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Sind D/Sler am Aussterben?

*******nHB Frau
503 Beiträge
Zitat von *******rose:
Wie lebt ihr euer D/S?
Hat der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wie der Begriff BDSM es nah legt, fassen wir hier alle möglichen Neigungen zusammen, die sich im einzelnen Menschen auf jede mögliche Art mischen und gleichzeitig vorkommen können oder fehlen. Wir sprechen also von einem Spektrum. Ich stelle mir das immer wie eine großes Spielfeld vor, auf dem die Menschen sich entdecken und wiederfinden. Der eine nimmt dies neugierig vom Boden auf, der andere das. Manches wird wieder weg gelegt, manches ist fundamental und bleibt. Wir finden also im Spektrum die "Extrem-DSler" genauso wie die, die so gut wie "Stinos" sind.

Wir sind hier in der Gruppe Mitglied, und damit finden wir uns eher am äußeren Rand des Spektrums, dem 24/7-Rand, und wir sind an DS stärker als Andere interessiert. Jemand, der sich am Rand (einer Gauß'schen Normalverteilung) befindet, so wie Du wahrscheinlich, liebe TE, stößt leicht auf den Widerstand der breiten Mitte. (Trifft auch auf Hochbegabung, Übergewicht, Politische Einstellung und v. m. zu). Umgekehrt sollte man vom Rand aus nicht in die Mitte rufen, wie Shades of Grey die da wären und wie unzulänglich das sei.

Meine Erfahrung damit ist, dass sich manche Menschen hier im Joy nur "richtig" fühlen können, wenn sie ihr persönliches BDSM zum Maß der Dinge erheben und nichts anderes gelten lassen. Diese Menschen müssen andere kritisieren, um sich gut zu fühlen.

Aussterben wird das klassische DS nicht, es bleibt in seiner Extremform eben eher immer eine Seltenheit, und das spürst Du, liebe TE.

Nun zu Deiner Zweiten Frage: "Wie lebt ihr es?"

Mein Herr und ich, wir wurschteln uns so durch, in schlingerndem Kurs in Richtung 24/7. Probierend, was geht und was nicht, was erzielt die richtige Wirkung?

Das würden viele natürlich als totales NO GO sehen, aber ganz ehrlich? Mir egal.

Ich persönlich bin z. B. nicht nur devot, sondern auch eine Brat - ein Satansbraten, ich provoziere gerne, ich lasse mich gerne Jagen bin Prey (Opfer), ich möchte verfolgt werden, aber auch: Ich möchte erliegen (Devot). Ich möchte eingefangen werden.

Für mich entsteht Devotion durch Reibung. Der Herr treibt die Devota an den Rand, dort wo sie es unbequem hat, wo sie sich entwickeln kann. Darin ist zunächst einmal nichts Dienendes.

Immer wieder aber spüre auch auch den Wunsch zu dienen. Ja, ich kenne auch, wie Du, dieses Bedürfnis, den Partner glücklich zu machen. Auch die, die gegangen sind, möchte ich noch glücklich sehen.

Hierbei habe ich jedoch immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht: Jemand, der dient, reibt sich nicht mehr an dem anderen und wird als langweilig empfunden und er wird auch im Zweifel entsorgt. Die Herren stellen sich eine Sklavin praktisch und bequem vor: Sie macht alles nach ihren Wünschen. Zu kurz gedacht, denke ich:

Ein Herr muss selbst so weit sein, dass er mit einer Devotion überhaupt umgehen kann. Auch er muss darauf reflektieren, was er tut und welche Wirkung er erzielen möchte. Es muss ein Trieb da sein, dies zu tun.

Nur dann wird es eine lebendige DS Beziehung.
Und auch diese ist nicht vom Aussterben bedroht. Aus Gründen. *zwinker*
****Bo Paar
304 Beiträge
Unser D/s entwickelt sich noch und wird sich wahrscheinlich immer weiter entwickeln. Und nur in dieser Beziehung und in Liebe.
Es gibt Bereichen in meinem Leben, die ER nicht kontrollieren will und fragt nach meiner Meinung und Tun in anderen Bereichen. Doch das letzte Wort hat ER.
Allerdings kann ich mich bei sehr hohem Arbeitspensum und auch gesundheitlichen Einschränkungen nicht immer so einfach fügen. Manchmal beneide ich andere subs dann um diese Fähigkeit, doch ist sie mir einfach dann nicht gegeben.
Doch wer weiß, wohin unser Weg uns noch führt. Sicher ist: Nie mehr ohne!

(schreibt sie)
****nw Frau
2.127 Beiträge
Liebe TE, 100% mein Empfinden.

Mein Wunsch, mein Bedürfnis ist es, den geliebten Menschen glücklich zu sehen. Dann bin ich glücklich und erfüllt von einer inneren Befriedigung.
*******4_7 Paar
100 Beiträge
Schön geschrieben.
Bringt es auf den Punkt.
So sollte es sein. D/S bringt die Klarheit für beide Seiten. Vertrauen trifft Verantwortung. Ohne Liebe wird es zum Spiel und das Spiel kann verletzen.
****rna Frau
8.218 Beiträge
Themenersteller 
Ja, es ist ein klares gewolltes Machtgefälle und jeder kennt seinen Platz.

Ich freue mich sehr über eure Erfahrungen und Meinungen und bin schon sehr auf weitere Ansichten gespannt
****oba Frau
757 Beiträge
Zitat von ****nw:
Liebe TE, 100% mein Empfinden.

Mein Wunsch, mein Bedürfnis ist es, den geliebten Menschen glücklich zu sehen. Dann bin ich glücklich und erfüllt von einer inneren Befriedigung.

Gibt es etwas Schöneres als das? Ich finde nicht.
******Fae Frau
120 Beiträge
Ich teile deine Erfahrungen nicht. Zwar habe ich eher wenige szenekontakte, aber die, die ich habe sehen das entweder locker oder sind ähnlich wie ich.

Dieser Spruch mit "ausgleich für den alltag" ist für mich eigentlich schon fast ein comming out als vanilla. Ich bin froh sowas nur selten gehört zu haben.

D/s ist aber meiner Meinung nach schon immer etwas gewesen, was eher versteckt standgefunden hat. Selbst andete D/sler erkennen D/s pärchen nicht unbedingt. In sofern wundert es mich nicht das manche denken d/s sei eine seltene randerscheinung.

Mich würde so ein thread aber mal in einer grossen, allgemeinen bdsm gruppe interessieren.
@*******rose

Die Intention Deines Eröffnungsbeitrags kann ich, von der anderen Seite her, sehr gut nachvollziehen, denn ich fühle andersherum genauso.

Zu Deiner Frage:
Ja ich denke, sie sterben aus.
Oder präziser gesagt: die "Anderen" nehmen so sehr überhand, daß reine D/s-ler zumindest prozental immer weniger werden.
Leider.

Der weit überwiegende Teil ist nunmal leider vorwiegend spielerisch SM-lastig.
Das tiefe Gefühl des D/s des Lebens bleibt da meistens auf der Strecke.
****oba Frau
757 Beiträge
Zitat von ****tor:
@*******rose

Die Intention Deines Eröffnungsbeitrags kann ich, von der anderen Seite her, sehr gut nachvollziehen, denn ich fühle andersherum genauso.

Zu Deiner Frage:
Ja ich denke, sie sterben aus.
Oder präziser gesagt: die "Anderen" nehmen so sehr überhand, daß reine D/s-ler zumindest prozental immer weniger werden.
Leider.

Der weit überwiegende Teil ist nunmal leider vorwiegend spielerisch SM-lastig.
Das tiefe Gefühl des D/s des Lebens bleibt da meistens auf der Strecke.

Dabei verpassen die die nur spielen, meiner Meinung nach, sehr viel.
****ine Frau
1.198 Beiträge
DieGehorsame1 Die nur spielen - Das "Spiel" kann sehr umfassend und tiefgehend sein. Es geht nicht nur in einer kompletten Beziehung. LG Dracine
****oba Frau
757 Beiträge
Zitat von ****ine:
DieGehorsame1 Die nur spielen - Das "Spiel" kann sehr umfassend und tiefgehend sein. Es geht nicht nur in einer kompletten Beziehung. LG Dracine

Damit meinte ich wirklich diejenigen, die BDSM tatsächlich nur spielen...
*******rea Frau
188 Beiträge
Ich weiß wirklich nicht woher diese Prognosen eines Aussterbens kommen sollen. Ich bin Teil der SMJG und habe regelmäßig den Kontakt zum "Nachwuchs" und da ist überhaupt nicht zu verzeichnen, dass es wenig Interesse an D/s beziehungsweise TPE gibt. Ich glaube was generational unterschiedlich ist, ist diese vehemente Abgrenzung von "richtigem BDSM" und "Falschem" wie beispielsweise diese Diskussion, was nun ein Sklave sei oder nicht. Da ist es durchaus so, dass die jüngere Generation lockerer ist und individuelle Deutungen zulässt. Aber der Wunsch nach intimer Bindung durch extreme Machtgefälle, die ist durchaus vorhanden meiner Meinung nach.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Dabei verpassen die die nur spielen, meiner Meinung nach, sehr viel.

Diese Aussage finde ich sehr gewagt. Woher will man das wissen ?
Ich meine Ich liebe unsere Lebensform als TPE 'lerin und die Art von Verbindung, aber wie möchte ich beurteilen können ob andere die nicht so leben was verpassen?

Ich denke ein begeisterter Reiter würde auch sagen alle die nicht reiten verpassen sehr viel.
Ein Hundehalter ist der Meinung ohne Hund ist das Leben sinnlos.
Ein Bi sexueller Mensch denk womöglich alle die noch nie gleichgeschlechtlichen Sex hatten verpassen was im Leben.
So könnte man die Liste ewig weiter führen.
Fakt ist, wenn jemandem das Bedürfnis fehlt etwas zu erleben, auszuleben... zb. Zu Reiten, Bi Sex zu haben... dann fehlt ihm nichts, und er verpasst auch nichts .. denn er will es ja nicht erleben.

Und auch wenn wir hier in der 24/7 Gruppe sind, Bdsm wird nicht automatisch elitärer, toller oder tiefgründiger deshalb. Wir sind nicht die "besseren" SM'ler. Nur anders , und das finde ich völlig okay.
******hes Mann
259 Beiträge
Sehe ich ähnlich: Verpassen würden nur Leute was, die eigentlich z.B. eine extremere Form des DS brauchen, aber dies nicht ausleben (und sicher gibt es solche Leute). Für viele andere - ich wage zu behaupten, die große Mehrheit - reichen weniger extreme Spielarten völlig aus und die sind dann auch alles, was diese Leute brauchen und wollen - mehr wäre in diesem Fall sogar kontraproduktiv.

Es ist verständlich, dass man die eigene Beziehungsform meist als toll empfindet, aber man darf nicht den Fehler machen zu glauben, dass dies auch für andere Leute gelten würde. Menschen sind nunmal verschieden und haben unterschiedliche Bedürfnisse.

Und, um den Bogen zurück zu schlagen, je mehr von den Leuten, die nur "ein bisschen" BDSM brauchen und wollen, in die "Szene" kommen, desto mehr werden "extreme" DSler zur gefühlten Minderheit: Wenn es nur 100 BDSMler gibt, fällt es leichter, die 5 extremen DSler zu finden als wenn es 1000 BDSMler gibt. Deshalb glaube ich nicht, dass sie aussterben, es wird nur gefühlt schwerer, sie zu finden, weil man erstmal haufenweise mehr "aussortieren" muss, die eine andere (aber genauso valide) Präferenz haben - und dabei dann evtl. auch noch die gleichen Begriffe verwenden, weil es halt keine DIN für BDSM Begriffe gibt *zwinker*
*******f67 Mann
140 Beiträge
Aussterben eher nicht. Sondern eher eine Mode durch das Kino. Welches die sexuell Seite betont. SM in der Form von 247 sind klassische Werte in Kombination von moderner Offenheit. Eigentlich ein Wiederspruch. Dann die Fraktion der die ausschließlich eine willige Person suchen. Andere wo man vorsichtig walten muß, mit ausschließlich finanziellen Interessen. Es gibt nicht den Smler den jeder sieht hier etwas anders. Letztlich muß man sich vertrauen und Hingabe erarbeiten. Nicht in der Form ich suche...... und durch gehorchst. Auch SM ist nicht einfach von Befehl und gehorsam. Den wir sind alles Menschen mit bestimmten Vorlieben. Welches mit dem entsprechenden Partner sich vervollständigen. Was nicht jeder kann, auch wenn er sich als Dominanz bezeichnet. Welches auch Arroganz und Einbildung sein kann.
********rubi Frau
789 Beiträge
@*******f67

D/s ist nur eine Verhalten, im BDSM angeblich ein sexuelles als Abgrenzung zum Vanilla D/s.
Von SM ist da keine Rede. Sadismus begründet sich durch Macht, nicht durch Dominanz.
Das ein Verhalten wie Dominanz mit einem anderen Verhalten wie Arroganz einher geht, schließt sich nicht aus. Warum auch, es geht darum den eigenen Willen durchzusetzen. Deshalb ist das Gegenstück unterwürfig. Es unterwirft sich dem anderen Willen, auch wenn es gegen den eigenen Willen geht.
Sonst wäre es nur eine Wunscherfüllung.
*********mann Paar
1.429 Beiträge
Sie schreibt:
Ich denke, du siehst das schon richtig.
BDSM hat sich sehr verändert und es wird durch den Mainstrream sehr verallgemeinert.
Ich stelle immer wieder fest, dass, wenn ich im Club zu den Füßen meines Herrn sitze, ich von allen anderen nur mitleidige Blicke bekomme. Sind wir in einer größeren Runde und wir Sklavinnen sitzen alle auf dem Boden, so sind die anderen oft regelrecht irritiert.

Es ist anstrengend für beide Seiten. Der Herr hat eine große Verantwortung und muss sich dieser auch bewußt sein. Die Sub/Sklavin muß bereit sein sich dem Willen des Herrn in allen Belangen unterzuordnen.
Genau hier liegt das Problem, denn weder die Doms möchten so viel Verantwortung, noch wollen die Subs ihren Willen unterordnen. Nein, alles bloss dass nicht. Im Spiel ist das ja mal ganz nett, aber im richtigen Leben, bloß nicht. Da les oder höre ich ganz oft, ich bin alltagsdominant, oder ich lass mir nichts vorschreiben. Nun denn, so etwas nenne ich dann Hobbydevot oder Hobbydominant. Das ist auch o.k. für mich, soll jeder, wie er will. Doch ich mag es überhaupt nicht, wenn ich dann von diesen Menschen zu hören bekomme, wie blöd ich doch sei oder mein Herr kein richtiger Herr sei.
Ich lasse jedem sein Spiel, dann erwarte ich eben auch den Respekt, dass wir es eben anders leben.

Es ist schon ein Unterschied, ob ich "meine Rolle" für einen Abend spiele um mich vom Alltag abzulenken, oder ob ich es wirklich fühle und lebe. Dabei ist es egal, ob devot oder dominant.

Ich bin im Alltag und beruflich sehr eigenständig, ich habe trotzdem Regeln, doch ist mein Herr in der Nähe, folge ich ihm und seinem Wort.
Wir leben es, so wie es eben für uns möglich ist, da wir beide berufstätig sind.

Im Augenblick bin ich, wegen Corona, zu Hause und mein Herr ist im Homeoffice. Dies genießen wir beide sehr, denn wir sind das erste Mal 24 Stunden am Tag, über mehr als die Urlaubszeit hinaus, zusammen. Nun leben wir wirklich unsere 24/7 Beziehung und wachsen jeden Tag mehr. Es ist fantastisch und ich habe jetzt schon Angst, wenn ich das nicht mehr haben kann, da uns die Berufe wieder trennen. Ich liebe es für ihn da zu sein, seine Auf
gaben und Wünsche zu erfüllen. Ich lasse mich hineinfallen und wir genießen beide diese Zeit.

Dabei bin ich nicht langweilig, so wie hier schon geschrieben wurde, denn auch ich sage mal "nein, das mach ich nicht" weil die Aufgabe vielleicht eine Grenze überschreitet. Dann muss mein Herr mich entsprechend packen und führen, damit ich diese Grenze für ihn überschreite.
Manchmal reize und provoziere ich ihn auch, oder, da wir zusammen leben, streiten wir uns auch mal, das gehört einfach dazu. Unser Leben ist alles andere als langweilig und im Moment einfach nur schön. So hat diese ganze Coronakrise für uns auch eine positive Seite.
LG
Paddy
*********ouple Paar
10 Beiträge
Also wir beide sind höchst lebendig *happy* . Wir leben 24/7 TPE tw bewegt es sich sogar Richtung CIS.
Ich bin zwar immer noch ich selbst und das lasse ich mir nicht nehmen, aber dennoch diene ich meinem Herrn mit Freude in einem permanenten Machtgefälle. Klar gehe ich Arbeiten und habe Verpflichtungen aber meine Freizeit gehört meinem Herrn. Wenn ich etwas unternehmen möchte frage ich um Erlaubnis. Sein Wort ist immer das letzte und mein Gesetz.
Zum dienen gehört auch, dass ich für den Haushalt verantwortlich bin, meinem Herrn 3 leckere Mahlzeiten täglich bereite und ihm die Schuhe anziehe wenn wir raus wollen. Ich darf ihn dennoch jederzeit um Hilfe ersuchen und dann unterstützt er mich gerne zb beim Sauber machen. Da ich Berufstätig bin kann ich nun mal nicht zu 100% Vollzeit Sklavin sein, auch wenn das sehr schön wäre.
*****nna Paar
414 Beiträge
Er schreibt:

Guten Morgen *kaffee* in die Runde. Ich schließe mich von unserer Seite an: wir fühlen uns äußerst lebendig! Zudem nimmt unser Lebensgefühl stetig zu, denn unser D/s entwickelt sich erst und wächst weil wir gemessen an Anderen vielleicht noch am Anfang stehen und Job(s), Alltag, Kinder eben nicht alles sehr schnell möglich werden lässt.
Ich betrachte uns als Oldschool-D/s-Nachwuchs, der so seine Schwierigkeiten mit Dance'n'play-Parties, Prollrhetorikern und SoG-Geburten hat. D/s empfinde ich als stille Tiefe, als seelenverbunden und ehrlich. Es ist stilvoll. Es ist Herz, Vertrauen. Ohne Mauern. Die Verantwortung für meine Liebste, meine Elevin, ist groß und manchmal natürlich anstrengend. Auch weil ich im Beruf schon führe. Anstrengend ist es oft auch für sie, doch das Geschenk was wir uns damit machen ist um so viel größer.
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