Hallo,
meine Herrin hat mir erlaubt hier zu schreiben, wie es gerade um meine Erziehung steht.
Es ist selbstverständlich geworden, dass ich alle Aufgaben im Haushalt zu übernehmen habe, alles Geld an meine Herrin abzugeben habe, sie in der Regel immer um Erlaubnis bitten und ihren Worten umgehend Folge leisten muss. Wenn ich einmal ihre Entscheidungen kritisiere, muss ich sehr auf meinen Tonfall achten. Eigentlich darf ich ihre Entscheidungen auch nicht kritisieren, sie ist aber an meiner Meinung und Rat durchaus interessiert.
Meine Herrin nutzt mich sehr, um ihren Alltag zu vereinfachen. Unangenehme Termine muss ich wahrnehmen, alles im Haushalt ist meine Aufgabe. Morgens habe ich sie grundsätzlich mit Kaffee zu wecken und ich muss mich immer darum kümmern, dass sie genügend Zigaretten vorrätig hat. Wenn ich Zeit für mich haben möchte, wegen Hobby oder Treffen mit Freunden, muss ich vorher alle Aufgaben erledigt haben, dann darf ich sie um Erlaubnis fragen. Meine Arbeit ist davon ausgenommen.
Ich darf nichts einfordern oder um etwas betteln, darf sie nicht kritisieren und ich darf schon gar nicht ihre Befehle und Aufgaben missachten oder vergessen. Ihre Worte sind mein Gesetz und ich muss dankbar das annehmen, was sie mir gewährt. Mein Taschengeld und Genussmittel (Schokolade, Bier etc.) teilt sie mir ein. Körperliche Zuwendungen erhalte ich, wenn wir zusammen duschen gehen oder wir uns ca. alle 2-4 Wochen Auszeit vom Alltag nehmen. Ich darf nichts ohne ihre Erlaubnis selber entscheiden.
Über ein Tagebuch unterrichte ich sie regelmäßig über meine Gefühle und mein Befinden. Ich merke deutlich, dass sie darauf achtet und eingeht. Derzeit fühle ich mich damit sehr wohl, die Routine im Alltag tut sehr gut. Ich freue mich zu sehen, wenn es meiner Herrin gefällt und ich merke deutlich, wie sehr ich Strenge und Disziplin brauche.
Soweit erst mal dazu. Über Feedback, Anregungen und weitere Tipps würde ich mich sehr freuen. Ich würde es dann meiner Herrin unterbreiten und mit ihr darüber reden, ob es geeignet ist mich noch weiter in eine Abhängigkeit und Hörigkeit ihr gegenüber zu bringen.
Ehesklave Hartmut