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Sind D/Sler am Aussterben?

****rna Frau
8.203 Beiträge
Themenersteller 
Sind D/Sler am Aussterben?
Ich habe lange überlegt und doch liegt mir dieses Thema am Herzen.
Ich bitte daher um wertschätzenden und respektvollen Umgang mit- und untereinander.

Ich weiß, dass jeder sein ganz eigenes BDSM und D/S lebt und ich möchte niemanden werten mit diesem Thread.

Was ist mir aufgefallen? Immer oder besser gesagt sehr oft fällt mir auf, dass viele geschockt, überrascht oder verwundert reagieren, wenn ich erzähle was D/S für mich bedeutet.

Für mich ist es eine Lebenseinstellung. Kein Spiel, kein temporäres Machtgefälle, kein Ausgleich zum Job, kein kink, sondern meine Erfüllung, denn es ist ein Teil von mir der immer vorhanden ist.
Daher gehört Liebe und D/S untrennbar für mich zusammen. Ich kann nicht lieben ohne Machtgefälle und ohne liebe kann ich keine D/S Beziehung eingehen.

Wenn ich dann in einer D/S Beziehung bin, bedeutet das für mich bedingungsloses Folgen und grenzenloses Vertrauen. Es gibt kein zögern, kein verweigern, statt dessen absoluter Gehorsam. Es gibt kein.. heute bin ich zu müde, zu kaputt..

Für mich in meiner Welt gab und gibt es immer nur ein Ziel... den Herrn glücklich zu machen, denn das macht mich glücklich. Es bedeutet für mich auch, mich selbst zurück zu nehmen und das Wohl des Herrn über alles zu stellen.
Es bedeutet ebenfalls für mich, wenn der Herr gegangen ist, ihm zu wünschen mit einer anderen wieder glücklich zu werden und sein neues Glück zu finden.

Wenn ich heute mit anderen Gespräche führe, ernte ich erstaunte Blicke und ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass diese Art D/S zu leben kaum noch zu finden ist.
Ich werde oft gefragt, was mit meinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen ist. Mein Wunsch und Bedürfnis ist es nun mal, den anderen glücklich zu machen.

Wie erlebt ihr das?
Wie lebt ihr euer D/S?
Hat der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich auf einen regen Erfahrungs- und Meinungsaustausch
********oire Mann
669 Beiträge
Ich glaube nicht, dass die Neigung am aussterben ist. Nur war sie halt auch nie weit verbreitet. Vieles was heute unter BDSM läuft, ist ja oft eher selbstgewähltes Hobby und zum Teil sogar eher etwas asexuelles, wo die Aktion z.B. Bondage oder Spanking zwar als spannend odder schön empfunden wird, aber nicht gleich die sexuelle Lust triggert.

Bei allem was im vornehmlich im Kopf passiert, was ja bei D/s der Fall ist, hatten schon immer Menschen ohne solche Neigungen keinen rechten Zugang zu. Fesseln konnte man lernen, sich eine Peitsche kaufen und Dom nennen oder sich ein brustfreies Kleid kaufen und sich als O bezeichnen, all das konnte man sich durch abschauen aneignen. Aber was in den Köpfen der Leute auf Parties abgeht war halt etwas, das unsichtbar war und gute Bücher die den Reiz schildern, die Einblicke in die Fantasiewelten von Menschen mit ebenjener Neigung geben, die gab es halt nicht.

Insofern gab es zwar mal eine Zeit in der BDSM Szene in Deutschland, wo gefühlt jeder sich als BDSMler sah, aber das war halt auch viel Trend, eine bunte Szene zu der man gerne dazugehörte und die einen schon akzeptierte solange man schwarze Klamotten trug und ein Halsband oder eine Peitsche oder auch nur einen Ring der O am Finger hatte.

Jeder der tiefergehenden BDSM mochte, fühlte sich schon damals oft im falschen Film. Und heute, wo die bunte Swingerszene en Vogue ist und gefühlt alle Welt auf solche Parties geht, fällt halt wieder auf, wie wenige Menschen es gibt, für die BDSM halt nicht nur selbtgewähltes Hobby war, sondern die diese Neigungen haben und auch nicht ablegen können/wollen. Und von den wenigen Menschen sind halt auch wieder nur ein Teil auf D/s gepolt oder finden TPE, 24/7, EPE etc. reizvoll.

Wir sind halt wenige, auch wenn wir alle mittlerweile immerhin vernetzt sind - aber Gleichgesinnte bleiben rar und wohnen evtl. auch weiter weg.
****rna Frau
8.203 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe diesen Beitrag bewusst in zwei Gruppen gepostet, weil ich wirklich gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen bin
******Bea Frau
282 Beiträge
D/s ist für mich aus meiner Subi Sicht gefühlt sehr wichtig. D/s und Liebe/Hingabe gehören für mich zusammen.

Nur leider gibt es nur wenig, die das auch so sehen. Ob es weniger werden, kann ich nicht beurteilen, da fehlt mir die historische Erfahrung.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Für mich ist es keine Lebenseinstellung aber , wie ich erst vor kurzem fest stellen musste, auch in einer festen "Spielbeziehung" ist es für mich unabdingbar. Ich brauche es um mich fallen lassen zu können und den Kopf frei zu haben. LG Dracine
****rna Frau
8.203 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin mit liebe, Hingabe und Seele D/Sler durch und durch und mittlerweile fühle ich mich manchmal wie von einem anderen Stern
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von *******rose:
Was ist mir aufgefallen? Immer oder besser gesagt sehr oft fällt mir auf, dass viele geschockt, überrascht oder verwundert reagieren, wenn ich erzähle was D/S für mich bedeutet.

Solche Erfahrungen mache ich, seitdem ich im Joy angemeldet bin.
Die BDSM Welt ist nunmal sehr Bunt..aber sobald man mal ein tieferes Thema anspricht, wird man für seine eigenen Sichten und Gefühle oft belächelt.
Mit ein Grund, weshalb sich viele Sklavinnen gar nicht mehr trauen, etwas zu schreiben.
Dennoch zeigt auch meine Erfahrung, das man immer bei sich selbst bleiben sollte...und die eigenen Werte bzw, die Werte des Herrn nicht verlassen sollte.
Auch wenn 100 Personen sagen, so wie du fühlst bist du falsch. Das erfordert natürlich einiges an Stärke...aber mit der Zeit geht das.
******una Frau
331 Beiträge
Zitat von *******rose:
Ich bin mit liebe, Hingabe und Seele D/Sler durch und durch und mittlerweile fühle ich mich manchmal wie von einem anderen Stern

Das geht mir auch oft so, deswegen halte ich mich hier, mit meiner Neigung (wie ich es auslebe und in welchem Bereich) sehr bedeckt. Denn wenn man ds scheinbar anders lebt, als ficken mit Haare ziehen, dann erntet man Mitleid oder der Herr ist nicht verantwortungsvoll, oder es geht einem in Wirklichkeit nicht gut usw.
Fakt ist, ich folge auch blind, voller Vertrauen und Hingabe, alles andere wäre für mich auch absurd und ich hätte das Gefühl, meinen Herrn dauerhaft zu beleidigen wenn ich es nicht mache.
So jetzt freu ich mich schon wieder auf die Kommentare von denen die sich angegriffen fühlen *g*
******chu Mann
253 Beiträge
Nun Beständigkeit, Verläßlichkeit und Vertrauen ist die Grundvoraussetzung. Deshalb gehören für mich die gelegentlichen Treffen, "Spielbeziehungen" Session nicht zu meinem Leben. Leider erlebe ich es sehr oft, dass sich bei mir nur Menschen finden, die für gelegentlich suchen und eine "Aberundung" neben einer Partnerschaft gesucht wird.
Hier schrieben einige, dass BDSM sehr vielfältig ist. Für mich gehört damit zu BDSM auch, die Sklavin vor zu führen - weitere Sklaven neben der Partnersklavin zu haben. Zu erleben, wie diese immer geiler wird, ohne cass ich etwas dazu tue. Da wird es dann schwierig, Partnerinnen zu finden - die aus Liebe zu ihrem Herrn sich auch mit/über anderen Sklavinnen, Sklaven sehen.
****ine Frau
1.198 Beiträge
SirGeschu Also die Sklavin oder Sub soll zwar ganz zu Ihrer Verfügung stehen darf aber nicht in einer Partnerschaft sein? Es gibt duch nicht nur Schwarz oder weiß. Spielbeziehung können auch sehr tief gehen und auch da gibt es Beständigkeit,Verläßlichkeit und Vertrauen

Dracine
******ara Frau
9.273 Beiträge
So unterschiedlich sind die Ansichten dazu.

Ich bin Nummer eins als Sklavin. Ich werde weder vorgeführt noch geteilt und bleibe immer die Nummer eins. In einer Beziehung mit mir gibt es auch keine Nebensklavinnen.
Ich gebe auch nicht mein Gehirn als Sklavin ab. Das hätte meine Herren gelangweilt.

Aber so spielt jeder sein eigenes Spiel....
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von ******ara:
Ich gebe auch nicht mein Gehirn als Sklavin ab.

Was wäre für dich denn "Hirn abgeben" ?
********rubi Frau
789 Beiträge
Ich denke D/s im BDSM Kontext konnte sich nie vom D/s im Vanilla Kontext abgrenzen.
Es sind einfach menschliche Verhaltensweisen.
Es war einfach nur der Versuch darzustellen, dass D/s im Vanilla kein sexuelles Verhalten mit einbeziehen kann. Selbst die Wiki von Szeneschreibern machte hier über die Jahre Kapriolen.

Somit würde ich die Frage des Threads dahingehend beantworten, dass es D/s Verhalten zwar gibt, aber kein Alleinstellungsmerkmal im BDSM hat, was immer deutlicher wird, seitdem man versucht hat D/s nachträglich ins Akronym BDSM zu interpretieren.

Es sind einfach Verhaltensweisen, die in jeder Form einer Beziehung sein können und jede Form ohne D/s kann ebenso starke oder stärkere Bindungsgefühle aufweisen kann, was letztendlich nur subjektive Gefühle sind und somit frei einer Wertung oder Vergleichbarkeit sind.

Was eher genau der Punkt ist, wo sich D/s'ler selbst an die Nase fassen müssen,
wenn sie gefühlt im Verhalten etwas "besonderes" sein wollen.
Das ist wie gefühlt 24/7, jeder braucht nur auf seinen Handytimer zu schauen und weiß wie lange 24/7 wirklich ist.

Auf die letzteren Fragen würde ich daher eher mit einem Lächeln begegnen.

Ich denke Menschen sind einfach gerne mit Menschen zusammen, die ähnlich fühlen oder denken, auch wenn gerade im D/s nahezu null Toleranz besteht, weil jeder seine Interpretation zu diesen Begriffen hat, oft fern der allgemeinen Begriffsbedeutung.
Aber gerade Verhaltensmuster wie D/s müssen auch nicht logisch sein.
*********inee
3.588 Beiträge
Zitat von ******Bea:
Nur leider gibt es nur wenig, die das auch so sehen. Ob es weniger werden, kann ich nicht beurteilen, da fehlt mir die historische Erfahrung.

Ich glaube du täuschst dich. Rein in der Gruppe FLR sind 1039 Mitglieder und das ist eine Gruppe die sich nur auf den weiblich geführten Part bezieht... Ich bin immer wieder überrascht wieviele die Gefühle teilen. Manche sehr ähnlich zu meinen, andere sehr different zu meinen und doch leben wir schlussendlich das gleiche Konzept aus. *g*
******x64 Mann
26 Beiträge
Besten Dank für Deinen Beitrag! Auch ich fühle mich oft wie von einem anderen Stern. Die Antworten die ich so von Frauen bekomme, gehen eher in die Richtung Spinnerei meinerseits oder "es ist nicht lebbar". Entweder haben diese Personen keine Ahnung oder sie selbst sehen es nur als Spielerei an. Ich lebte es jahrelang in einer D/s Beziehung und selbstverständlich auch im Alltag. D.h., ich weiß wovon ich spreche. Aber leider glaubt es keiner.
******ara Frau
9.273 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Zitat von ******ara:
Ich gebe auch nicht mein Gehirn als Sklavin ab.

Was wäre für dich denn "Hirn abgeben" ?

Dumpfes Tun ohne nachzudenken.
Ich bin keine Emanze. Ich stehe mitten im Leben und finde manche Wünsche der Herren in einer D/s Beziehung für mich nicht umsetzbar. Das kommuniziere ich auch. Und trotzdem bin ich in mir drin eine Sklavin.
Jeder lebt halt sein BDSM.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Meiner Meinung nach wird mit dem Begriff Sklave/Sklavin etwas inflationär umgegangen. Sub ist da vielleicht etwas breitbandiger..., LG Dracine
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von ****ine:
Meiner Meinung nach wird mit dem Begriff Sklave/Sklavin etwas inflationär umgegangen. Sub ist da vielleicht etwas breitbandiger..., LG Dracine

Da bin ich ganz deiner Meinung @****ine *g*
******ara Frau
9.273 Beiträge
Zitat von ****ine:
Meiner Meinung nach wird mit dem Begriff Sklave/Sklavin etwas inflationär umgegangen. Sub ist da vielleicht etwas breitbandiger..., LG Dracine


Ich bin seit 40 Jahren Switch.
Ich war immer Slave. Und auch immer Sadistin.

Vielleicht magst Du erklären, was Du mit inflationär in dem Kontext meinst und warum Sub bei Dir einen "besseren" Stellenwert hat.
******hes Mann
259 Beiträge
Für mich ist es keine "Lebenseinstellung" sondern meine persönliche "Beziehungsform". Um als Lebenseinstellung durchzugehen, müßte sie auch andere Aspekte meines Lebens tiefgreifend formen, aber z.B. mein Umgang mit Freunden, Beruf, etc. ist relativ unabhängig von D/S als meiner persönlichen Beziehungsform. Aber gut, das ist natürlich reine Definitionsfrage.

Natürlich ist heutzutage BDSM und die BDSM Szene ein sehr, sehr bunter Haufen und das ist auch aus vielen Aspekten heraus durchaus gut so. Aber diese Öffnung der BDSM Szene nach außen - die ja erst durch das Internet wirklich so möglich wurde - sorgt natürlich auch dafür, dass die Zusammensetzung der Leute sich ändert: Während früher, durch den höheren Aufwand, den man betreiben mußte, um Gleichgesinnte zu finden, automatisch primär die Leute da aktiv waren, die einen hohen "Leidensdruck" hatten, kann heute jeder, der auch nur ein bisschen latentes Interesse hat, vergleichsweise einfach in die Szene "einsteigen".

Dadurch werden natürlich auch die Begriffe etwas verwaschen, weil es natürlich schwer ist, die Leute, die ein bisschen leichtes Rollenspiel betreiben wollen und das D/S nennen, von denen abzugrenzen, die das deutlich ernster nehmen. Und beide werden sich von Gruppen, die entsprechende Namen/Beschreibungen haben, angezogen fühlen und dort zu finden sein, wenn man nicht sehr gründlich sortiert (was immer schwierig ist, insb. online). Und nein, natürlich sind beide Spielarten, sowohl das leichte Rollenspiel als auch das intensive TPE, völlig ok, solange sie für die jeweiligen Leute das richtige sind - nur das Kommunizieren wird halt schwieriger, wenn die Begriffe schwammiger werden.

Persönlich habe ich noch keine wirklich negativen Erfahrungen gemacht, wir leben halt unser D/S, aber das Leute uns deswegen irgendwie verurteilt hätten, kam bislang nicht vor. Dass wir damit aber natürlich eine Minderheit selbst in der BDSM Szene sind, klar, das ist halt so.

Aussterben bezweifle ich, aber man muss sich schon anstrengen, um Gleichgesinnte zu finden, das ist richtig. Bin selbst gerade dabei, hier zu schauen, was entsprechendes auf die Beine zu stellen, aber es ist halt tatsächlich eine arge Nische in einem weiten Feld.
****ine Frau
1.198 Beiträge
TheTalara "besseren" Stellenwert ist ganz weit daneben. Ich sehe es in keiner Form als Wertung .
Eine Sklavin nach meiner Definition hat keine Rechte außer die Beziehung zu lösen bzw. Top darum zu bitten. Top entscheidet alles - auch das was nicht entschieden wird und Entscheidungen können jederzeit getroffen oder aufgehoben werden. Sehr sehr verantwortungsvoll! Sub hat je nach Absprachen ein Mitsprache Recht - das war mit breitbandiger gemeint.
Teilzeit Sklavin kommt in meinem Wortschatz so eher nicht vor.
Mein Sicht der Dinge eben , Dracine
*******rea Frau
188 Beiträge
Eine BDSM Beziehung und damit eine dominante oder devote Rolle als (ein) Hauptfokus im Leben zu haben oder haben zu wollen ist eine Extremposition und damit aus meiner Sicht schon immer selten gewesen. Damit macht man diese Rolle zu einer Identität.

Ich selbst möchte auch möglichst intensive Machtgefälle leben und diese nach Möglichkeit so stark ausbauen und in meinem Alltag integrieren wie ich kann. Ich vergleiche mich dabei gerne mit einem Extremsportler. Viele Menschen finden es erstrebenswert fit zu sein und viele gehen auch ab und an ins Fitnessstudio - aber nur ganz wenige wollen es auf sich nehmen jeden Tag so hart zu trainieren und ihre Ernährung so umzustellen, dass sie wirklich ein Bodybuilder oder Profikletterer oder meinetwegen Ballettänzer werden. Das ist ein ganz spezielles und außergewöhnliches Mindset mit dem man da an Beziehungen heran geht, das viel Erfüllung bringt, aber auch bedeutet Dinge zu entbehren, weil eine solche Beziehung einfach viel, viel Zeit in Anspruch nimmt.
******ara Frau
9.273 Beiträge
@****ine

Ist BDSM oder D/s nicht dass, was zwei Leute draus machen?
Gibt nicht jedes Paar die Regeln für sich vor?

Ich könnte jetzt beleidigt sein, weil Du mich als Teilzeitsklavin bezeichnest. Du weisst nichts über meine Beziehungen.
Ich lasse jeden so leben wie er will und werte und urteile nicht. Es ist deren BDSM. deren D/s und nicht meines.
****rna Frau
8.203 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte um wertschätzendes Miteinander gebeten und bitte an dieser Stelle inständig darum keine persönlichen Angriffe untereinander auszutragen. Bitte macht den Thread nicht kaputt

Lieben Dank
****ine Frau
1.198 Beiträge
TheTalara ich habe Dich nicht als irgend etwas bezeichnet - Tut mir leid wenn Du es so verstanden hast. Nein ich weiß nichts über Deine Beziehung und BDSM und D/s ist das was die jeweils Beteiligten für sich daraus machen. Aber von der Bedeutung des Wortes Sklavin her liegst Du daneben . Natürlich steht es dir frei eine Hauskatze Löwe zu nennen.
Wie geschrieben - Meine Sicht der Dinge , Dracine
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