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Verschenkungsurkunde vs. Sklavenvertrag

***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Verschenkungsurkunde vs. Sklavenvertrag
Ein schriftliches Zeugnis das dann noch eigenhändig von beiden Seiten unterschreiben wird, bei Kerzenschein und einen ansprechenden "Ritual" könnte meiner Meinung zwei Seelen noch inniger verbinden.

Vielleicht auch weil wir in einer Zeit leben wo zu viele Menschen ihr Wort brechen,
hat eine Unterschrift aus "freien Willen" eine besonderes erotische Note finde ich.

Ein Sklavenvertrag selbst vor einen Notar oder Zeugen geschlossen wird von den allgemeinen gültigen Grundrechten der Freiheit in unserer Europäischen Union unterbunden. Und ich denke persönlich kein aktiver Notar(in) würde so was in der Gesellschaft als Zeuge bestätigen. Auch aus Angst vor der Gesellschaft, selbst wenn beide es so wollen.

Ein Sklavenvertrag auch wenn er freiwillig unterschrieben worden ist, wirkt halt auch von der Wortwahl weniger romantisch. So empfinde ich es zumindest.

Vorab im Bereich BDSM geht es ja um den freien Entschluss diesen Schritt so zu gehen.
Ich finde den Gedanken einer Art Verschenkungsurkunde dabei aber erotischer und passender als ein Sklavenvertrag. Und ja auch eine Verschenkungsurkunde kann klare Regeln und Ziele beinhalten.

Eine Verschenkungsurkunde symbolisiert klaren den freien Willen der devoten Persönlichkeit.

Und der dominante Part, die zukünftige Herrschaft nimmt mit seiner Unterschrift das Geschenk der dauerhaften Unterwerfung auch im Konsens von 24/7 an.
Aber diese Urkunde auch auf die Pflichten der Herrschaft eingehen muss, und die meisten denken auch an ein Ausstiegszenarium. Aber wer schon mal bei einer Hochzeit weiß das da andere Worte fallen, und es um die Hoffnung geht das die Verbindung dauerhaft ist.
In Guten wie in Schlechten Zeiten so zu sagen......

Was denkt ihr darüber?
Bin gespannt auf eure Ansichten dazu?
Hattet ihr auch schon mal den Gedanken einer Verschenkungsurkunde,
bzw. vielleicht habt ihr das auch schon real umgesetzt so ?

Noch ein TIPP immer auch das klein gedruckte lesen, bevor Ihr so was unterschreibt.
*******No_5 Frau
660 Beiträge
Bisher habe ich mir nur Gedanken über einen Sklavenvertrag gemacht bzw haben wir einen Eigentumsvertrag erarbeitet.
Ich finde den Gedanken eines Schenkungsvertrags an sich fantastisch, aber man sollte natürlich überdenken, wie viel man reinschreibt.
Ich bin ja nicht so für Hochzeiten und kann deswegen sehr wenig mit reden, aber stellen wir uns vor, dass Ehegelübde würde über mehrere Stunden gehen. Ich weiß nicht, ob es dann noch den selben Effekt hat.
Manchmal ist weniger mehr.
Ich würde in einem Schenkungsvertrag keine Regel oder Pflichten aufschreiben, das zerstört in meinen Augen den Gedanken. Wenn ich etwas verschenke, dann bedingungslos und ohne Regeln. Ich vertraue meinem Herrn bedingungslos, also schenke / überreiche ich ihm meinen Körper, meinen Kopf und mein Herz ebenso bedingungslos. An ein Ende denk ich nicht und ich hoffe nicht nur, dass es für immer hält, sondern ich will, dass es immer hält.
So würde ich den Schenkungsvertrag auch aufschreiben.
Ich finde die Idee wahnsinnig intensiv und fantastisch.
*******odot Frau
1.708 Beiträge
Mein "Schenkungsvertrag" war mein Ja- Wort bei der Eheschließung und dieses "Ja" verpflichtet und bindet mich überdauernd, obwohl wir uns haben scheiden lassen.

Das bedeutet, dass ich mich weiterhin loyal und solidarisch verhalte und da bin, wenn es eine Notsituation erforderte.

Für mich gibt es da auch keine Alternative, die mich emotional tiefer erreichen könnte, denn alles andere wäre meinem Gefühl nach "gespielt" und ohne reale Konsequenzen und das gibt mir nichts.

Aber ich brauche auch keine Ehe um glücklich zu sein. Alles hat seine Zeit und seine eigene Qualität und das muss dann so gelebt werden.
*********iette Frau
5.049 Beiträge
Zitat von ***f7:

Ein schriftliches Zeugnis das dann noch eigenhändig von beiden Seiten unterschreiben wird, bei Kerzenschein und einen ansprechenden "Ritual" könnte meiner Meinung zwei Seelen noch inniger verbinden.

Meiner Meinung nach nicht.
Wir führen eine sehr innige Beziehung ohne so ein TamTam und würden wir sowas unterschreiben, würde das an unserer Beziehung und deren Innigkeit nix ändern - weil es ja nix an unseren Gefühlen ändert.
Ich habe mich meinem Herrn überlassen, als ich ihn gebeten habe, seine Sklavin sein zu dürfen und als er mich als seine Sklavin angenommen hat. Schriftlich haben wir damals nix benötigt und benötigen es auch jetzt nicht.
*****hen Frau
267 Beiträge
Für mich ist das nix. Wie du schon schriebst, es hat keine rechtliche Bindung. Und es würde an unserer Beziehung nichts verändern.
Aber ich habe auch beruflich viel mit Paragraphen lesen zu tun, vielleicht ist es auch deshalb nicht reizvoll für mich.

Wir haben niedergeschriebene Regeln, aber mit der Zeit haben wir auch hier gemerkt, dass es ein lebender Organismus ist und auch diese sich immer wieder verändern, anpassen, andere Wertigkeiten bekommen.
****ins Mann
25 Beiträge
Sicherlich hat das formelle schriftliche (und für jeden jerderzeit nachlesbare) Dokumentieren der geltenden Regeln spielerisch seinen Reiz.

Ich sehe für mich und unsere Beziehung allerdings keinen großen Sinn in einer solchen Vereinbarung.

Zum einen, weil solch ein Vertrag das bei uns neigungsbedingte 24/7-Machtgefälle ja gar nicht abbilden könnte (Ich meine: Warum sollte ich mit meinem Spielzeug einen Vertrag schliessen? Ich habe ja doch auch keinen Vertrag mit meinem Kühlschrank? 😉)

Es hätte in unserem Fall auch praktisch keinerlei Auswirkungen auf unsere Beziehung. Denn die basiert auf Gefühlen, Achtsamkeit und Empathie. Daran ändert eine vertragliche Vereinbarung erstmal nichts.

Etwas anderes wäre es eventuell, wenn er eine echte rechtliche (bzw moralische) Wirkung hätte, vergleichbar zum Beispiel zu einem Ehevertrag. Aber Bottom hat ja rechtlich auch keine tatsächliche Verfügungsgewalt über sich selbst (wen das interessiert, der kann zum Beispiel mal den berühmten "Zwergenweitwurf-Fall" googeln).

Schlimmer noch:

In unserem Fall würde er vermutlich im Gegenteil nichts Gutes für mich bringen. 🤔

Ich fürchte nämlich, dass ich mir dann bestimmt öfter anhören müsste, eine Regel aus "unserem Vertrag" vergessen, eigenmächtig geändert oder im Einzelfall nicht beachtet zu haben. Und welcher Top will Bottom schon eine zitierfähige Referenz auf sein Geschwätz von gestern in die Hand geben? *zwinker* *smile*
*******No_5 Frau
660 Beiträge
@****ins

Also zum einen, ein Top der genau überlegt, was da steht und schon voraus schauend auf die Formulierung achtet. Ein Top der ein Bottom hat, der/die gerne mal provoziert, der weiß damit umzugehen. Aber warum sollte Bottom, dass tun?
Ich habe mich für diesen Vertrag entschieden, weil es für mich eine emotionale Symbolik hat und ich weiß nicht, warum ich meine eigene Symbolik zerstören sollte. 🤔
****ins Mann
25 Beiträge
@Kleine_No_5

Zitat von *******No_5:
Ich habe mich für diesen Vertrag entschieden, weil es für mich eine emotionale Symbolik hat und ich weiß nicht, warum ich meine eigene Symbolik zerstören sollte. 🤔

Ja, das verstehe ich sehr gut.

Ich habe eigentlich ja auch bloss gesagt, dass ein solcher Vertrag eben auch nicht mehr sein kann als ein Symbol. Und dass diese Symbolik in unserer Beziehung einfach keine Wirkung entfalten würde, weshalb das nichts für uns ist.

Mir ist aber schon klar, dass das bei anderen anders ist. *zwinker* Und ich ann das aus Deiner Sicht auch sehr gut nachvollziehen.
*******No_5 Frau
660 Beiträge
@****ins

Es tut mir leid für das Missverständnis, aber dies war keinerlei Rechtfertigung meiner Meinung oder ein Versuch dich in deiner Meinung umzustimmen.

Ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet, dass es durchaus Tops gibt, die entweder damit umgehen können oder eben ihren Devota‘s soweit vertrauen und eben den Wunsch nach der Symbolik haben.

Aber auch egal, tut nichts weiter zum Thread.
*******f67 Mann
140 Beiträge
Danke für den Wertvollen Beitrag. Wo kein Kläger da kein Richter. Diese Regelung mag schlecht sein - für BDSM Beziehungen. Aber wie viele Frauen könnten dann gezwungen werden. Wenn es Rechtlich so möglich ist. Deshalb ist das Gut so.... Daher sollte man langsam auf zusammen zugehen. Zwei Menschen mit zwei konträren Neigungen, die erst in der Fusion perfekt sind. BDSM ist aber vielfältig.. Was der eine Mag ist für den anderen evtl ein Tabu. Daher muss eine SM Beziehung das immer berücksichtigen.. Ja es ist nicht Leicht. Ein Vertrag kann man dennoch machen. Schenkungsurkunde zbsp. Evtl vor guten Freunden als Zeugen und eine Kamera die diesen freiwilligen Akt so bekundet. Ein Richter wird das sicher mit Berücksichtigen.... Wie auch immer müssen beide eine tiefe Sehnsucht haben, das so Leben zu wollen. Stolze Sklavin und stolzer Herr... Klare Regeln / Strafbuch zbsp. Aber jeder Mensch jede Beziehung ist anders. Wichtig ist das wir immer Wissen - der andere ist ein Mensch mit Gefühlen. Denke es ist sehr viel Möglich. Ich bin zbsp bin Empath und die muss ich beim anderen Fühlen... Stolz, Leidenschaft, Begeisterung, Hingabe...
*********iette Frau
5.049 Beiträge
Zitat von *******f67:
Ein Vertrag kann man dennoch machen. Schenkungsurkunde zbsp. Evtl vor guten Freunden als Zeugen und eine Kamera die diesen freiwilligen Akt so bekundet. Ein Richter wird das sicher mit Berücksichtigen....

Wann und wobei sollte ein Richter das berücksichtigen?
*******f67 Mann
140 Beiträge
Zitat von *********iette:
Zitat von *******f67:
Ein Vertrag kann man dennoch machen. Schenkungsurkunde zbsp. Evtl vor guten Freunden als Zeugen und eine Kamera die diesen freiwilligen Akt so bekundet. Ein Richter wird das sicher mit Berücksichtigen....

Wann und wobei sollte ein Richter das berücksichtigen?


Worst Case.
*********iette Frau
5.049 Beiträge
Zitat von *******f67:
Zitat von *********iette:
Zitat von *******f67:
Ein Vertrag kann man dennoch machen. Schenkungsurkunde zbsp. Evtl vor guten Freunden als Zeugen und eine Kamera die diesen freiwilligen Akt so bekundet. Ein Richter wird das sicher mit Berücksichtigen....

Wann und wobei sollte ein Richter das berücksichtigen?


Worst Case.

Wenn Sub sich irgendwann entscheidet, nicht mehr zu wollen und nein zu sagen, wird ein Richter hoffentlich nicht berücksichtigen, dass sie ja irgendwann mal ja gesagt hat.
*********d_sub Paar
205 Beiträge
Eine Schenkungsurkunde erreicht ihren Urkundenstatus qua Beurkundung. Dafür braucht es einen Notar. Jedoch wird das kein Notar beurkunden, weil genauso sittenwidrig wie ein Sklavenvertrag.

Vor Allem: WAS soll ein Richter denn da berücksichtigen, @*******f67 im Worstcase? Erkläre das bitte einmal.
*******1167 Mann
349 Beiträge
Für mich haben auch eher Regeln und Vereinbarungen einen Reiz, die Fakten schaffen (vielleicht zu wenig Romantik, gebe ich zu). Vorrangig geht es um materielle Dinge, die aber gerade deshalb eine extreme Bindungspflicht mit sich bringen und sehr gut mit dem Emotionalen kombiniert werden können.

So kann sub ganz einfach das Vermögen und Eigentum (s-Teile) an die dominante Person "verschenken". Den Gehaltseingang auf das Konto des Besitzenden zu lenken, macht ebenfalls sehr abhängig (wobei das natürlich aber auch nur für die Zukunft änderbar ist). Sich ohne Vermögen oder (ggf. kleiner angefangen) ohne um das Auto betteln zu müssen, aus der Beziehung lösen zu wollen, ist nicht so einfach. Bei jemanden einzuziehen und nicht Teil des Mietvertrags zu sein oder auch Personalausweis und andere Urkunden in den Besitz der dominaten Person zu übergeben sind Bindungsmittel, die einen Sklaven- oder Schenkungsvertrag (der natürlich nur emotionale Wirkung zeigt) sehr mächtig werden lassen.

Ich weiß, dass das sehr tief in die Ebene des TPE eintaucht. Das Beschreiben dieser Möglichkeiten soll auch nur das Extrem aufzeigen, mit dem in den Grauzonen davor um einiges "gnädiger" umgegangen werden kann.

Für mich ist das die Art von "freiem Willen aufgeben", die sehr wohl umsetzbar ist, wenn man das als Kombination mit einem Sklaven- oder Schenkungsvertrag haben will.
*********d_sub Paar
205 Beiträge
@*******1167

Alle Deine Vorschläge machen abhängig. Zugleich besteht das weiterhin ungelöste TPE Dilemma bzw. Verklärung das TPE Dasein in romantischer Art fort.

Damit der devote Teil wirklich gezwungen wird, sich an die TPE Abmachung zu halten, muss er komplett mittelos gestellt werden. Kein Geld, kein verfügbares Einkommen, kein Mietvertrag etc..
Passiert das nicht oder nur in abgeschwächter Form (z.B. Kontozugriff verbleibt) hat der devote Part jederzeit die Möglichkeit zu gehen und sich ein neues, eigenes Leben aufzubauen. Insofern obliegt es dann allein dem devoten Part, ob er sich an die TPE Regelung hält oder nicht. Der dominante Part ist dann auf das Gutdünken des devoten Parts angewiesen, weil er ein Beziehungsverbleiben nicht juristisch durchsetzen kann.

Nehmen wir aber mal an, der devote Part ist tatsächlich komplett mittelos gestellt worden, hat absolut nichts mehr und ist zu 100% vom dominanten Part abhängig.
Spätestens wenn minderjährige Kinder auf der Seite des devoten Parts vorhanden sind, ist das nicht das cleverste Szenario, da der devote Part in Bezug auf das minderjährige Kind eine Fürsorgepflicht hat, die über die TPE Beziehung hinausgeht.
Darüber hinaus: Was passiert, wenn im Fall einer längerfristigen oder dauerhaften Erkrankung des dominanten Parts, seiner dauerhaften Pflegebedürftigkeit oder seines Todes, keine Vorsorgen getroffen wurden?
Unrealistisches Szenario? Mitnichten. Stichwort Schlaganfall
Als Beispiel: Dominanter Part: Schlaganfall, nicht zu einer eindeutigen Willensäußerung fähig, aber nicht tot. Devoter Part komplett mittellos gestellt, keine Kontovollmacht oder nur eine Kontovollmacht im Falle seines Todes. Wie kommt man jetzt an was zu Essen? Wie regelt der devote Part das Leben beider Menschen? Er muss ja höchstwahrscheinlich für den vormals dominanten Part plötzlich Entscheidungen treffen. Wie wird die Miete bezahlt?
Folge: Ihr habt ein Problem.

Dem kann man Entgegenwirken, indem der devote Part vorbeugend eine Kontovollmacht bekommt, um nur ein Instrument zu nennen. Von einer Generalvollmacht habe ich hier bewusst nicht gesprochen.
Mit einer Kontovollmacht ist der devote Part jedoch nicht mehr komplett wirtschaftlich abhängig, da er im Falle einer Trennung auf auf die finanziellen Mittel sogar des dominanten Parts zugreifen kann. Damit sind wir dann wieder am Anfang des Beitrages.

Real habe ich in 30 Jahren BDSM und recht hoher Vernetzung im TPE Bereich kein Paar kennengelernt, die tatsächlich mit der 100%igen Abhängigkeit des devoten Parts gelebt haben. Sie glauben so zu leben, doch wenn man das auseinanderpflückt, ist es keine echte Abhängigkeit. Meist kommt dann ein Einwand wie "Ja, aber man muss ja ...., sonst wäre das ja fahrlässig"
Im Kern glaube ich, dass neben der romantischen Durchsetzung dieses Themas auch mangelnde Selbstreflexion von mindestens einem Beziehungspartner in Bezug auf die eigene Beziehung besteht.
*******1167 Mann
349 Beiträge
@*********d_sub

Die Position, die Ihr in Eurem Beitrag ansprecht, kann ich sehr gut nachvollziehen und sehe es bzgl. der Durchsetzungsmöglichkeiten und Stolperfallen ähnlich.

Mein Beitrag sollte auch TPE nicht verherrlichen bzw. als "Allheilmittel" darstellen. Aspekte hieraus können meines Erachtens jedoch schon zu einer höheren Verbindlichkeit (als nur Willensäußerungen) führen bzw. den Lösungsprozess des devoten Parts erschweren.

Ich habe mich tatsächlich mit all den von Euch angesprochenen Dingen (Kinder, Pflegefall, Kontenvollmachten, Generalvollmacht....) sehr intensiv beschäftigt und hätte Lust mich darüber etwas ausführlicher auszutauschen. Dies würde jedoch diesen Thread sicherlich sprengen und wäre im Zweifel auch kein Themenfeld, das im Forum gut aufgehoben wäre.

Vielleicht ergibt sich ja einmal ein direktere Kontakt und damit eine Austauschmöglichkeit im Chat/Stammtisch/Treffen oder CM.....

Ich danke Euch für das Aufzeigen der "anderen Seite" von TPE, die auch aus meiner Sicht viel zu häufig zu eindimensional gesehen wird.
******dja Frau
1.267 Beiträge
Ich wäre für ein separates Forenthema, würde mich gerne daran beteiligen.
*********d_sub Paar
205 Beiträge
@******dja

Dann mach eines auf.
Ich weiss nicht, was Deine Diskiussionspunkte sind. Für mich ist das Thema ziemlich klar, wie man rauslesen kann. Deshalb kann ich kein Thema eröffnen.
******dja Frau
1.267 Beiträge
Beteiligen sagte ich, nicht eröffnen.
Das hätte ich schon getan, wenn ich konkrete Fragen hätte. Hab ich aber nicht.

Wäre nur schade, wenn gute Infos dazu in Clubmails von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden. Das, und nur das, war ausschlaggebend für meinen Vorschlag.
*********d_sub Paar
205 Beiträge
Ach soooo. Jetzt verstanden.
Ein Clubmailaustausch zu dem Thema findet zuminmdets mit mir nicht statt.
*******1167 Mann
349 Beiträge
Zitat von ******dja:
Beteiligen sagte ich, nicht eröffnen.
Das hätte ich schon getan, wenn ich konkrete Fragen hätte. Hab ich aber nicht.

Wäre nur schade, wenn gute Infos dazu in Clubmails von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden. Das, und nur das, war ausschlaggebend für meinen Vorschlag.

Ich greife es gerne in Ruhe im Rahmen eines eigenen Forenbeitrags (dann von mir initiiert) auf und bin gespannt auf den Austausch.
*******1167 Mann
349 Beiträge
Ich habe mal einen Thread eröffnet und bin gespannt, ob ich die Fragen konkret genug formuliert habe:

24/7 BDSM als Lebensstil: TPE Dilemma - Wie lässt sich Abhängigkeit real umsetzen

Viel Spaß
Madame's sklave severin
Madame#
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