen den eigenen Willen.
Tabus oder Safeword wären immer der eigene Wille und schließen sich somit aus.
Sobald Bottom eine Nicht-Einvernehmlichkeit zurück nehmen kann, ist es wieder ein Konsens, denn es geht nach dem Willen von Bottom.

Nichts von dem was ihr hier als These aufstellt, könnt ihr belegen.
Noch nicht einmal mit Mainstream Quellen wie der Wiki.

Rechtlich ist es schlichtweg Nonsens, was ihr schreibt.

Die Rechtslage ist unklar und stellt sich, je nach nationalen Rahmenbedingungen, sehr unterschiedlich dar. Der Unterschied zu anderen BDSM-Spielarten liegt darin, dass die Einwilligung nicht wie sonst jederzeit zurückgenommen werden kann. Hieraus ergeben sich weitere rechtliche Probleme, weswegen diese Spielart schnell in die Strafbarkeit abrutschen kann oder bereits von vornherein strafbar wäre.

@******ark

Nur wenn du weiter bei oberflächlichen Betrachtungen bleibst, sind wir alle vor dem Gesetz gleich. Deutsche dürfen schließlich seit 2002 wieder gefoltert werden und bekommen neuerdings auch die Einreise in ihr eigenes Land verwehrt *zwinker*
******_22 Frau
11.290 Beiträge
Ich weiß gar nicht was ich mit meinem Herr lebe...also Rack oder Metakonses...vielleicht heißt es auch Blümchenwiese?
Ich lebe halt einfach..
*******_Lee Paar
851 Beiträge
@ sklavin_rubi

ich lese deine Beiträge hier fleißig mit und könnte dir eigentlich zustimmen. Aber dann hätten wir beide Unrecht. Und das würde uns auch nicht weiterhelfen. *grins*
********rubi Frau
789 Beiträge
Es gab nicht umsonst eine Diskussion darüber, den Begriff Metakonsens bzw. CNC aus der Wikipedia ganz heraus zu nehmen und SM als unscharfen Begriff darzustellen und so zu tun, als wäre BDSM eine Gruppe verwandter Sexualpräfenzen. Was durch keinen Quellenhinweis belegt werden kann.

Nahezu jede Plattform hat derzeit Probleme überhaupt noch etwas öffentlich zum SM zu bringen.
Selbst die SZ muss mittlerweile reagieren, Texte wie Bilder werden entfernt.
Der SMC ist da gerade noch als einzige Plattform übrig geblieben, scheinbar ist hier der rechtliche Druck noch nicht so groß.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ja, aber
wir wissen doch alle schon seit Jahrhunderten, dass der Weltuntergang unmittelbar bevor steht.

Lohnt es sich denn da überhaupt noch, sklavin_rubi, sich über solche Kleinigkeiten derart aufzuregen, zumal du doch so schön und glasklar belegt hast, dass Metakonsens von je her nur eine Illusion war?

Dann ist es doch auch egal, wenn der Begriff aus Wikipedia verschwindet.

*zwinker*
LG, Fix & Foxy
******ark Frau
2.137 Beiträge
@********rubi

Dass die Gesetze nicht immer beachtet werden, ändert nichts an ihrer Gültigkeit, oder meinst du, ein Dom könnte sich vor Gericht darauf berufen, dass die Gleichberechtigung in Deutschland noch nicht wirklich gesellschaftliche Realität ist?

"Nun, sie hat mich nicht brav bedient, da habe ich sie eingesperrt und ausgespeitscht. Wie verboten? Ach das ist mir zu oberflächlich, steht ja nur im Grundgesetz. Wir haben hier doch gar keine richtige Gleichberechtigung in Deutschland, schließlich verdienen Männer immer noch im Schnitt mehr als Frauen, und dem Kurnaz habt ihr damals auch nicht geholfen, also lasst mir meine Sklavin, das ist völlig in Ordnung."

Das wird vor Gericht nichts bringen.

Was etwas bringen würde, wäre eine Sub die darlegt, dass sie aber mit all dem einverstanden war, weil man das vorher so vereinbart hat (wohlgemerkt: VORHER, nicht hinterher).

@*****a_A:
Ich gehe mal davon aus, dass da ein Metakonsens existiert.
********rubi Frau
789 Beiträge
@********2012

Natürlich kannst du gerne an den "nächsten Weltuntergang" glauben,
es ist auch nicht falsches, falsches zu Unterstellungen wie:
...zumal du doch so schön und glasklar belegt hast, dass Metakonsens von je her nur eine Illusion war?
Bringt dir persönlich was und nennt man wie ? *zwinker*

@******ark

Jeder kann auf Gleichberechtigung klagen, auch ein Dom.
Dominanz steht nicht für Dummheit *zwinker*
Zudem hat Metakonsens oder Konsens überhaupt nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Auch nicht Gleichgestellte können einen Konsens eingehen,dass machen sogar Milliarden, z.B. im Job, beim Unterhalt oder der Versorgung,...

Auch ein Bottom kann jeder Zeit häusliche Gewalt anzeigen, denn hierzu genügt schon Erniedrigung, wie du der Polizeiberatung entnehmen kannst.
Und das kann ein Bottom auch HINTERHER, deshalb gibt es zu SSC auch kein Gesetz.

Für den Metakonsens ist es egal ob vorher oder hinterher, entscheidend ist, dass es nicht einvernehmliches gibt, denn das ist immer Bestandteil vom Metakonsens.

Das ist nichts anderes als vgl. CNC versus SSC.






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Zum Thema dieser Gruppe 24/7 BDSM Lebensstil zurück:


Hier stellt sich doch die Frage, in wie weit der Metakonsens/CNC überhaupt einen Zusammenhang zum Lebensstil hat.

Ein 24/7 BDSM Lebensstil wird auch von einem Bondagekünstler gelebt, der ggf. noch einen entsprechenden Beruf hat. Der braucht einen Konsens mit einem oder mehreren Modellen, da ist alles einvernehmlich.
Disziplin ist das Beherrschen des eigenen Willen, somit immer einvernehmlich.
D/s würde in einem 24/7 Lebenstil auch Vollzeit Dominanz/Beherrschung wie Submission/Unterwürfigkeit voraussetzen, gerade unter Fremdbestimmung oder TPE, gäbe es gar keine Grenzen zum Überschreiten, denn es geht ohnehin nur nach dem Willen vom Dom, der wieder mit seinem Willen einvernehmlich ist, die Sub will gar nicht, dass es nach ihrem Willen geht, was auch einvernehmlich ist.

Im SM geht es um Grenzüberschreitungen, da kommt CNC zum Tragen und man weiß es oft erst hinterher. SM ist aber kein Lebensstil, sondern eine Sexualität, also außen vor.

Ist der Metakonsens somit nicht zurecht gar kein Thema im BDSM
bzw. auch deshalb aus dem BDSM entfernt worden ?
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Wie das denn ... ?
Da ist man mal ein paar Tage nicht ständig online und da passieren beinahe unvorstellbare Dinge.

Der Metakonsens wurde aus eurem BDSM entfernt? Also bei uns nicht. Unserer ist glücklicherweise noch da. Das wäre ja noch schöner, wenn jemand einfach ungefragt unseren Konsens entfernen würde ... womöglich noch ambulant und ohne Betäubung ... *gruebel*

Ganz so schlimm ist das aber nicht, denn euer Metakonsens war ja sowieso keiner, weil er ja gar nichts einvernehmliches enthalten hat oder enthalten durfte. Unser Konsens ist da anders. Den haben wir gerade und ausschliesslich der Einvernehmlichkeit wegen *ja* .

Das mit der Gleichberechtigung und weswegen dann der Dom Milliarden wegen seiner Dummheit oder was auch immer von seinen Gleichgestellten einklagen soll habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, weswegen ich einfach nichts dazu schreibe *nixweiss* .

Und einen Rund-um-die-Uhr durch die Sexualität geprägten Lebensstil darf man hier auch nicht mehr haben? Das wird für mich als hypersexuellen Menschen jetzt ganz schön schwer *oh* .
Diese BDSM-Sexualität prägt ja schliesslich einen großen Teil meiner Persönlichkeit und insbesondere unsere Beziehung.
Das mit den Grenzen verstehe ich allerdings auch nicht. Nur weil ich rund um die Uhr dominant bin und meine Purple die ganze Zeit über devot an meiner Seite weilt, ist noch keine einzige Grenze verschwunden.
Und selbst wenn mein Wille zu einem ausgewaschsenen Dickkopf mutiert, bleiben die Grenzen in der Regel trotzdem da wo sie vorher auch waren *cool* .

Vermutlich ist das der Grund weswegen sich unser SM auch zum großen Teil diesseits der Grenze abspielt. Gut, ab und zu überschreiten auch wir die eine oder andere Grenze, aber wenn wir die ganze Zeit, das heisst 24/7, hinter der Grenze wären, dann wäre die Grenze ja auch nichts Besonderes mehr. Dann wären wir halt auf der anderen Seite zu Hause *baeh* .

Aber genau für diese Momente, wo wir tatsächlich irgendeine Grenze überschreiten, haben wir unseren Metakonsens in der Tasche. Und den lassen wir uns auch nicht wegnehmen, schon gar nicht von Menschen die einen Solchen gar nicht brauchen und wertschätzen *zwinker* .


LG BoP (m)
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ganz ehrlich,
sklavin_rubi, das ist in unseren Augen jetzt nur noch wirres Gefasel und wir erkennen nicht, wem du hier nun was und zu welchem Zweck erklären willst.

Ist es wirklich nötig, dir das Ironie- oder Sarkassmus-Schild für unseren vorhergehenden Beitrag nachzureichen?

Was uns persönlich angeht, danke für deine Mühe, aber wir halten 50% deiner Ausführungen schlicht für Unsinn, 30% für zumindest unschlüssig und über den Rest verteten wir eine andere Meinung und sehen bei dir nichts Stichhaltiges, das uns von deiner Ansicht überzeugen könnte.

LG, Fix & Foxy
********rubi Frau
789 Beiträge
@********2012

"ganz ehrlich" ist doch ein guter Vorsatz für euch,
Zumal es vorher nicht sonderlich bei euch geklappt hat,
dass eure Meinung so für mich nicht sondern glaubhaft ist, versteht ihr sicherlich *g*
Allerdings interessiert diese auch nicht weiter, denn es geht um die Bedeutung
des Begriffs Metakonsens und nicht eure oder meine Meinung dazu *zwinker*


@**********urple

dann dürftest du wohl auch nicht verstehen, dass in keiner allgemeinen Definition vom Metakonsnes es um eine Grenze geht, sondern um die nicht Einvernehmlichkeit... *zwinker*
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Nein ...
... das verstehe ich tatsächlich nicht *g*. Ich muss das auch nicht verstehen. Es reicht vollkommen, dass ich die Dinge und Aussagen verstehe die einen gewissen Sinn ergeben.

Mich ständig mit solchen vollkommen sinnfreien Aussagen zu beschäftigen würde mich zu viel meiner kostbaren Lebenszeit kosten. Daher beschränke ich mich, was die Bedeutung von Begrifflichkeiten anbelangt, eben auf das was der Duden bzw. andere anerkannte Standardwerke hergeben.

Kon­sens, der
Wortart: Substantiv, maskulin
Gebrauch: bildungssprachlich
Häufigkeit: ▮▮▮▯▯

Bedeutungsübersicht:
Übereinstimmung der Meinungen
(veraltend) Zustimmung, Einwilligung

Synonyme zu Konsens:
Billigung, Einigkeit, Einklang, Einmütigkeit, Eintracht, Einvernehmen, Einverständnis, Einwilligung, Erlaubnis, Gemeinschaft, Genehmigung, Harmonie, Okay, Plazet, Sanktion, Solidarität, Übereinstimmung, Zusage, Zusammenhalt, Zustimmung


me­ta-, Me­ta-, vor Vokalen und vor h met-, Met-
Wortart: Präfix

Bedeutungsübersicht:

1.) bedeutet in Bildungen mit Adjektiven oder Substantiven zwischen, inmitten, nach, nachher, später, ver… (im Sinne der Umwandlung, des Wechsels)
2.) drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass sich etwas auf einer höheren Stufe, Ebene befindet, darüber eingeordnet ist oder hinter etwas steht

Bedeutungen, Beispiele und Wendungen:

1.) bedeutet in Bildungen mit Adjektiven oder Substantiven zwischen, inmitten, nach, nachher, später, ver… (im Sinne der Umwandlung, des Wechsels)
Beispiele: metaphysisch, metonymisch, Metamorphose, Methämoglobin

2.) drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass sich etwas auf einer höheren Stufe, Ebene befindet, darüber eingeordnet ist oder hinter etwas steht
Beispiele: Metamarketing, Metatheorie

... oder hier eben Metakonsens im Sinne von übergeordneter Übereinkunft, Zustimmung, Einwilligung.

Vielleicht bringt das ja etwas Licht ins Dunkel deiner Gedanken @********rubi


LG BoP (m)


P.S.... für mich jedenfalls ist die Diskussion mit dir an dieser Stelle beendet, da ich deine wirren Thesen weder verstehen kann noch verstehen will und ich auch keine weitere Lebenzeit in solchen Unsinn investieren will ... und weil sich dir die Begriffe Ironie und Sarkasmus wohl auch nicht erschliessen
******ark Frau
2.137 Beiträge
Und weil es um nicht einvernehmlichkeit geht heißt es auch Konsens.

Ich gebe es auch auf.
********rubi Frau
789 Beiträge
@**********urple

wieso verschwendest du dann deine Lebenszeit,
ich hatte bereits den Duden zum Konsens wie Meta zitiert ?

Aber schön, dass du es nun auch so siehst.

So schwer war die "Geburt" doch gar nicht *g*

Dina_Dark hatte nicht verstanden,
dass der Metakonsens / CNC sich über nicht einvernehmliches bzw. Konsens definiert
und das Deutsche Wort nur dem englischen CNC -> Consensual Non-Consent folgt.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
...
*gruebel* ... *gutebesserung*
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