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Der Grat zwischen eigener Lust und anbieten

******ara Frau
4.466 Beiträge
Themenersteller 
Der Grat zwischen eigener Lust und anbieten
Wir alle sind nur Menschen und somit kann es auch mal vorkommen, dass man eine erhöhte sexuelle Lust empfindet auf die Herrschaft als Devota.

In der Vanillawelt hätte man das Gegenüber einfach verführt, ihn intim berührt und damit auch in die Stimmung versetzt.

Nun ist es aber zumindest in meinem persönlichen Verständnis so, dass ich nicht einfach so frei meine Herrschaft intim berühren würde. Schon gar nicht dann, wenn ich nicht genau ahnen kann ob auch er gerade lustvoll ist.

Daher stellte sich mir die Frage, wie ist dies bei euch?

Habt ihr bestimmte Regeln dafür oder macht ihr es einfach nach Lust und Laune und versucht ihn zu verführen und schaut dann, ob er auch in der Stimmung für etwas sexuelles ist?

Habt ihr ein bestimmtes Ritual, wie ihr euch der Herrschaft anbietet?
*********iette Frau
5.064 Beiträge
Ich würde niemals versuchen, meinen Herrn „aktiv“ zu verführen. Das könnte ich einfach nicht und glücklicherweise ist es auch nicht erwünscht.
Möchte ich irgendwas, darf ich jederzeit darum bitten - wenn er allerdings keine Lust hat, ist es Pech für mich und wir genießen einfach meine Qual.

Morgens (also nach gemeinsamen Nächten) habe ich allerdings die Pflicht, mich ihm anzubieten und ihn zu fragen, ob er befriedigt werden möchte.
Das genieße ich sehr, aber gleichzeitig bringt es mich manchmal total in einen Zwiespalt, da manchmal meine Geilheit so extrem ist, dass ich ein unfassbar schlechtes Gewissen habe, mich ihm anzubieten, weil es ja sein könnte, dass meine Lust da viel zu führend ist und dass er denken könnte, ich biete mich nur an, weil ICH geil bin. (Ja, ich denke manchmal sehr paradox *rotfl* )

Zusammengefasst kann man also sagen, dass ich ihm meistens eigentlich nur meine Lust kommuniziere, etwas jammere, ggf. um etwas bitte - aber es passiert auch oft, dass ich dann eben einfach weiter leiden darf.
******ara Frau
295 Beiträge
… vielleicht liegt hier der Vorteil in der Fernbeziehung, auch wenn mein Meister und ich ja auch immer wieder mehrere Tage am Stück zusammen sind - aber die rein sexuelle Lust ist dabei immer so groß zwischen uns, dass ich zwar nie den Zeitpunkt bestimmen darf oder wollte im Sinn von verführen oder anbieten , das aber zum Glück auch nicht nötig ist 😘

Das Anbieten ist wenn dann ein Wunsch von Meister , dem dann zu gerne nachgegangen wird
Ich habe meiner Eheherrin gegenüber keine sexuellen Ansprüche anzumelden, schon gar nicht gezielt danach zu fragen. Auch darf ich sie nicht in sexueller Absicht berühren. Also einfach so an den Busen greifen gibt es nicht. Umarmungen sind jedoch immer erlaubt. Dies war unter anderen auch ein Punkt anlässlich unserer Hochzeit. Nicht immer einfach einzuhalten, aber es geht.
*******987 Frau
9.045 Beiträge
Meine Herrin liebt es, wenn ich sie berühre oder mir Dinge wünsche. Deshalb darf und soll ich das tun. Ob sie dann allerdings weiter darauf eingeht, hängt nur von ihren Wünschen ab.
*********aefig Paar
191 Beiträge
Meine Herrin möchte gerne verführt werden, mal auf Anweisung aber meist auf meine eigene Initiative. Das fällt mir manchmal nicht leicht, weil es nicht meinem Naturell entspricht, aber da es ihr wichtig ist arbeite ich viel daran. Denn besonders ihre Freude daran ist für mich natürlich wundervoll *love*
*****rMM Paar
34 Beiträge
Sie schreibt:
Das ist ein interessanter Aspekt, über den ich bislang noch nicht nachgedacht habe, weil es von Anfang an so war, dass ich meinen Sir anfassen darf, wann immer ich möchte.
Ist es gerade nicht erwünscht, werden meine Hände hinter dem Rücken festgehalten. Das einzuhalten wäre für mich sicher schwierig, für ihn allerdings eine nette neue Regel, die ihm noch mehr Gelegenheiten bietet, mich zu maßregeln. 🤭😇
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