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Erziehung zum hörigen Ehesklaven

********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Erziehung zum hörigen Ehesklaven
Hallo,
wir leben schon seit langem in einer 24/7 FemDom-Beziehung. Da wir verheiratet sind, und wir nun auch schon auf die 50 zugehen, wollen wir alle Vorsicht und Ängste über Bord werfen und das Leben so gestalten, wie unsere inneren Bedürfnisse nach rufen. Worauf sollten wir auch noch warten ?

Unser gesetztes Ziel ist es daher, den Sklaven zum total hörigen und von der Herrin abhängigen Ehesklaven zu erziehen. Seine Gedanken im Kopf sollen sich nur noch um seine Herrin drehen, wie er ihren Alltag und das Leben versüßen und absichern kann. Im Gegenzug wird ihm ein sicheres und erfülltes Leben als Sklave garantiert, in dem seine Triebe und Bedürfnisse gestillt werden, damit er ohne Frust und Ängste seine ganze Kraft zum Wohle der Herrin geben kann.

Wir würden uns freuen, hier von anderen Paaren zu lesen, die ähnlich streng und unwiederkehrbar ihr Leben gestaltet haben, wie eure Erfahrungen und Eindrücke sind.
*******kerl Mann
157 Beiträge
Ich finde ihren Beitrag wirklich Spitze. Ich würde mich freuen eine Lady finden zu dürfen, der ich irgendwann als Ehesklave dienen darf. Also ein tolles Thema. Vielen Dank
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Hört sich an wie ein TPE Beziehung. So leben wir schon etwa 8 Jahre. Schau dich in der TPE Gruppe um. Da leben mehrere so.

Allerdings verstehe ich nicht was es mit Alter und Vorsicht und Ängste zu tun hat. Es ist ein Lebensstil welche nach Außen meistens nur als liebevolle Beziehung angesehen wird.

Mein Leben dreht sich schon Jahre um meinen Herrn. Allerdings arbeite ich auch noch, haben wir Kinder und Verpflichtungen wie jede andere. Allerdings sind wir fast 24/7 zusammen.
*******a_72 Frau
3.622 Beiträge
Hallo zusammen wenn ihr Interesse habt schreibt mir mal. Wir leben in so einer Beziehung sind aber nicht verheiratet
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_7:
... Allerdings verstehe ich nicht was es mit Alter und Vorsicht und Ängste zu tun hat. Es ist ein Lebensstil welche nach Außen meistens nur als liebevolle Beziehung angesehen wird.

Wir wollen nicht in 20 Jahren zurückblicken und sagen : Warum haben wir es nicht konsequent ausgelebt. Die Angst ist : Wie weit kann man sich in die Abhängigkeit begeben ohne seine Existenz zu gefährden. Bisher haben wir beim 24/7 immer noch darauf geachtet, dass im Falle eines Außeinanderlebens jeder seinen Weg alleine weiter beschreiten kann. Scheidungstrauma aus der Vergangenheit ist vorhanden. Das soll nun aber nicht mehr sein, der Ehesklave soll total hörig, abhängig und dabei sorgenfrei und glücklich sein.
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Liebe Te,

Ihr habt Recht, keine Zeit mehr zu verlieren, wenn nicht jetzt wann dann? Ruckzuck kann sich das Leben von jetzt auf gleich verändern. Eurer Traum wird sich erfüllen, wenn das vorherige Trauma verarbeitet worden ist. Da sitzt bestimmt noch so eine ( ur) Angst im Nacken durch die Vergangenheit.
Das soll nicht sein, lässt sich aber auch nicht so schnell auslöschen und eine Funke Restangst schlummert.
Ganz komplett sorgenfrei wird auch nicht funktionieren, selbst wenn sämtliche Vorbereitungen für Ernst- und Notfälle getroffen worden sind, denn im Falle das, sieht vieles wieder plötzlich u. Umständen anders aus. Alles Gute Euch und die Zeit wird es zeigen und mit sich bringen im besten Fall.
(Sie schrieb) .
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Sicherlich ist es für viele Individuell zu gestalten, hier aber mal drei Gedanken die wir als Wichtig für eine erfolgreiche und erfüllende Dauerversklavung ansehen :

1. Der Rückweg muss schwer bis unmöglich sein. Daher machen wir Kennzeichen und unser privates Umfeld weis bescheid. Der Sklave muss Berechtigungen (Konto, Email etc.) an die Herrin abgeben.

2. Der Sklave darf sich weder "frustriert" noch "satt" fühlen. Das ist sicherlich sehr individuell und mit am schwierigsten, diese Gradwanderung hin zu bekommen.

3. Rituale, die immer wieder die Stellung der Herrin über dem Sklaven sichtbar und bewusst machen, und das dieser Zustand nun auf Dauer sein wird, ohne Ausweg.

Fällt euch noch mehr ein ?
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Mir fällt ein, ist der Sklave berufstätig? Darf er das? Arbeitet er von Zuhause aus und in Deinen Beisein? Falls er berufstätig ist und außerhäusig, wie würde dann eine Dauerversklavung funktionieren? Seine Augenmerk würde doch zumindest in den Arbeitsstunden dem AG gewidmet sein? Nur mal als Gedanke. Dauernd wäre für mich im Grunde keine Armlänge entfernt aus dem Blickwinkel....Hierfür müsste man jedoch am besten reich oder in Ruhestand sein...
Also gehe ich in der Annahme ihr arbeitet auch gemeinsam?
(Sie)
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Der Sklave ist der Hauptverdiener, er kann aber öfters von zuhause aus arbeiten. Es ist ja auch nicht das Ziel, dass der Sklave dauerhaft sich als Sklave aufführt, er muss aber dauerhaft sich im Kopf bewusst sein, dass er nichts mehr zu sagen hat und alles was er tut für seine Herrin macht. Das Geld verdient er für sie, seine Zeit nutzt er für sie, den Haushalt macht er für sie - damit sie ein sorgenfreies Leben hat.
Der große Schritt, den wir nun machen wollen ist : Es gibt für ihn kein Zurück mehr aus dieser Situation. Das wird sein Lebenssinn auf Dauer sein. Dieser Gedanke soll permanent in seinem Kopf sein : Du bist Sklave, es gibt kein Zurück mehr. Mache die Herrin glücklich, dann bist du auch glücklich. Du hast eh keine andere Wahl mehr, du gehörst 100% ihr.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Die Existenz Gefährdung droht immer. Da hilft nur absichern. Es kann immer sein das einer stirbt oder doch Scheidung kommt. Aber wenn der Sklave immer gearbeitet hat und sich jetzt um Herrin und Haushalt kümmern soll, wäre es gut jeden Monat etwas Geld zur Seite zu stellen. Arbeitet er weiter, dann sichert er sich selbst ab. Aber wenn der Sklave immer gearbeitet hat und jetzt ganztags zuhause bleiben soll, droht mehr die Langeweile und auch den Anschluß in der Welt irgendwann. Da sehe ich viel mehr eine Bedrohung.

Kennzeichnungen habe ich auch. Ein Branding und tattoo mit Unterschrift der Herr. Aber ob das hilft bei einander zu bleiben? Das ist doch eher Kopfsache.

Rituale werden sich immer ändern, weil Menschen sich ändern.

Es hört sich in Theorie immer gut an, der Praxis aber ist manchmal unerwartet und schwieriger.

Der Sklave muss sich hörig fühlen und abhängig. Wodurch ist oft sehr persönlich.

Der Rückkehr zu eine Beziehung ohne Machtgefälle ist für uns gar nicht mehr möglich. Da würde nur die Scheidung bleiben. Wir sind aber 30 Jahre zusammen, das bindet schon.

Ich wünsche euch viel Erfolg, es ist sicherlich machbar und kann sehr erfüllend sein, aber dazu gehört viel reden und der Sklave soll sich seelisch nackt machen, damit die Herrin auch weißt was in ihm umgeht. Erst dann ist es möglich, so meine Erfahrung.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Hauptverdiener und Haushalt und Herrin zufrieden halten... Da hat er was zu tun. Da hat er gar kein Energie mehr für anderes....

Wir haben auch wenn ich die Sklavin bin, ein emanzipierte Rollenverteilung hier im Haus. Arbeiten zusammen, er kocht und kauft ein, ich schmeiße den Haushalt. Das wird sonst gar nicht funktionieren.

Und wie gesagt, es steckt ihm im Kopf oder nicht. Es wird Zeiten geben, da hat er es einfach nicht voll im Kopf weil der Arbeit Stress gibt. Was dann?
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Liebe Te,
Dankeschön für die Erläuterung. Also bei mir persönlich ist es so: Es hat im Herz und im Kopf klick gemacht. Das Gefühl und Gedankengut ist eben immer und überall dabei. Das hat sich bei uns entwickelt, wir sind aber auch mittlerweile schon viele Jahre zusammen. Es ist eine Kopf Herz und natürlich auch Neigungssache. Dann läuft es wie von selbst und ist verinnerlicht. Ich wünsche Dir, dass Dein Sklave auch so fühlt für Dich.
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_7:
Hauptverdiener und Haushalt und Herrin zufrieden halten... Da hat er was zu tun. Da hat er gar kein Energie mehr für anderes....

Da sprichst du den wichtigen Kern an ! Es ist uns völlig klar, dass auch ein Sklave mal "Zeit für sich" braucht. Aber auch dann soll ihm klar sein, dass er weiterhin Sklave ist, und nicht nur Sklave wenn ihm danach gerade ist. Das kann er nur, wie du richtig schreibst, indem er sich hörig und abhängig fühlt. Doch wie ist das möglich, wenn er für die Absicherung der Existenz am Ende zuständig ist ?

Wir haben das große Glück, dass der Sklave ein Hobbie hat, was ihm "Ablenkung" bringt, und dass ihm auch dafür Zeit eingeräumt wird. Am Ende muss es ja klappen, und zwar 24/7 und auf Dauer.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Es ist denke ich viel mehr was du unter Sklave verstehst. Wenn er wirklich neben den Vollzeit Arbeit noch den Haushalt schmeißen soll und dir immer zur Verfügung zu stehen hat, das es einfach schwierig wird. Du wirst immer mehr Zeit und Energie haben und ihm dann überfordern.

Also Lösung ist, den Haushalt und alles drumherum ehrlich verteilen. Die Herrin kann schon einkaufen und kochen oder das Essen vorbereiten und die Wäsche tun oder. Da wirst du nicht weniger dominant von.

Wichtig ist also dafür zu sorgen das deiner Sklave auch Zeit hat und vor allem die Möglichkeit den Schalter im Kopf umzulegen.

Ich muss auch immer bereit sein. Das bedeutet auch mal das ich so vom Schreibtisch gepflückt werde um ihm zu Diensten zu sein. Aber das ist ab und zu und macht Spaß.
Mein Herr sucht sich aber sein Moment aus und erwartet dann nicht von mir das ich auch wirklich Spaß dran habe in den Moment. Also erwartet er ein Orgasmus, muss er Zeit mitbringen. Geht nicht anders.

Aber im Praxis ist das Gefühl viel wichtiger. Die kleine Rituale und Gesten an einander. Ich nenne mein Herr immer Meester z. Beispiel. Laufe immer rechts von ihm und wir haben kleine Rituale am Morgen und Abend. Wenn was größeres ansteht, bekomme ich vorher Meldung, sonst wird es einfach nichts. A propos Meldung, um 17 habe ich bereit zu sein. Schönen Sonntag weiter!
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Wenn Er für Eure Existenz verantwortlich ist finanziell gesehen, soll sich aber abhängig und hörig fühlen: müsste man meines Erachtens ihm jeglichen Penny entziehen, keine Bankkarte und dergleichen, sprich keinen Cent in der Tasche. Das wäre schon mal eine finanzielle Abhängigkeit.
Die Frage ist, braucht man das? Das muss jedes Paar für sich entscheiden. Auch als Bevollmächtigter kann er sich Dir voll ergeben fühlen, da sollte selbst ein praller Geldbeutel keine Rolle spielen, sondern eher die innere Einstellung und die Gefühle zur Herrin und auch die Bereitschaft und Veranlagung dazu.
( Sie)
*********elia Frau
732 Beiträge
Theorie ist das eine, Praxis das andere.
Realistisch gesehen, wird er als Hauptberdiener nie völlig abhängig von dir sein. Er kann z.b. bei einer Trennung sofort dir die Vollmacht für sein Konto entziehen oder sein Gehalt auf ein Konto überweisen lassen, auf das Du keinen Zugriff hast.

Ich kenne das schon auch bei anderen, dass es Femdoms gibt, die sich nur devoter Menschen annehmen, die auch ihr Leben finanzieren können.
Aber wenn Sub/Sklave geht, hat er eben finanziell kein Problem. Sie dagegen schon.

Ich bin auch der Meinung, dass man Hörigkeit nicht erzwingen kann. Entweder der andere ist es, weil er u.a. auch eine Veranlagung dazu hat oder eben nicht.
Ich kenne das nur so, dass sich das entwickeln muss und nicht auf Befehl geht.

Auch das ihm bewusst wird, dass er quasi nichts mehr zu sagen hat. Auch das entwickelt sich und geht nicht ad hoc. Theoretisch weiß er es bestimmt immer, aber das Gefühl muss sich einstellen.
Das funktioniert übrigens auch, wenn ich mal nicht 24/7 im Gedanken bei meinem Herrn bin. Niemand wird in der Realität 24/7 einen Gedanken haben. Trotzdem weiß man, wo sein Platz ist und wo man hingehört.
**hk Paar
33 Beiträge
Er schreit.
Ich denke, dass Hörigkeit zu aller erst im Kopf entsteht. Dazu gehört ein starker Wille des Sklaven und eine starke Dominanz der Herrin. Wenn das gelebt wird, kann eine gesunde Hörigkeit sich entwickeln. In unserer modernen Gesellschaft sind dem aber auch Grenzen gesetzt. In wie weit beide bereit sind, auch diese Grenzen zu überschreiten, muß jedes Paar für sich selbst entscheiden. Verabredungen, nach denen der Sklave sich aus dieser Hörigkeit nur durch den eigenen Tod befreien kann sind nicht selten aber in der Praxis immer mit einer Hintertür versehen und das ist auch gut so. So toll es sein kann eine so tiefe innige Beziehung zu leben, aber es sind immer zwei Menschen mit ihren speziellen Charakteren dahinter, die in der Lage sein sollten aufkommenden Probleme mit Würde zu lösen. Manche Sichtweisen verändern sich auch mit zunehmendem Alter. Ich denke, wenn es gelingt, eine tiefe Hörigkeit aufzubauen kann dies für beide Seiten das größte Glück auf Erden sein. Ich kann allen nur empfehlen den Mut aufzubringen um es zu versuchen auch wenn der Ausgang ungewiss ist. Es ist es wert, wenn am Ende beide glücklich sind mit ihren Leben. Ganz entscheidend, beide müssen es aus tiefsten Willen wollen
*******nHB Frau
503 Beiträge
Hörigkeit ist nicht so einfach zu erreichen. Dazu gehört eine Konditionierung, die der Sub sich gefallen lässt.
Es gehört tease and denial unweigerlich dazu - Wie du oben schon andeutest der schwierigste Punkt.

Heiß machen und nie ganz zufrieden machen... Oder nur kurz zufrieden sein und schon wieder Lust auf mehr haben.

Bezüglich der materiellen Abhängigkeit finde ich einen wichtigen Punkt, zu regeln, was im Todesfall passieren soll.
Weiterhin muss es einen Ausweg für ihn geben, den er aber nicht zwangsläufig auch kennt.

Du bist ab da für seine Sicherheit verantwortlich, finanzielle Entscheidungen musst Du künftig treffen. Wenn er all dies bisher für Euch geregelt hat, musst Du Dich einarbeiten um Rahmen zu schaffen.

Ich meine, Du kannst nicht nur die Femdom geben. Als Sklave kann er dich sonst theoretisch austricksen und darf würde mir das Kopfkino kaputt machen

Sind noch mal ganz andere Punkte, ich hoffe hilfreich
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,

meine Herrin hat mir erlaubt hier zu schreiben, wie es gerade um meine Erziehung steht.

Es ist selbstverständlich geworden, dass ich alle Aufgaben im Haushalt zu übernehmen habe, alles Geld an meine Herrin abzugeben habe, sie in der Regel immer um Erlaubnis bitten und ihren Worten umgehend Folge leisten muss. Wenn ich einmal ihre Entscheidungen kritisiere, muss ich sehr auf meinen Tonfall achten. Eigentlich darf ich ihre Entscheidungen auch nicht kritisieren, sie ist aber an meiner Meinung und Rat durchaus interessiert.

Meine Herrin nutzt mich sehr, um ihren Alltag zu vereinfachen. Unangenehme Termine muss ich wahrnehmen, alles im Haushalt ist meine Aufgabe. Morgens habe ich sie grundsätzlich mit Kaffee zu wecken und ich muss mich immer darum kümmern, dass sie genügend Zigaretten vorrätig hat. Wenn ich Zeit für mich haben möchte, wegen Hobby oder Treffen mit Freunden, muss ich vorher alle Aufgaben erledigt haben, dann darf ich sie um Erlaubnis fragen. Meine Arbeit ist davon ausgenommen.

Ich darf nichts einfordern oder um etwas betteln, darf sie nicht kritisieren und ich darf schon gar nicht ihre Befehle und Aufgaben missachten oder vergessen. Ihre Worte sind mein Gesetz und ich muss dankbar das annehmen, was sie mir gewährt. Mein Taschengeld und Genussmittel (Schokolade, Bier etc.) teilt sie mir ein. Körperliche Zuwendungen erhalte ich, wenn wir zusammen duschen gehen oder wir uns ca. alle 2-4 Wochen Auszeit vom Alltag nehmen. Ich darf nichts ohne ihre Erlaubnis selber entscheiden.

Über ein Tagebuch unterrichte ich sie regelmäßig über meine Gefühle und mein Befinden. Ich merke deutlich, dass sie darauf achtet und eingeht. Derzeit fühle ich mich damit sehr wohl, die Routine im Alltag tut sehr gut. Ich freue mich zu sehen, wenn es meiner Herrin gefällt und ich merke deutlich, wie sehr ich Strenge und Disziplin brauche.

Soweit erst mal dazu. Über Feedback, Anregungen und weitere Tipps würde ich mich sehr freuen. Ich würde es dann meiner Herrin unterbreiten und mit ihr darüber reden, ob es geeignet ist mich noch weiter in eine Abhängigkeit und Hörigkeit ihr gegenüber zu bringen.

Ehesklave Hartmut
Seit Jahren leben ich und meine Eheherrin in einer FLR. Bei unserer Hochzeit in unserem kleinen SM-Kreis habe ich geschworen, meiner Eheherrin jederzeit und ohne Widerrede zu gehorchen und ihre Befehle und Anweisungen unverzüglich auszuführen. Sie bestimmt - alles. Kann man sicher auch als eine Art Hörigkeit bezeichnen. Sklave nennt sie mich doch äusserst selten. Und wenn, wird es für mich unangenehm.
*******a_72 Frau
3.622 Beiträge
Wir leben das auch schon seit einigen Jahren. Finde es total schön und gut. Bei mir wird es kritisch wenn er nicht Slave zu mir sagt sondern mich mit meinen Vornamen anredet.
**hk Paar
33 Beiträge
Es ist immer wieder schön von Paaren zu lesen, die es geschafft haben ein 24/7 so intensiv zu leben. Hörigkeit als Ausdruck von Stärke des SUB ist auch für uns der Gipfel der Leidenschaft. Geht weiter euren Weg und lasst euch nicht von äußeren Einflüssen ablenken.
*******ich Frau
175 Beiträge
Liebe FemDom’s,
Wo habt ihr eure Ehesubs kennen gelernt?
Für mich ist das pure Romantik. Hingabe und Hörigkeit ist für mich eins der größten Liebesbeweise.
Ich freue mich sehr, das dass für viele Paare so harmonisch funktioniert.
******oki Frau
2.482 Beiträge
Wir leben ebenfalls in einer Tpe Beziehung.
Und ja es gibt rituale Regeln, anforderungen. Die hat jedes Paar individuell passend zur eigenen lebenssituation zu gestallten.
Die viel wesentlicheren Dinge passieren im Kopf / in der Psyche. Hier entsteht diese Bindung ( ich mag das wort Hörigkeit nicht). Diese nicht mehr ohne ihn sein wollen / können, dieser automatische Gedanke an ihn, wenn man etwas tut, dieses automatische handeln nach seinem Willen, auch wenn er einmal nicht da ist
********r_OL Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Der Sklave schreibt :

Hörigkeit bedeutet absoluter Gehorsam. Kritik an den Entscheidungen der Herrin ist nicht gestattet. Ob Wünsche in Erfüllung gehen, entscheidet nur die Herrin. Der Sklave muss auch darauf vertrauen, dass seine Bedürfnisse nicht missachtet werden und die Herrin diese im Blick behält. Denn Wünsche und Bedürfnisse sind unterschiedlich : Wünsche wären schön, wenn sie in Erfüllung gehen. Bedürfnisse sind notwendig um nicht zu verkümmern.

Das ist im Alltag manchmal nicht einfach umzusetzen. Denn die Herrin soll ja ein angenehmes Leben führen und sich nicht auch noch um die Bedürfnisse des Sklaven sorgen machen. Ein Spagat für jede TPE-Beziehung.

Wir haben daher vereinbart, dass ich als Sklave in einem Tagebuch meine Gefühle und Wünsche niederschreibe, um auf diese Weise meiner Herrin Signale zu geben, wenn ich dringend etwas benötige, was nur sie mir geben kann. Direkt darum betteln oder ansprechen darf ich nicht. Ich darf nur der Herrin sagen, dass im Tagebuch etwas neues steht. Wann sie es liest und welche Schlüsse sie daraus zieht liegt alleine in der Hand der Herrin. Als Sklave bleibt mir dann nur übrig abzuwarten und zu hoffen, das meine Herrin gütig mir gegenüber entscheidet. Auch ein Ansporn sich gut zu benehmen und keine Fehler im Alltag zu begehen.

Frage : Wie handhaben andere Paare es ? Wie dürfen Sklaven ihre Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse ihrer Herrschaft mitteilen ?
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