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Regeln für die Sklavin

Regeln für die Sklavin
Hallo in die Runde,

im Netz kann man viel dazu lesen.
Da wir gerade im Aufbau unserer Sklavin-Herr-Beziehung sind und ich die Sklavin nicht gleich überfordern möchte, würde ich mich über Beispiele freuen.

Weiter interessiert mich, was ihr von einem Vertrag haltet!
********ker1 Mann
3.678 Beiträge
1. Ob Du hier mehr findest, als Du schon im Netz gefunden hast, das ist auch fraglich.

2. Aufbau = Anfang = Einen Schritt, dann den nächsten = Was nützen andere Verträge und Regeln?

3. Werf Dein Kopfkino an, was Dir anfänglich als möglich erscheint.

4. Gib ihr die Anweisung ihr Kopfkino anzuwerfen, was sie für möglich hält.

5. Sucht eine Schnittmenge beider Listen.

6. Überladet das alles nicht. Weniger ist mehr.

7. Dom hat immer recht ist immer eine gute Grundregel. *zwinker*

8. Habt Spaß, ob mit und ohne Regeln, beim einhalten von Regeln wie auch bei Verfehlungen...


*my2cents*

PS: Frag ich mich immer, warum wir hier eine Suchfunktion im Forum haben.....
Grundsätzlich sind Regeln, die ich von meinem Herrn erhalte, gerade zu Beginn dieser
Beziehung der Grundstock, nach dem ich zu richten habe.
Das Einhalten dieser Regeln Tag für Tag bindet mich und lässt mich bewusst ihm nahe sein durch ihre Ausführung.
Ich bekam ca. 20 Regeln, die ab dem Tag an dem sie ausgesprochen wurden, Gültigkeit besaßen.

Jeder Herr hat individuelle Wünsche und Vorlieben, somit wird jeder Regelkatalog individuell gestaltet.

Meine Regeln, die ich anfangs von meinem Herrn zugeteilt bekam, bezogen sich auf Kleidung, Kleidungsverbote, Dinge, die meinen Körper betreffen wie beispielsweise Rasur/verbot bis hin zu der Farbe, mit der ich ausschließlich meine Nägel lackierten darf, wie ich meine Haare zu tragen habe, usw.
Sie betrafen meine Sexualität, die von nun an nicht mehr meine eigene war.
Er bestimmt jedes Handeln in dieser Richtung,
Dahingehend sind der Fantasie des Herrn keine Grenzen gesetzt.
Verhaltensweisen und Anordnungen. die meinen Tagesablauf betreffen,
worüber mein Herr stets informiert werden und ggf. um Erlaubnis gebeten werden muss.
Verhaltensweisen, wie ich mich gegenüber meinem Herrn zu verhalten habe.
Verhaltensweisen, wie ich mich nie gegenüber meinem Herrn verhalten darf.
Gebote wie ich mich verhalte, wenn dritte Personen anwesend sind.
Wie ich meinen Herrn anspreche.
Gebote der Anerkennung an meinen Herrn.

Diese Liste wird natürlich stetig erweitert.

Was ich allerdings zum vorangegangenen Beitrag bemerken möchte ist, dass
es mir unwirklich erscheint, dass ich in der Position der Sklavin meines Herrn
ein etwaiges Mitspracherecht besitze, was "das Kopfkino einschalten" angeht um zu ermitteln, was möglich wäre oder nicht.
Er ist der Herr und er bestimmt. Nicht ich. Ich wünsche nicht, ich bemühe mich um Gehorsam.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig inspirieren,

liebe Grüße

esclava
********ker1 Mann
3.678 Beiträge
Stimmt
*****ava:
Was ich allerdings zum vorangegangenen Beitrag bemerken möchte ist, dass
es mir unwirklich erscheint, dass ich in der Position der Sklavin meines Herrn
ein etwaiges Mitspracherecht besitze,

Absolut Deiner Meinung!


Nur wird hier vom Aufbau einer Herr-sklavin-Beziehung gesprochen. Da bin ich immer etwas skeptisch, das es schnell mal zuviel wird. Der TE sieht es selber doch auch so, zumindest deute ich das so, wenn er sie nicht direkt überfordern will.

By the way, find ich diese Beschreibung wunderbar:
Ich wünsche nicht, ich bemühe mich um Gehorsam.

Spannung in Harmonie und Liebe
Also, wie "es clava"schreibt ist wirklich sehr schön. *top*
Ich habe gerade in
"Aufgaben und Strafen > Ungehorsamem Sub > Chancen geben"
bei
"24/7 BDSM als Lebensstiel > was für Regeln habt ihr? > Nach welchen Regeln lebst du ?"
z.B.zu Thema Regeln geschrieben.
Es gibt auf "GentleDOM" einen Neigungsfragebogen den habe ich für uns erweitert auf:
"Benehmen, Verhalten und das Sprechen der Sub"
" Aussehen,Kleidung, Frisur, Körper der Sub"
Also die Bögen nicht nur auf sexuelle Regeln beschränkt gelassen, sondern
die Fragebögen auf meine Bedürfnisse und Ansprüche an meine Sklavin angepasst, erwietert und Themen hinzugefügt.
Die Fragebögen werden vom Dom zuerst ausgefüllt und erst dann der Sub vorgelegt um ihr die Chance zu geben sich möglichst den Bedürfnissen und Vorstellungen ihres Dom's anzupassen.
Der Fragebogen hat eine Skala von 1-8.
1. "Tabu" 2.Harte Strafe(macht gar keinen Spaß) 5. Belohnung 6.gr.Belohnung 7. "Ohne geht gar nicht" bis 8. "Keine Erfahrung ..........."
Diese Fragebögen können dann Teil und Grunglage für die Ausarbeitung des individuellen Sklavenvertrages sein, den der Dom seiner zukünftigen Sklavin vorlegt.
Durch die Skala von 1-8 ergeben sich dann die individuellen Konstelationen der Erziehung der Sklavin durch Belohnung und Bestrafung.
Eine Sklavin hat ja grundsätzlich die Bedürfnisse des Herrn zu erfüllen und ihr eigenes Bedürfniss ist es ja auch, die Bedürfnisse ihres Herrn zu erfüllen.
Man muss auch am Anfang gar nicht gleich so doll herangehen und es mit dem Vertag zu kompliziert/unüberschaubar machen.
Die Sub soll sich ja erstmal an das grundsätzliche Prinzip in der Beziehung gewöhnen.
Mit der fortschreitenden Submissionierung, werden Später immer mehr Dinge möglich.
Neue Vorschriften können ihr immer auferlegt werden.
Sie wird ja immer vom Dom an Dinge herangeführt die sie nicht kennt.
Die Submissionierung ist ein ständiger Prozess, in welchem die Erziehung eine zentrale Rolle spielt.
Das ist ja das Salz in der Suppe, das macht ja eben den Reiz aus für beide Partner, in einer solchen Beziehung.
Wir sind wie Ying und Yang, zwei Prinzipien die aufeinander treffen, da ist immer Spannung aber alles in Harmonie und Liebe.
Liebe Grüsse
Herr Stephan X *wink*
@GeilPaarStgt
lest die Gedanken über "submissiv" auf unserer HP die samy dort niedergeschrieben hat. Vielleicht hilft euch das ein Stück in eurem "Tun"
Grüße aus dem schönen Lindau
wichtig ist.....
Sich selbst treu zu bleiben.......aus sich heraus die dinge erkennen und sie leben...nicht nach einem festgelegten Rahmen, die irgendjemand mal aufgestellt hat.....

Wie auch hier schon gechrieben, DU SELBST musst es sein, was du willst und wo du dich wider findest......

Ich habe auch lange gedacht, ich müsste DEM entsprechen, was hier im netz verbreitet wird, was mit dem bdsm zusammen hängt...nein, muss man nicht.....

Natürlich gibt es grundregeln und die sollte und muss man auch einhalten...doch dere inhalt der D/s bindung oder 24/7 beziehung ist immer individuell von beiden einzurichten und zu leben..da gibt es keine festlegung......

Das grundprinzip ist die basis....doch wie er sie für sich ausbreitet und intensiviert...das ist jedem selbst überlassen..... und wenn sich beide darin wieder finden, ist doch prima......

Ich finde, man sollte seine phantasie , sein gefühl , sein bauch folgen und offen sein.....offen sein für neues...sich entdecken und dann sich erkennen.....

Bleib dir selbst treu und schau auf dich........

Ich kenn das auch mit dem ¨anders sein¨ ..... war oder ist für mich auch ein problem, das ich keine typische sub bin, die hier von vielen herrn oder Herrinnen erwartet wird.....doch man soll authentisch sein...ist man das als sub oder sklavin, bist du in deiner vollkommenheit perfekt !!!

Ein schönes wochenende allen *blume*


Stolze loyale sub
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Kurz und knapp...
Regeln geben mir einen gewissen Halt und bieten mir Sicherheit.
Ohne Regeln würde ich den Boden verlieren.
Sie bieten mir einen "Rahmen", indem ich mich bewegen kann. Für mich undenkbar...ohne diese Leben zu müssen.
********reuz Paar
128 Beiträge
Regeln müssen sein
Schon vor ihrer offiziellen Unterwerfung hab ich meine Sklavin klar gemacht was sie erwartet, das feste Regeln auf sie zukommen.
Eine art Grundgesetz in der die Basis unserer Beziehung gestaltet wird, Gesetze die nicht geändert werden müssen und auf denen alles Weitere aufbaut. Dies untermauerte sie mit einem feierlichen Versprechen in dem sie treuen Dienst und Gehorsam bezeugte. Als Zeichen ihrer Unterwerfung bekam sie ein Dauer-Halsreif.
Im Weiteren regelt ein "Dauergesetzblatt" welches ich ständig auf dem laufenden halte alle Geesten ( z.B. wie sie den morgendlichen Kaffee zu reichen hat ), Verhaltensweisen ( Z.B. Verbot die Hand ihres Herrn abzuweisen...), Verbote ( z.B. Hosen, Strumpfhosen, Slip).
Dieses Dauergesetze entwickeln sich aus dem Alltag heraus, aus Situationen oder Geesten die von selbst entstehen, von mir gefordert oder von ihr auch mal selbständig neu kommen. Oft schaue ich es mir an und übernehme es dann in das Dauergesetzblatt womit es dann offiziell für meine Sklavin zum Gesetz wird und einen ganz anderen Charakter bekommt. Ich mache das mit bedacht damit der Alltag für meine Sklavin und ihren Kindern auch noch zu bewältigen ist, aber sie soll schon durchaus den Tag über damit beschäftigt sein das alles im Kopf zu haben und sich korrekt zu verhalten

LG Mago
Für eine...
Sklavin sind Regeln eines der wichtigsten Maßnahmen die Sie braucht um Vollkommen zu sein! Regeln bieten Ihr nicht nur den nötigen Halt und Sicherheit, sondern Sie steuern auch Ihr ganzes Verhalten über sich selbst, zu Ihrem Herrn, im Familienleben und Ihrem Umfeld! Jede Regel hat eine ganz bestimmte Funktion, die ich glaube, das diese meiner Skavin von nutzen oder gar schützen könnte! Es ist aus meiner Sicht schon richtig, Sie nicht mit einer Liste voller Regeln zu überfordern. Das ist nicht in meinem Sinne! Gerade am Anfang beschäftige ich Sie erst einmal mit meinen Grundregeln, die Sie doch noch gar nicht kennt. Den wie schon beschrieben wurde, jeder Herr tickt anders und hat dementsprechend auch ganz andere Ansichten und Idealen von und über seine Sklavin! Mit der Zeit werden weitere Regeln folgen oder bestehende Ihren oder meinen Bedürfnissen angepasst! Eine D/S-Beziehung wird nach den Vorstellungen und Bedürfnissen beider Partner ausgerichtet, die aber der Herr fest legt. Er bestimmt die Richtung in welche beide gehen! Das ist Fakt!

4. Gib ihr die Anweisung ihr Kopfkino anzuwerfen, was sie für möglich hält.

Halte ich für einen fatalen Fehler! Würde ich einer Sklavin ein sogenanntes "Mitbestimmungsrecht" bei der Regelgestaltung einräumen, würde die Sklavin womöglich sich überfordert oder gar verunsichert fühlen! Mehr noch, Sie würde wahrscheinlich mich als Ihren Herrn Hinterfragen! Eine Sklavin WILL NICHT gefragt werden oder Mitbestimmen dürfen! SIE WILL nur EINES, Ihrem Herrn Dienen und Vertraut Ihm in allen Belangen und Entscheidungen die ER trifft und unterwirft sich seinen REGELN.

In diesem Sinne

Wünsche ich einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag

LG Sir_Rufus
**********ger87 Mann
313 Beiträge
Regeln
Aller Anfang ist schwer *g* Als ich mir damals zum ersten Mal darüber Gedanken gemacht habe - hat das auch einige Zeit gedauert bis ich wusste welche Art von Regeln sinnvoll sind. Die meisten Regeln, die der "Mainstream" bdsm vorgibt sind sehr allgemein gehalten.

Jeder lebt seinen "eigenen" bdsm. Jeder lebt seine Neigung so aus, wie er/sie es möchte. Sich von anderen Inspirationen zu holen ist eine wundervolle Methode sich selbst immer wieder neu zu entdecken und neue Elemente in das eigene Leben
einzubauen. Wenn bei Dieter und Gudrun etwas super klappt bedeutet das aber noch nicht, dass es euch auch funktioniert. Also immer langsam und schrittweise.
Gebt euch selbst die Zeit, die ihr braucht.

Nach dem Vorwort jetzt ein paar konkrete Ideen:

1) Warum braucht man überhaupt Regeln?

- Regeln geben Sicherheit und werden schnell zu Ritualen, die euch im Alltag
immer wieder daran erinnern, wie ihr leben möchtet
- Durch Regeln entsteht eine gewisse Routine, die man braucht um
Selbstsicherheit aufzubauen und seine Scham zu verringern

2) Typische Starter Regeln

- Dresscode
- Tagebuch führen
- Aufsteh und zu Bett geh Rituale
- Gemeinsames Essen zu einer bestimmten Zeit
- Halsband
- Erlernen der Grundstellungen nach Gor
- Beide Seiten schreiben eine Vorlieben und eine Tabu Liste
- Ein Safe-word wird abgesprochen
- evtl. ein Sklavenvertrag zusammen verfassen
- Sklavin verlässt nur nach Rücksprache das Haus
- Überwachung der Sklavin mittels Kameras im Haus
- Keuschheitsgürtel
- Butt plug / Deepthroat / Klammer / Fixierungs Training
- Begrüungsrituale
- Sklavin schläft immer nackt

Ich denke, dass sind so die Starter Regeln und die reichen auch völlig für den Beginn. Das bedeutet nicht, dass ihr davon etwas machen "müsst". Ist lediglich eine Miniliste zu eurer Inspiration *g*

Grüße
Michael
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Seelenfaenger87

Gut beschrieben! Jedoch sind es Deine Regeln für Deine Sklavin. Ich denke, jeder Herr ist unterschiedlich was er sich wie und in welcher Form wünscht.


Auch sollte Dom sich wirklich gut überlegen, welche Regeln er einführt. Spielen da nämlich Rituale eine Rolle...und ich kann ja nur von mir schreiben, verinnerliche ich diese total.
Zu Anfang gehorche ich, weil es mein Herr so will.
Irgendwann kommen aber bei Rituellen Dingen Gefühle ins Spiel..das ich es einfach brauche.

Regeln kann man ändern oder erweitern.
Rituale aber dürfen meiner Meinung nach nicht irgendwann abgebrochen werden.
@*********nger
Alles korrekt, aber nicht mein Weg, mir zu akademisch. 80% der Starterregeln brauche ich nicht, wie auch kein Safe Word.

@*****a_A
Das passt


Mein Ziel, keine Regeln
Also ganz wenige Regeln aufstellen. Diese sollen nach und nach vollkommen verinnerlicht werden, dann sind es keine Regeln mehr, sondern selbst verständliches Verhalten. Perfekt ist es, wenn sie es dann liebt, genau so zu tun.

Das ist ein Weg!

Gerade wahrscheinlich falsche Gruppe, würde vielleicht mehr nach "BDSM mit Herz" passen
**********ger87 Mann
313 Beiträge
@ Kajira_A

vielen dank *g* Die Liste ist eine Liste mit Starterregeln, die ich am meisten gehört habe und wovon auch am meisten gesprochen wird. Ich selber nutze vielleicht die Hälfte dieser Regeln für mein bdsm.

Kameraüberwachung zuhause ist z.B überhaupt nicht meins. Aber ich kenne viele, für die das die wichtigste Regel überhaupt ist. bdsm ist eben sehr individuell *g*

Toll, dass du das ansprichst und es ist wahr. Bringt meiner Sklavin etwas bei und sie verinnerlicht es dann ist es sehr schwer diese Rituale wieder los zu werden.

Kleines (etwas lächerliches) Beispiel: Wenn meine Partnerin und ich unterwegs waren haben wir uns des öfteren etwas aus dem MCDrive bei Mcdoof geholt. Meistens ein McFlurry ( i love it!!). Das haben wir in den letzten Jahren auch wirklich extrem oft gemacht im Sommer. Danach gemütlich im Auto sitzen und das Eis essen und philosophieren. Das Ergebnis das ich jetzt habe: "MCdoof!? ja gerne, aber nur wenn wir durch den DriveIn fahren. Seitdem hat sie keinen McDoof mehr von innen gesehen. Das war keine beabsichtigte Regel aber das hat sie völlig verinnerlicht.

@ Rainer2014

"Mein Ziel, keine Regeln
Also ganz wenige Regeln aufstellen. Diese sollen nach und nach vollkommen verinnerlicht werden, dann sind es keine Regeln mehr, sondern selbst verständliches Verhalten. Perfekt ist es, wenn sie es dann liebt, genau so zu tun.

Das ist ein Weg!"

Das ist auch absolut perfekt! Besser gehts nicht *g* Aber das dauert einfach Zeit bis es soweit ist. Zu Beginn ist man ja eher ungeduldig und will etwas zusammen machen und ausprobieren. Daher greifen die meisten zu diesen Starterregeln *g*

By the way: ich habe einfach mal aus deinem Thread kopiert. Wie kann ich hier denn richtig zitieren?
Schwierig
Lieber TE, ich weis nicht wie interessant es noch für dich ist, da du inzwischen deine eigenen Regeln erstellt haben wirst, allerdings wäre es eine gute Situation ein paar Beispiele von dir zu schreiben.

Es ist klar das hier nur die verallgemeinerten Regeln an dich herangetragen werden, da nunmal das Wort "Regeln" ein großer Begriff ist welcher für Herr/sklavin genauso wie Dom/Sub Beziehungen gelten.

Der Hauptpunkt ist, DU bist Herr und sie ist sklavin/Sub.
Wenn es um Regeln geht welche eine Sub in einer Session beherzigen soll, können sie auch nur Sesseionbezogen ausgelegt werden. Also zB Nacktheit, Begrüßungsrituale, umgehender Strafvollzug, generelles Halsbandtragen, härtere Kleidervorschriften (nicht öffentlichtauglich), Vorbereitungen einer Session mit gewissem "Spielzeug" und vieles mehr.

Wenn es um Regeln geht welche 24/7 gelten sollen wird das Spektrum riesengroß.
An der Stelle musst du schauen was in eurer Beziehung möglich ist, zB ist in meiner Beziehung ein Kind in meinem Leben welches davon komplett unangetasstet bleiben muss, so fallen zB die oben genannten raus, da es selten möglich ist mein mädchen nackt zu halten wärend mein Sohnemann da schaut. Genauso sind Strafvollzug so zu aggieren das es den kleinen nicht beeinflusst.
Im 24/7 steht auch zur Debatte, geht sie arbeiten oder ist sie komplett in deiner Macht. Meine geht arbeiten, also kann sie nicht generell ihr Halsband tragen oder umgehend auf meine SMS oder Telefonate reagieren.

Regeln müssen jeder Beziehung angepasst werden und Standards gibt es nicht. Man könnte Standards nehmen welche sich auf eine "Spielbeziehung" umsetzen lassen, wo klar geregelt ist "Wir treffen uns an einem Ort wo wir alleine sind und können xx Stunden machen was wir wollen".

Kurzer Umbruch für Regeln, du bist Herr, sie ist Sklavin, mach was für deinen Kopf richtig ist, achte aber auf ihre Gesundheit physisch und psychisch sonst hast du nicht lange Freude an deinem mädchen.
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