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DOM komplette "Vögelfreiheit"?

...
Kann ich schon auch machen...

Kann aber auch nach hinten losgehen...

Das Risiko eines mädchens wie mir... *g*
Also hältst du doch nicht den Mund?

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich sehr gerne Lache und mich über MICH und andere (mir emotional nahe Personen und nur in deren Anwesenheit!) lustig mache. Auch über meinen Dom. Ich lasse mir das nicht nehmen.
Es gehört zu mir, wie die Luft zum atmen. *zwinker*
...
Nein, das tu ich nicht, mich über ihn lustig machen, das würde Strafe bedeuten...

Mit ihm zusammen Späße ja, aber nicht über ihn...

Und wenn ich ihm auch nur witzig gemeint etwas untersagen würde, egal was, würde er mir ganz schnell meinen Status wieder klarmachen, und das meiner Meinung nach zu Recht.

Aber jeder lebt das anders, alles eine Frage der Einstellung...
*********oman Frau
172 Beiträge
Für mich ist das sogar weniger eine Frage ob "Dom das darf", sondern eher, ob ich meinem Beziehungspartner generell das Recht zugestehe.
Und das tue ich.
Ich selber bin zwar jemand, der sexuell gesehen sich nur an einen bindet (und sich auch nicht vorstellen kann mehreren Herrn zu gehorchen), aber nicht aus der Vorstellung heraus "das muss so sein", sondern weil ich so ticke. Wenn ich in einer festen Beziehung bin, dann interessiert mich nur noch der eine sexuell.
Aber nur, weil ich so ticke erwarte ich es nicht vom anderen.
Denn es nimmt mir nichts weg, wenn er auch Sex mit anderen hat, Beziehungen zu anderen pflegt. Wenn ich jemanden liebe, dann erfreue ich mich daran, wenn es ihm gut geht, wenn er eine schöne Zeit hat, auch wenn diese ohne mich ist.
Ob das nun Sex mit einer anderen Frau ist, oder er was mit Kumpels unternimmt, ist da für mich persönlich sehr ähnlich. Er verbringt Zeit mit anderen und hat Spaß dabei.

Meine persönliche Grenze wäre erreicht, wenn mir nicht Freizeitaktivitäten zugestanden würden, die ich für mich allein, ohne ihn mache. Wenn also dieser Teil beschnitten würde.

Aber dann würde es wohl ganz allgemein nicht passen, wenn mein Partner/Dom nicht versteht, wie wichtig das für einen Menschen ist.
*****sam Paar
1.229 Beiträge
komplette "Vögelfreiheit" für DOM ?
na klar, hat ER wenn ER will, leider ...
finde ich schrecklich und gleichzeitig absolut angemessen,
macht mich manchmal fertig, manchmal wuschig
...
Schrecklich find ich nur die Vorstellung, dass es sich nicht nur um Vögeln handeln könnte...

Davor hab ich Angst.

Aber es wäre eben so...
Selbst 24/7 hat seine Tabus, wenn du nicht willst das er fremdgeht setz es in deine Tabu-Liste. Wenn er es doch tut - verlass ihn.

Oder mach dir mal Gedanken ob dein Wunsch nach Monogamie, nicht einfach ein sozio-kulturell anerzogener Unsinn ist, der im Endeffekt auf die katholische Kirche zurück geht.

Sobald du mit deinem Dom 24/7 lebst, ist es aber zu spät noch Bedenken anzumelden, er ist der Herr - du die Sklavin.
...
Eben, und da ist kein Platz für Tabus...
*****sam Paar
1.229 Beiträge
... dann verlass ihn !!! ...

wie ich sie manchmal hasse, diese Wegwerfgesellschaft
...
Verlassen ? *schock*

Weshalb denn ?

Ich wusste, worauf ich mich einlasse, als ich mich unterworfen habe.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Selbst 24/7 hat seine Tabus, wenn du nicht willst das er fremdgeht setz es in deine Tabu-Liste. Wenn er es doch tut - verlass ihn.

verdammt, ich sollte doch Wunschzettelsub werden wenn das so einfach ist *gg*
amorosam lies meinen Post nochmal.

Das war nicht was gemeint war.

Du liest den ersten Satz und denkst er wäre die Essenz des Posts.
*****sam Paar
1.229 Beiträge
wie ? ich ? kennen wir uns ?
Danke für deinen dezenten Hinweis,

jetzt wo ich weitergelesen habe denke ich vollkommen anders darüber, was für eine Tiefe das Ganze dadurch doch bekam staun
...
Es sind einfach verschiedene Ansätze, Definitionen und Einstellungen.

Ich kann meinen Herrn nicht einfach verlassen, ich will es auch nicht.

Wäre es so einfach, hätte unsere Beziehung nicht die Tiefe, die sie braucht.
Und die sie ausmacht.
*********lave Frau
98 Beiträge
Auf jeden Fall
hat der Dom das recht dazu. Und mich stört es auch nicht. Mein Herr kann machen was ihn vergnügt das ist für mich selbstverständlich.
Wie drücke ich es aus ...
Ich hätte damit ein riesiges Problem. Warum, darüber scheiden sich sicherlich die Geister, ist es die Gesellschaft, die es so beigebracht hat oder oder oder ... eigentlich egal, warum, es wäre so.

Es würde mich verletzten, sehr sogar, unheimlich. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen könnte / sollte.

Vielleicht sehe ich das jetzt zu rosa-rot, aber ist es nicht so, dass ein Dom nichts tut, was seiner sub ernsthaft schadet?
Fängt er sie in so einem Fall nicht auf und achtet dann zukünftig auf die Vermeidung?
Wenn er durch eine Handlung sein Spielzeug kaputt macht, dann würde er das doch nicht tun, oder?

Ich denke hier auch, jede muss für sich abstecken, wie sie sich dabei fühlt. Und dies ehrlich und offen ihrem Dom darlegen. Vielleicht zeigt sich dadurch auch eine weitere Stärke des Doms. *g*
****usa Frau
2.682 Beiträge
sorry Catzchen wenn ich dich enttäusche, aber für mich bedeutet D/S 24/7 oder TPE dass er eben genau das tut was er will.
Habe ich n Problem damit, dann kann ich gehen oder ich finde mich damit eben ab.
Würde er darauf Rücksicht nehmen was ich will so würde ich meinen Respekt verlieren. Aber wer gern Wunschzettel mag, why not?
Ich sehe das wie Catzchen.

@****usa
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen 24/7 und TPE:
Das eben nur beim TPE die Macht vollständig abgegeben wird.
Aber bei den Definitionen scheiden sich, wie bei fast allem, die Geister *zwinker*
...
Und da eben diese Definitionen verschieden und von Natur aus subjektiv sind, sehe ich keinen Grund, immer zu bewerten...

Wer recht hat und wer nicht...

Ist das denn wichtig ?

Ich finde auch, ein guter Herr versucht sein mädchen nicht zu zerstören.

Und Monogamie ist eine Sache unter vielen, die vor der Unterwerfung besprochen werden sollte...
Es gibt für jeden Menschen Dinge, die er braucht...

Fuer einen Polygamen Menschen, wie mich gibt es keinen Grund darauf zu verzichten, mit anderen Subs zu spielen. Egal ob das nun eine 24/7 Beziehung ist oder nicht.
Meine Subbies und Partnerin müssen damit klar kommen oder es wird eben nichts daraus.

Niemand sagt, das es bei jedem so sein soll...

Es ist etwas, worüber man sich einigen sollte, und wenn sich die Situation ändert dann ist das eben so.
Auf Dauer funktioniert es eben nicht anders.
Entweder Sub akzeptiert, das sie nicht die Einzige ist oder sie tut es nicht.
Entweder kommt sie damit klar oder eben nicht.

@*****hen:
Ich sehe das etwas anders. Top macht die Regeln, er/sie entscheidet wo es lang geht. In einer 24/7 Beziehung mag es fuer den einen Tabus geben für den anderen nicht.
Nur wenn Top entscheidet, das er es so will, das es mehr als eine Sub giebt dann hat sub eben pech gehabt. Sub ist genauso dafuer verantwortlich das es Top gut geht wie Top sich überlegt, wie es Sub geht.
Wenn ich deine Aussage so nehme:
Vielleicht sehe ich das jetzt zu rosa-rot, aber ist es nicht so, dass ein Dom nichts tut, was seiner sub ernsthaft schadet?
Das würde auch bedeuten, es gibt keine Tattos, Piercings, Schlaege mit Blauen Flecken oder mehr... ?
Keine Nadeln etc.
Wo ziehst du die Grenze ?
Was ist gut gehen und was ist ernsthafter Schaden ?
**dO Mann
193 Beiträge
Ja, die Frage der Definitionen *zwinker*
Wo fängt Untreue an?
• Sex ohne Absprache mit seinem festen Partner, seiner Partnerin
• Sobald Gefühle für eine 3 Person aufkommen
• Sex mit anderen außerhalb von Events
• ...

Viele suchen gerade diesen Kick, das jemand gegen ihren/seinen Willen handelt. Für wieder andere, ist dies ein Tabubruch und das Ende der Beziehung.
Was Dom/Sub darf... ist eine Frage der Abmachungen und des jeweiligen Rollenverständnisses. Wer mit der jeweiligen Situation nicht klar kommt, sollte das Gespräch suchen und falls nötig auch Konsequenzen ziehen.
@ Jirik
Ich denke, die Grenzen muss da jeder für sich ziehen. Für den einen ist das Eine Unerträglich, für den anderen etwas völlig anderes.

Natürlich sagt der Dom / Top wo es lang geht, aber er ist sich auch seiner Verantwortung bewusst. Und diese Verantwortung setze ich da, wo ein "ernsthafter Schaden" entstehen kann.
Den definiere ich (für mich) so, dass es etwas ist, womit sub nicht klar kommt. In Sessions z.B. etwas, wo ein Auffangen nötig ist.

Ich meine ja nicht, dass sub sagt, ich will das nicht, sondern, ich kann damit nicht umgehen, es verletzt mich zu tief, ich kann das nicht.
Sie ist in dem Moment ja recht hilflos und auf die Hilfe des Doms/Top angewiesen.
Sub kontroliert also doch Dom und dieser hat Ruecksicht zu nehmen ? Und es ist nicht Sub, die sich dem Willen ihres Dom fuegen sollte ?
Es ist also wichtiger das es Sub gut geht als das es Dom gut geht ?
Das die Bedürfnisse von Sub erfüllt werden und Dom muss zurück stecken ?
Nein, es sollte BEIDEN gut gehen.
Sonst passt es eben einfach nicht.
Ich behaupte nun mal, das das Wunschdenken ist...

Es wird immer vor kommen, das Top bzw. Sub in eine andere Richtung will...
Das Situationen eben nicht für beide gleich sind....

du willst also immer einen Konsens/einen Kompromiss ?
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