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Sklavinnen-Sklaventausch
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Überraschungen für den Herrn/die Herrin81
Euch allen, ob ihr nun Sub's, Sklavinnen, Sklaven, Herrn oder…
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Sklave / Sklavin

Ich sehe das so, wie marustra.

Es gibt auch nicht ein bisschen schwanger! Entweder ich bin eine Sklavin und tue, was mir befohlen wird, ob ich will oder nicht. ohne wenn und aber

oder

ich bin eine Sub und habe die Mödlichkeit ins Geschehen einzugreifen.

Ein kleines Beispiel von einer Playparty:

Eine ehemalige Freundin nennt sich Sklavin. Egal, was ihr Herr ihr auftrug, sie zickte nur rum und machte ihn dadurch lächerlich.

Ich als Sub folgte den Wünschen meines Herrn, egal was ER verlangte.

Später unterhielt ich mich mit ihr über das Eine oder Andere von diesem Abend und sie sagte mir ins Gesicht: "Ich bin eine Sklavin und du nur eine Sub!" Das kam so abwertend, dass es mich sehr getroffen hat!

Ist eine Sklavin, die nicht folgsam ist besser als eine Sub, die gehorcht?

Gibt es überhaupt ein Besser und Schlechter? Ich denke nicht!

Luna
********ivre Paar
44 Beiträge
Auf den Punkt gebracht: ich seh das so wie du, clarissa.

LG nana
Es wurde schon viel geschrieben
zu diesem Thema.

Ich habe auch gemerkt das es jeder für sich anders sieht, das ist auch gut so, wobei dies auch Probleme mit sich bringt.

Ich finde das eine Sklavin keine Rechte hat, sie gibt sich auch nicht freiwillig ab, sonst wäre sie doch keine Sklavin oder?
Wird sie nicht zu dem gemacht, von ihrem Herrn? Es gibt bestimmt einen Punkt an dem jede/r Sklavin/e spüret ob es das ist was man will, wenn dieser Schritt weiter gegangen wird, ist es ganz klar und deutlich das man sich komplett abgegeben hat, oder nicht?
So hatte ich es zumindest verstanden.


Ich hatte auch kurz einmal gedacht das ich mehr als Sub sein wollte, aber ich hab es sehr schnell gemerkt das ich dies nicht kann. Ich habe nun mal Tabus, ich habe wünsche, ich brauche ein Code Wort, ich würde sonst daran zugrunde gehen. Vielleicht bin ich auch noch nicht soweit, wobei...ist das die nächste Stufe? Nein denke nicht...

Was mir gar nicht gefällt, dass ist wenn so abwertend gesprochen wird. Ist es nicht egal, ob man Sub oder Sklave ist? Zählt nicht viel mehr das was jeder für sich sein muss und kann?
Für mich ist es kein Spiel, kein "ach hau mich mal ein wenig, oder demütige mich mal" es hat mich mein ganzes Leben begleitet, auch wenn ich erst späte mit dem Ausleben anfangen konnte.

Der eine findet seine Seelische Erfüllung darin, sich komplett aufzugeben, keinen willen und keine rechte mehr zu haben und alles, aber auch alles mit zu machen zu lassen.

Andere bewaren sich ein wenig von dem willen und den rechten und haben auch Grenzen.

Aber eins wollen sie doch beide gemeinsam....ihrem Herrn und Meister dienen, ihn Stolz machen, ihm eine gute Sub/Sklavin zu sein. Denn nur so erlangen sie doch das eigene Glücksgefühl und wächst an inneren Stolz. Denn beide können dies nur mit Stolz für ihren Herrn machen und nur eine Starke Sklavin/Sub gibt ihrem Herrn die wirkliche Macht um ihr das zu geben wonach sie sich sehnt.

So ist es doch auch mit dem Dom, der eine mag Sklaven der andere bevorzugt eher die Sub....

Es ist so schön, dass es so Kunterbunt in uns Menschen ist. Schwarz Weiß wäre ja dann doch zu Langweilig.

Das sind nur meine Gedanken....ich hoffe das es auch nicht böse aufgenommen wird, das soll es nicht sein.
*******dom Mann
152 Beiträge
Der Sklave gibt seinem Dom so viel macht wie er es zulässt, und der Dom dem Sklaven oder Sklavin so viel Freiheit wie er es für richtig hält.

Man Stellt als devoter Part seine Bedürfnisse zurück jedoch ist es zu einem gewissen Teil auch Pflicht des Doms manche Bedürfnisse zu befriedigen.

Ich würde sagen es ist nehmen und geben.
Die Sklavin unterwirft sich aber nur wenn sie den Dom auch anerkennt und das tut sie wenn sie gehorcht ohne dass Gewalt eingesetzt werden muss.

Gruß Eli
Nur eine Glückliche Sub ist eine gute Sub
Hallo, die Meinungen sind hier zimlich breit gefächert. Klar bei solch einem Thema.
Mein Herr und ich haben uns auch schon öfter über dieses Thema unterhalten. Was immer das Ende unserer Reden war, mein Herr sagt das das Wichtigste ist, das ich glücklich bin. Denn wenn das der Fall ist, kann ich mich Ihm auch total hin geben.
Ich habe lange über seine Worte sinniert.
Ja, ja,ja!!!
Ist es nicht wie bei allem im Leben? Wenn ich mit freude dabei bin, glücklich damit was und wie , und für wen, dann mach ich alles, und noch ein wenig mehr.
Ich darf meine Meinung sagen, ich darf auch mal frech sein, ich darf Wünsche äußern.
Ich bin aber wachsam.
Die Wünsche meines Herren sin mir befehl, auch wenn ich dabei manchmal auf die Zähne beißen muss.
Mich zu überwinden, das ist etwas was sogar spaß macht!!!
Für Ihn, will ich alles sein was Er möchte, weil Er für mich alles ist was ich schon immer wollte
sklave/sub guter sklave/schlechter sklave
ich meine ein guter sklave ist die/derjenige die allen anweisungen des herr/der herrin folge leisten.
das machen was der herr möchte.
dass die anweisungen der herrn unterschiedlich sind ist doch klar.
meine sklavin macht alles was ich ihr sage.
sie hat unter anderem auch die anweisung frech zu sein und sie muss ihr wünsche äussern.
was ich daraus mache ist mir überlassen.
ich bin der Herr.

lg der Herr mit glücklicher guter sklavin Ria auf lebzeit
das machen was der herr möchte.

Sehe ich auch so, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.

Alles was darüber hinaus geht, kommt in meinen Augen schon der Selbstaufgabe nahe und das ist, denke ich, nicht erstrebenswert!

Luna
Meine Lieblingsthese vorweg:

BDSM ist immer ein Spiel! Spiel nicht im Sinne von etwas falsches vorspielen, sondern ein Spiel auf das sich beide Seiten einlassen und zu dem es zumindest einige feste Regeln gibt und das sich daher vom normalen Leben etwas unterscheidet.

Die einzige Regel im Sadomasochismus heißt Freiwilligkeit. Wo diese fehlt, reden wir über Straftaten und vermutlich über klinisch kranke Menschen.

Sollte also keiner in einem der schlimmen Länder leben, in denen Menschen noch immer als Eigentum gesehen werden und auch keine Rechte haben, so reden wir über ein Spiel.

Das macht es aber nicht einfacher:
Sklave sein, heißt dass sich da ein Mensch wünscht einem anderen zu gehören. Es sind die eigenen Sehnsüchte, Gefühle, Träume die diesen Wunsch beflügeln. Was viele dabei nicht realisieren, in unserem Kopf sind das jedoch immer ideale Träume, denn die Bilder erzeugen wir selber. Was immer mit dort mit einem gemacht wird, wer immer es einen antut, es ist das was wir wollen und was uns erregt.

In der Realität ist aber der Gegenüber ein Mensch wie jeder andere, mit guten und schlechten Seiten, mit einer eigenen Persönlichkeit und eigenen Träumen und Vorstellungen. Niemand wird je 100% dem Traumbild seines Partners entsprechend können, das ist auch nicht nötig. Aber dessen sollte man sich bewusst sein.

Wenn der dominante Teil sich nun auf dieses "Spiel" einlässt, so heißt zwar der Wunsch "Ich gehöre Dir und tue alles für Dich" aber unausgesprochen schwingt mit "solange ich mich unterm Strich wohl fühle und es genieße". Das muss nicht auf eine Aktion beschränkt sein, für jemand den man liebt erleidet man auch gerne Dinge, die einen nicht erregen sondern im Gegenteil Überwindung kosten, aber am Ende muss doch die Liebe überwiegen und man muss sich wohlfühlen und mehr mit diesem Menschen wollen, sonst endet so eine BDSM-Beziehung, weil halt irgendwann durch viele solcher Überschreitungen die Freiwilligkeit verschwunden ist.

Darum ist die Aussage "eine Sklavin tut alles was Ihr Herr will und nur seine Meinung zählt" nur eine Wunschvorstellung, es gibt unausgesprochene Zusatzparagraphen und der dominante Part sollte sich dessen bewusst sein.

Im Idealfall passen die Persönlichkeiten, die Wünsche und Träume so gut zusammen, dass es kaum Diskrepanzen gibt, die wenigen Kompromisse machen beide gerne aus Liebe zueinander und so fällt niemals auf, dass diese völlige Hingabe, doch einige Einschränkungen hat. Wer so etwas lebt ist glücklich, denn der Widerspruch Phantasie und Realität ist dadurch verschwindend gering.

Und alle anderen sollten halt wissen was einem wirklich gut tut. Nur weil man devot sein möchte und jemand hat der einen dominiert, muss man noch lange nicht Situationen ertragen die nichts mit den eigenen Sehnsüchten zu tun haben. BDSM ist geben und nehmen.
******n_C Frau
388 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Auch hier möchte ich gerne etwas zu schreiben.

Für mich/uns ist es kein Spiel, denn wir leben es.

Das bedeutet, das es keine geben und nehmen ist, sondern ein Geben meinerseits und ein Nehmen seinerseits. Ob ich dabei etwas positives für mich ziehen kann, spielt dabei keine Rolle.

Es gibt vieles, was auch mir Spaß macht und was ich gerne habe, doch es kommt auch vor, das ich etwas nicht mag und somit für ihn erdulde.

Auch gibt es Grenzen an die ich stoße und von denen ich denke, das ich sie nicht überwinden kann. Doch mit meinem Willen es zu schaffen und seiner Geduld, habe ich es bisher immer hinbekommen und diese Grenze überwunden.

Auch da gibt es Dinge die ich nicht möchte, mache es aber, weil ich möchte das er stolz auf mich ist, denn das ist es was mich glücklich macht.

LG

Sklavin Clarissa
Hallo Clarissa,

ich möchte nicht über das Wort "Spiel" streiten, denn letztlich kann man es auch negativ verstehen und als "vorspielen" auslegen. Aber jenseits des Wortes meine Frage an Dich:

Wenn Dein Herr nur noch Dinge tun und verlangen würde, die Dir nicht gefallen, wenn die schönen Momente weg sind, wenn Deine Träume nicht mehr erfüllt werden. Würdest Du dennoch bis in alle Ewigkeit bei ihm bleiben, nur weil Du im gehörst?

Du schreibst ja das es Dich glücklich macht. Das ist aber in meinen Augen die Einschränkung, warum es echte Sklaverei halt nicht gibt. Eine Sklavin ist nur solange Sklavin solange sie glücklich ist. Fehlt das Glück und im Gegenzug setzt irgendwann ein großer Leidensdruck ein, so ist es egal ob sie sich als Sklavin sieht oder nicht, die Beziehung wäre am Ende. Das ist was ich mit Spiel meine. Du bist eine Sklavin solange die unausgesprochenen Spielregeln gelten und sei es nur die einfachste: Mach mich Glücklich und ich tue alles für Dich
Wenn Dein Herr nur noch Dinge tun und verlangen würde, die Dir nicht gefallen, wenn die schönen Momente weg sind, wenn Deine Träume nicht mehr erfüllt werden. Würdest Du dennoch bis in alle Ewigkeit bei ihm bleiben, nur weil Du im gehörst?

Was hat das bitte mit 24/7 zu tun? Ich denke, dass man auch bei 27/7 durchaus Gefühle zeigen darf!

Luna
Hallo Luna,

Du hast mich wohl falsch verstanden, denn letztlich stimme ich Deiner Aussage doch zu.

Wer von 24/7 und Sklaverei redet und meint der Herr kann tun und lassen was er mag, der meint damit unbewusst noch mehr. Das halt die Gefühle stimmen müssen, das man sich wohl und glücklich fühlen muss.

Genau das ist doch mein Punkt. Nicht das "darf" sondern dass es bei BDSM sogar ein "muß" ist.

Mein Beispiel ist überspitzt, denn es soll ja zeigen, dass es eine Grenze gibt, das es nicht ernste Realität ist, die man als bitteres Lebensschicksal bis zum Ende aller Tage ertragen muss. Sondern das es ein "Spiel" ist, dass man nur solange miteinander spielt, solange beide glücklich sind. Wenn es der eine nicht mehr ist, ist es beendet.

Liebe Grüße

René
Wenn ich dich richtig verstanden habe, Renè, dann schreibst du in jedem Thread zu dem Thema, dass 24/7 mit Liebe und Gefühl nicht möglich ist, weil es eine absolute Unterwerfung verlangt.

Berichtige mich bitte, wenn ich dich da falsch verstanden habe!

Ich sehe das komplett anders, denn ich denke 24/7 geht eben nur, wenn man Gefühle füreinander hat. Ich könnte mich nie einem Mann sexuell in 24/7 schenke, wenn ich nicht wüsste, dass er tiefe Gefühle für mich hat.

Wir lieben uns, und nur darum bin ich in der Lage mich SEINEN Wünschen vollkommen unterzuordnen. Etwas anderes käme für mich nie in Frage!

Luna
Hallo Luna,

ich schreibe nach meiner Definition ist 24/7 eine reine Herr/Sklavin-Beziehung, die nichts partnerschaftliches an sich hat. Beide leben sehr wohl ihre Lust, aber es gibt keine Auszeiten vom BDSM.

Ich schreibe aber auch, dass es so nicht lebbar ist, also alles was man als "24/7" leben könnte oder lebt eine Modifikation erfahren muss. Denn wir sind uns einig das Gefühle wichtig sind, jeder Mensch strebt nach Glück. Und eine Beziehung wie wir sie heutzutage kennen und definieren ist immer auch partnerschaftlich geprägt.

Wenn Du also schreibst "Ich könnte mich nie einem Mann sexuell in 24/7 schenke" so sprichst Du doch da schon aus, dass Du Dich ihm nur in gewissen Bereichen völlig unterordnest und "Etwas anderes käme für mich nie in Frage!" ist eine absolut gesunde Einstellung, die ich 100% unterschreibe und teile. Jeder soll sein Glück suchen und auch wenn man gerne Sklave oder Sklavin ist, so definiert man dennoch selber was für einen die eigenen Bedingungen des Glücklichseins sind.

Ich bin mit Dir also absolut einer Meinung!

Aber hier reden wir über Sklaven/Sklavinnen und ob diese Besitz sind, z.B. im Gegensatz zu Subs die scheinbar noch eigene Wünsche haben dürfen. Ich behaupte schlicht: Jeder hat eigene Bedürfnisse und Wünsche und am Ende ist alles nur ein Spiel, wer nicht glücklich ist, kann sich noch tausendmal Sklave/Sklavin nennen, am Ende wird er oder sie gehen, wenn der Leidensdruck zu hoch ist, egal ob man sich vorher idealisiert als Eigentum sieht.
Das kann ich komplett unterschreiben! *ja*

Darum lege ich auch soviel Wert darauf keine Sklavin zu sein! Ich bin "nur" eine Sub, und damit bin ich vollkommen zufrieden.

Wenn man sich an das alte Sklaventum erinnert, dann halte ich das nicht als erstrebenswert. Das würde für mich Selbstaufgabe bedeuten, und wie lange hätte ein Herr Spaß daran einen Menschen ohne eigenen Willen zu besitzen? Nach kurzer Zeit würde es verdammt langweilig werden *grins*

Luna
Aerm... auch Sklaven haben einen eigenen Willen... Aber mehr schreibe ich da nu nicht zu...
Wenn man sich an das alte Sklaventum erinnert, dann halte ich das nicht als erstrebenswert. Das würde für mich Selbstaufgabe bedeuten, und wie lange hätte ein Herr Spaß daran einen Menschen ohne eigenen Willen zu besitzen? Nach kurzer Zeit würde es verdammt langweilig werden *grins*

Der Vergleich mit dem alten Sklaventum hinkt für mich, denn diese Sklaven wurden zu ihrem Dasein gezwungen.Sie hatten niemals eine Wahl und die hat jeder Sklave im BDSM. Zumindest anfangs... sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Mir ist nicht bekannt, das es im BDSM einem Sklaven erzwungenermassen so erging, denn das wäre von strafrechtlichem Belang.

Kann also etwas dem ich freiwillig zustimme, Selbstaufgabe nach deinem Verständnis sein?
*******awn Frau
189 Beiträge
I live it......

24/7/365
denn diese Sklaven wurden zu ihrem Dasein gezwungen

Ja eben! Aber genau das waren Sklaven und es ist das, was das Wort Sklave aussagt.

Wenn sich heute jemand Sklave nennt, dann ist es allenfalls eine Sub, Dienerin, oder sonstwas, aber niemals eine Sklavin - Zumindest in meinen Augen.

Luna
Sagen wir mal so. Ich sehe Sklavin in einem anderen Kontext als dem damaligen.

Sklavin im BDSM- Kontext zu sein heisst für mich, mich einem Mann in Freiwilligkeit, einmalig und gänzlich zu unterwerfen und diesen Mann und seine Entscheidungen danach aber dann auch nicht mehr zu hinterfragen.

Ansonsten finde ich es eher bedeutungslos, ob alle anderen Menschen (ihn ausgenommen natürlich ;-)) das genauso sehen.

Ich mag feststehende Dogmen, die für alle zu gelten haben, nicht sonderlich. Denn da bleibt kaum Raum für Individualität.

LG Evils_Bitch (w)
schön und klar
Dargelegt, evils bitch !
Naja, ich denke es liegt einfach im Auge des Betrachters.

, mich einem Mann in Freiwilligkeit, einmalig und gänzlich zu unterwerfen und diesen Mann und seine Entscheidungen danach aber dann auch nicht mehr zu hinterfragen.

Das alles bin ich, nur wehre ich mich persönlich gegen den Begriff Sklavin zu sein. Es ist vielleicht eine Macke von mir, aber ich habe in den Jahren schön so viele angebliche Sklavinnen gesehen, die halt keine waren, weil sie an allem etwas runzumäkeln hatten und absolut nicht folgsam waren.

Und mit Verlaub, mit diesen Frauen möchte ich mich nicht auf eine Stufe stellen

Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, aus meiner Erfahrung entstanden *zwinker*

Luna
*********devot Frau
1.132 Beiträge
Empathie...
das genau ist doch das allumfassende Wort, dass 24/7 ausmacht. Und genau das erwarte ich von meinem Herrn bei all seinen Handlungen. Da gibt es dann keine Tabus oder Wünsche. Ein verantwortungsvoller Herr merkt was Sub braucht oder nicht kann. Eine Sub, die ihre Tabus aufzählt und dann noch ihre Wünsche aufzählt.....das genau hab ich oft im Bekanntenkreis erlebt......ist für mich eine verkappte Domse. Der Begriff "topping from the bottom" fällt mir da ein und genau so soll es doch nicht sein. Ergo kann ein Herr sehr wohl sich einer anderen Frau widmen, das ist sein Recht. Aber er muss halt sehen wie seine Sub damit umgeht und wenn er merkt, dass sie sich damit schlecht fühlt, dann muss er überlegen wie weit er in seinen Handlungen gehen will. Auch muss Sub schon gewisse Dinge und Demütgungen ertragen. Diese dürfen meiner Meinung nur nicht überwiegen, denn dann kann es kein Glück mehr für die Sub bedeuten.

Für mich gibt es keine Unterscheidung zwischen den Begriffen Skavin und Sub. Ich persönlich lebe auch ein sehr verantwortungsvolles Leben und kann mich trotzdem voll und ganz auf die Wünsche meines Herrn einlassen. Eine 24/7-Beziehung muss doch immer alltagsfähig sein. Alles andere ist etwas für faulenzende Träumer.
Chapeau
*******958 Frau
9.875 Beiträge
dann noch ihre Wünsche aufzählt.....das genau hab ich oft im Bekanntenkreis erlebt......ist für mich eine verkappte Domse
wiso den das?
wünschen kann man, meines erachtens immer,
solange nicht erwartet wird das diese auch stets erfüllt werden
den ob und wenn etc. obliegt dem partner

wer behauptet man hätte nie wünsche, belügt sich wohl eher selbst
und wiso nicht auch mal äussern was man sich wünscht?
wenn ein partner diese gleich umsetzt, der macht sich wohl dann wrklich zum wunscherfüller, doch auch solche konstellationen haben ihre berechtigung, wenn es für die beiden passt
meins währe es sicher so nicht!
doch äussere ich meine wünsche, dies im wissen, das nicht ich darüber bestimme
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