Fremdbestimmung
Gerade in einer tiefen D/s Beziehung ist Fremdbestimmung kein Mystisches Wort.Die Devota folgt ihrem Herrn, ist ihm ergeben. Je nach Art der Beziehung hat sie wenig bis keine Entscheidungsfreiheit. Manchmal wird Devota angehalten, viel an sich selbst zu arbeiten. Oft lernt sie Regeln auswendig, die der Herr ihr gegeben hat. Es kommt bei manchen auch vor, das sie Handzeichen erlernen muss, damit das Folgen ohne viele Worte funktioniert. Es wird viel darüber geschrieben und berichtet..über das Thema Fremdbestimmung. Es ist auch ein Automatismus, das einige Devotas, Gefühle entwickeln wie: „ Wie werde ich noch besser für ihn“ Sie überlegt sich innerliche Wege, was sie selbst tun kann, um den Herrn glücklich und Stolz zu machen.
Aber ist das alles tatsächliche Fremdbestimmung?
Ist das alles Doch nur an der Oberfläche gekratzt?
Zieht sich Devota nicht selbst aus der Fremdbestimmung wieder heraus, WEIL sie Gedanken hegt „ ich muss alles dafür tun, um noch besser zu werden“?
Ist es nicht eher so, das der Herr bestimmt, welche Gedanken sie sich machen soll oder darf?
Sich selbst Wege zu überlegen sind Kontrollversuche der Devota?