Hallo Sklavin C,
gerne antworte ich Dir direkt.
Ich mochte Jiriks Beitrag, denn er beschreibt seine Definition von 24/7, die halt von meiner dadurch abweicht, dass 24/7 minus diverser Alltagssituationen gemeint ist. Das ist seine Herangehensweise, damit es für ihn lebbar ist. Würde ich persönlich nicht als 24/7 sehen, aber sicher ein guter Weg seine Träume im Rahmen des machbaren zu leben.
Zu Deiner Schilderung habe ich aber doch noch viel mehr Fragen.
So wie Du es beschreibst, keine Partner sein sondern nur Herr/Sklavin klingt es für mich nach echtem 24/7, jedoch habe ich bisher nur einige wenige Leute kennengelernt die wirklich nahe an das herankommen. Die Fürsorglichkeit, das Besprechen von Sorgen und Gefühlen deuten für mich an, dass es doch eine Partnerschaft gibt. Die 24/7 am nächsten kommenden "Beziehungen" waren jedoch stark von Distanz geprägt, man wusste zwar die Sklavin(nen) zu schätzen, kam gut mit ihnen aus, aber sie waren letztlich austauschbar und sich dessen bewusst. Hätten sie im Dienst versagt oder mehr gefordert als nur 24/7 wäre dass das Ende der Beziehung gewesen.
Wie Du es schilderst klingt es für mich so als ob Du Deinen Herrn bedingungslos liebst und das ist super toll. Und das Du glücklich bist, zeugt davon das er das mit Dir tut, was Du magst und Dich nicht am Stück überfordert und enttäuscht. Für Dich freut es mich, denn Du scheinst Deinen 24/7 wirklich so leben zu können.
Was mich jetzt interessieren würde, aus echter Neugierde, wie Dein Herr es empfindet. Lebt er alle seine Phantasien aus oder macht er für Dich Kompromisse, weil er Dich halt auch liebt. Oder seid Ihr so deckungsgleich, dass er beliebig nach eigenem Gusto entscheiden kann, weil Du es auch toll finden wirst?
Ich fände es toll, wenn es wirklich kompromisslos lebbar wäre. Aber was wenn er auf totale Käfighaltung stehen würde und Du nie wieder sein Bett teilen dürftest? Wäre das auch noch okay? Auch nach Wochen, Monaten oder Jahren? Und wäre es ihm nicht zu langweilig?
Wie gesagt ich bin neugierig!
gerne antworte ich Dir direkt.
Ich mochte Jiriks Beitrag, denn er beschreibt seine Definition von 24/7, die halt von meiner dadurch abweicht, dass 24/7 minus diverser Alltagssituationen gemeint ist. Das ist seine Herangehensweise, damit es für ihn lebbar ist. Würde ich persönlich nicht als 24/7 sehen, aber sicher ein guter Weg seine Träume im Rahmen des machbaren zu leben.
Zu Deiner Schilderung habe ich aber doch noch viel mehr Fragen.
So wie Du es beschreibst, keine Partner sein sondern nur Herr/Sklavin klingt es für mich nach echtem 24/7, jedoch habe ich bisher nur einige wenige Leute kennengelernt die wirklich nahe an das herankommen. Die Fürsorglichkeit, das Besprechen von Sorgen und Gefühlen deuten für mich an, dass es doch eine Partnerschaft gibt. Die 24/7 am nächsten kommenden "Beziehungen" waren jedoch stark von Distanz geprägt, man wusste zwar die Sklavin(nen) zu schätzen, kam gut mit ihnen aus, aber sie waren letztlich austauschbar und sich dessen bewusst. Hätten sie im Dienst versagt oder mehr gefordert als nur 24/7 wäre dass das Ende der Beziehung gewesen.
Wie Du es schilderst klingt es für mich so als ob Du Deinen Herrn bedingungslos liebst und das ist super toll. Und das Du glücklich bist, zeugt davon das er das mit Dir tut, was Du magst und Dich nicht am Stück überfordert und enttäuscht. Für Dich freut es mich, denn Du scheinst Deinen 24/7 wirklich so leben zu können.
Was mich jetzt interessieren würde, aus echter Neugierde, wie Dein Herr es empfindet. Lebt er alle seine Phantasien aus oder macht er für Dich Kompromisse, weil er Dich halt auch liebt. Oder seid Ihr so deckungsgleich, dass er beliebig nach eigenem Gusto entscheiden kann, weil Du es auch toll finden wirst?
Ich fände es toll, wenn es wirklich kompromisslos lebbar wäre. Aber was wenn er auf totale Käfighaltung stehen würde und Du nie wieder sein Bett teilen dürftest? Wäre das auch noch okay? Auch nach Wochen, Monaten oder Jahren? Und wäre es ihm nicht zu langweilig?
Wie gesagt ich bin neugierig!