Erst Vertrauen dann die Liebe, oder andersrum?

Alles in allem kann ich mich hier Con_Sequenz nur anschließen.

Du weißt was du willst, du weißt was du brauchst um glücklich zu sein und das ist gut so. Manche laufen ihr Leben lang ziellos durch ihr Leben und suchen immer nach neuem, nach mehr und sind rastlos. Du aber weißt was du brauchst um anzukommen und das ist gut und schön.

Allerdings solltest du bei deiner Suche nicht vergessen dass es den "Traumprinzen" meist nicht gibt und so manche ist auf der Suche nach eben diesem schon einsam gestorben. Lass locker, werde offen und begegne Menschen und schon wird dir der richtige begegnen, meist in völlig anderer Form als du je dachtest.
Nobody is perfect und das ist das schöne am Leben Lebe und du wirst finden was du suchst.

Die verstehen schon sehr genau was du möchtest, sie bringen deine Wünsche auf Ihre Linie, damit sie loslegen können.

Du kennst doch sicherlich das Lied der Ärzte




ganz liebe Wesen, aber glaub nie alles, was du zu hören bekommst.

auch ich suche nach einer langjährigen, inzwischen gescheiterten DS-Beziehung (24/7) eine neue Beziehung mit permanentem Machtgefälle. Natürlich braucht es dazu gegenseitiges Vertrauen. Aus diesem Gefühl kann und darf Liebe erwachsen. Mir ist bewußt, dass es keinen Vertrauensvorschuß gibt, dass lange Gespräche im Vorfeld das Pflänzchen Vertrauen keimen lassen muß, dass man das empfindliche Pflänzchen im Alltag pflegen muß. Ich wäre dazu bereit.

Die Devota sollte in der Nähe wohnen oder umzugsbereit sein, wenn es passt. Ich übernehme gern Verantwortung in allen Fragen des Alltags, gehe gern Verpflichtungen ein. So darf die Devota auch bisher alleinerziehend sein.