Hmmmm, @*******1392.
Ich vermutete bereits das von Dir jetzt dargelegte Problem.
Tatsächlich sehe ich das als Führungsschwäche von Dir. Ich meine damit nicht, dass Du sie jetzt durchlassen sollst für ihr Benehmen.
Führungsschwäche sehe ich darin, dass offenbar Einiges bei Euch nicht definiert ist und sie diese Freiheiten verständlicherweise ausnutzt.
Als Führender in einer Beziehung ist es Deine Aufgabe die Dinge zu definieren. Das kann einseitig erfolgen oder gemeinschaftlich. Doch auch wenn es gemeinschaftlich erfolgt, bleibt es Deine Aufgabe, das Gespräch dafür zu suchen und die Dinge anzugehen.
Offenbar hast Du das nicht gemacht, denn sonst hättest Du die jetzt bestehenden Probleme nicht.
Ein „Tschüss, ich bin dann mal weg und komme bald wieder“ gäbe es auch bei uns im Haushalt nicht.
Sie käme auch gar nicht auf die Idee, weil sie um die Folgen wüsste.
Gleiches gilt für das Handy.
Datenschutz ist schön und gut, doch Du lasst Dich von Ihr an der langen Leine vorführen. Wenn es einen Datenschutzeinwand Ihrerseits gibt, dann bekommt sie halt zwei Handys. Eines welches sie rein für Firmenkontakte nutzen kann, wobei Du für Dich Lösungen schaffen musst, dass Du kontrollierst ob es nicht doch privat genutzt wird.
Und das andere Handy nutzt sie rein privat und Du kannst regelmäßig untegelmäßig mindestens Stichproben machen. Wobei ich persönlich gar nicht glaube, dass sie einen Datenschutzeinwand hatte. Ich denke der kam von Dir selbst.
Mein Vorschlag:
Bevor Du mit ihr sprichst, solltest Du Dir selbst erst einmal bewusst werden, was Führung für Dich bedeutet, wie Du führen willst, in welchen Bereichen Du führen willst und in welchen Bereichen nicht, wie Du mit Widerständen umgehst und wie Du mit bewusstem oder auch unbewusstem Fehlverhalten umgehst.
„Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen.“
Ich vermutete bereits das von Dir jetzt dargelegte Problem.
Tatsächlich sehe ich das als Führungsschwäche von Dir. Ich meine damit nicht, dass Du sie jetzt durchlassen sollst für ihr Benehmen.
Führungsschwäche sehe ich darin, dass offenbar Einiges bei Euch nicht definiert ist und sie diese Freiheiten verständlicherweise ausnutzt.
Als Führender in einer Beziehung ist es Deine Aufgabe die Dinge zu definieren. Das kann einseitig erfolgen oder gemeinschaftlich. Doch auch wenn es gemeinschaftlich erfolgt, bleibt es Deine Aufgabe, das Gespräch dafür zu suchen und die Dinge anzugehen.
Offenbar hast Du das nicht gemacht, denn sonst hättest Du die jetzt bestehenden Probleme nicht.
Ein „Tschüss, ich bin dann mal weg und komme bald wieder“ gäbe es auch bei uns im Haushalt nicht.
Sie käme auch gar nicht auf die Idee, weil sie um die Folgen wüsste.
Gleiches gilt für das Handy.
Datenschutz ist schön und gut, doch Du lasst Dich von Ihr an der langen Leine vorführen. Wenn es einen Datenschutzeinwand Ihrerseits gibt, dann bekommt sie halt zwei Handys. Eines welches sie rein für Firmenkontakte nutzen kann, wobei Du für Dich Lösungen schaffen musst, dass Du kontrollierst ob es nicht doch privat genutzt wird.
Und das andere Handy nutzt sie rein privat und Du kannst regelmäßig untegelmäßig mindestens Stichproben machen. Wobei ich persönlich gar nicht glaube, dass sie einen Datenschutzeinwand hatte. Ich denke der kam von Dir selbst.
Mein Vorschlag:
Bevor Du mit ihr sprichst, solltest Du Dir selbst erst einmal bewusst werden, was Führung für Dich bedeutet, wie Du führen willst, in welchen Bereichen Du führen willst und in welchen Bereichen nicht, wie Du mit Widerständen umgehst und wie Du mit bewusstem oder auch unbewusstem Fehlverhalten umgehst.
„Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen.“