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Dom/Sub mit Erfahrung - Ja/Nein, Pro/Contra?

Ich kann mich nur anschließen: die Erfahrung ist hinter der Kommunikationsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst und dem Partner gegenüber hintenanzustellen.

Ich mache seit Kurzem erste intensive Erfahrungen mit meinem Herrn. Er ist Switcher. Ich finde, hat ein dominanter Partner selbst Erlebnisse mit gewissen Praktiken am eigenen Leib gespürt, macht diese Tatsache jahrzehntelange Erfahrung als Dom wett. Ich fühle mich sehr aufgehoben und sicher bei ihm, da ich mich mit ihm über die erlebten Erfahrungen, auf gleicher Ebene austauschen kann. Er kann meine Reaktionen sehr gut einschätzen, da er selbst die Reaktionen mit Gefühlen verbinden kann.
*******124 Mann
52 Beiträge
Das berühmte Theorie und Paxis spiel, daher würde ich gerne beides kennen lernen wollen.

Bin der Meinung was ich selber kenne/kennen gerlent habe ist einfühlsamer weiter zu geben.

Wobei Kommunikation davor und auch danach sehr wichtig ist, zumindest wenn man neues ausprbiert, oder sich traut Grenzen zu überschreiten, ich Persönlich als Neuling bin Vorsichtig, denoch sehr Neugierig.

Aber niemals Naiv, mich einfach "an die Wand Nageln" zu lassen, wo ich das Gefühl habe, bin das erste "Opfer".

Vertrauen ist für mich oberstes Gebot.
Gibt natürlich auch die Möglichkeit, vorab mal submissive zu sein, bevor es dann in die andere Richtung geht. So wars eigentlich bei mir. Man weiß, wie es sich anfühlt. Ist aber auch nicht jederdoms Sache...

Als Sub will ich auch niemanden, der völlig unbedarft ist... noch way!!
*******124 Mann
52 Beiträge
Meine Worte,

nicht ist schlimmer als nur die Theorie zu beherschen, davon gibt es in jeglicher Lage zu viele.

Praxis in beide Richtungen, weiß was die/der Sub fühlt und kann bei Gesprächen davor/danach besser auf den Sub eingehen.

Glaube sagen zu können, meine Einstellung ist nicht ganz falsch, fehlt leider noch der Praktische, gerne nie enden wollende, Teil.
*****n_N Mann
9.784 Beiträge
*******124:
Meine Worte,

nicht ist schlimmer als nur die Theorie zu beherschen, davon gibt es in jeglicher Lage zu viele.
Ich persönlich würde sagen das nichts schlimmer ist als einer der weder Theoretisch noch Praktisch eine Ahnung hat und einfach mal blind drauf los macht...aber offensichtlich gibt es Menschen die das anders sehen.
Erfahrungsgemäß sind Theoretiker schon mal einen wichtigen Schritt weiter, denn sie haben sich dann schon mal mit dem Thema beschäftigt und auseinander gesetzt.
Wissen meist schon worauf sie Achten sollten und was man lassen sollte und ggf. wissen sie schon was sie machen möchten bzw. was sie jetzt schon kickt.
Ein guter Theoretiker ist selten ein grottenschlechter Praktiker.

Das ist aber nur meine Meinung...
*******124 Mann
52 Beiträge
Natürlich Gorden,

Besser Theorie wie gar kein Wissen. Leider nicht die beste Voraussetzung.

Leider glaube ich das viele ein paar Zeilen lesen und sich für den King halten und so die fehler passieren, seinen Sub ans Bett fesseln und loslegen kann jeder, hat aber meiner Meinung nichts mit BDSM zu tun.
******nig Mann
23.169 Beiträge
sich ein wenig schlau zu lesen hat noch selten geschadet. außer der dummheit. *zwinker*

als ich angefangen hab hatte ich auch eine anfängerin. wir fanden das beide genau richtig so, denn wir konnten es recht entspannt angehen. und wenn mal was schiefging konnten wir auch beide herzlich drüber lachen!

das einzige, was man definitiv haben sollte, ist einen gesunden menschenverstand, und einen natürlichen respekt vor praktiken, die man bislang nicht kennt. bei so einigen sachen sagt einem schon die eigene nase, dass man sich vorher ein wenig einlesen sollte. bei anderen (bei uns waren es die handschellen) wird man durchaus auch mal überrascht von berichten anderer, die von problemen berichtet haben, mit denen man so gar nicht gerechnet hatte: es ging hierbei um einen verklemmten nerv, der für wochenlange sensibilitätsstörungen gesorgt hatte. das erdet einen dann wieder und erinnert daran, dass man durchaus manchmal besser die dinge langsam angehen sollte...

insofern war es gold wert, dass wir gute freunde hatten, die uns mit ihrer erfahrung vieles beibringen konnten. sowas kann man zb auch auf stammtischen haben, wenn man die richigen leute dabei hat und die passenden fragen stellt.
*******124 Mann
52 Beiträge
Bin mir sicher, das jeder egal ob BDSM´ler oder nicht auf Erlebtes zurückblicken kann welches nicht so gelungen ist wie erwartet.

Schön das man im nachhinein ein schmunzeln auf den Lippen hat.

Ich selbst hatte auch solch ein Erlebnis, mitten wärend eines Aktes, eine Sec vor meinem Höhepunkt, bekamm ich einen Lachflash, frag nicht wieso, konnte es nicht mehr unterdrücken.

Sie schaute erst komisch und fing, auch an zu lachen als sie sah das ich die berühmte Sekunde hätte gebrauchen können.

War bisher der einzigste Höhepunkt im lachen. Haben dann das bett neu überzogen und gut ;-).

Denoch würde ich mich niemals an Praktiken heranwagen ohne mich einzulesen, oder mir unter Anleitung zeigen lassen wie es geht, gerne mehrmals.

Finde wer sich selber und seinen Partner Kontroliert hat das Risiko schonmal Minimiert.

Niemals würde ich etwas versuchen ohne eine geringste Ahnung zu haben, BDSM ist ja keine Kinderüberraschung, zwei Teile zusammen fertig.
Genau das ist das Reizvolle daran, lernen wie es richtig geht und nur so beiden spaß und Erfüllung geben kann und soll.
******nig Mann
23.169 Beiträge
*******124:
Denoch würde ich mich niemals an Praktiken heranwagen ohne mich einzulesen, oder mir unter Anleitung zeigen lassen wie es geht, gerne mehrmals.

och... bdsm kann ja nun aus so vielen kleinigkeiten bestehen, die ich mir nun wirklich nicht alle erstmal zeigen lassen muss... zb beiße ich unwahrscheinlich gerne! ok, meine nase sagt mir dann, dass es da gegenden gibt, bei denen man etwas vorsichtiger sein sollte. aber etwas gemäßigter oder an anderen stellen gibts dann da keine allzu ernsthaften probleme zu erwarten. ich will ja schließlich nichts abbeißen, am stück soll sie ja nun schon bleiben. *zwinker*
*******124 Mann
52 Beiträge
Das finde ich sehr Lobenswert von dir, nichts abzubeißen. *lol*

Glaube weist aber das ich Praktiken meinte welche eine Unterweisung für Nötig halten.

Bist doch der Erfahrene von uns beiden.

Eine Anleitung für Beisen, Handschellen, Augenbinde, ist glaube ich für jeden selbst erklärend.

Jeder geht anders damit um, für leichte Schläge, brauch man keine Anleitung, learning by doing.
Eine Sklavin muss um ihre Fähigkeiten und Wünsche wissen. Ist sie fest und stark in ihrem Innern braucht sie einen sehr souveränen Herrn. Sie würde nie jemanden als Herrn in Betracht ziehen, der von ihrem Empfinden her, nicht das Wissen, die Fähigkeiten und Erfahrungen hätte sie zu führen.
Das ist das, was sie für ein erfüllendes D/S-Gefälle benötigt.
*******124 Mann
52 Beiträge
.... und um meiner Zukünftigen, so hoffe ich Sub dies zu geben bin ich hier, will und werde lernen.

Wie weit mich dieser Weg fürhrt, keine ahnung.
Kann dich denoch sehr gut Verstehen, welche Sub, will schon "ausgeliefert" sein, und der Dom weiß nicht mehr weiter, das ist mehr als frustrierend für beide.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Eine Sklavin muss um ihre Fähigkeiten und Wünsche wissen. Ist sie fest und stark in ihrem Innern braucht sie einen sehr souveränen Herrn. Sie würde nie jemanden als Herrn in Betracht ziehen, der von ihrem Empfinden her, nicht das Wissen, die Fähigkeiten und Erfahrungen hätte sie zu führen.
Das ist das, was sie für ein erfüllendes D/S-Gefälle benötigt.

Wie wäre es mit einem "ICH brauche... " oder hast du mit allen Sklavinnen und Subs gesprochen?

Erfahrung ist nichts, von vielen der sogenannten Meister oder Sirs würd ich mich nicht mal für viel Geld anfassen lassen, ich hätte ehrlich Angst um meine physische und psychische Sicherheit.


Herr Babylon124 - das selbstmarketing inzw beendet oder wie oft möchtest du noch betonen dass du ein lernwilliger Anfänger auf der Suche bist?
Ach herrje



Weiß denn schon jemand ab welchem Zeitpunkt ein Dom/Sub als erfahren gilt ?
****usa Frau
2.682 Beiträge
Wenn er die große Ehrung und Zertifizierung der Obersklavin erhalten hat?
Hab gehört erst dann darf er sich um eigene Bewerben *zwinker*
Natürlich gibt es dazu ein Abstimmungsverfahren aus einem Rat von 100 subs und Sklavinnen der höchsten Stufe *zwinker*
*******124 Mann
52 Beiträge
Ups, entschuldige, ist mir leider nicht so bewusst geworden das ich mich diesbezüglich wiederholt habe.

Leider bischen zu oft. *huch*
@ Aithusa

...ich spreche immer nur für mich...stimmt, "ich-Schreibform" macht es deutlich 😉

@ Neunwelle
"Wissen" nicht. Aber ein Empfinden, ein Gefühl ob dass, was er in mir in Bezug auf meine Wünsche und Erwartungen auslöst, dass ist was mir entspricht.
Mmmh

Empfindet man Erfahrungen ?

Ich bin seit 23 Jahren mit dem selben Mann zusammen
Seit knapp drei Jahren lebe intensiv Zweitbeziehungen aus

Aber beziehungserfahren ....nee

Seit 20 in der Pflege
Erfahrung in der Technik , in der Theorie ja definitiv
In der praxsis gibt es einfach jeden Tag was neues
Es gibt einfach zu viele Menschen *zwinker*


Mal ganz Platt , ganz romantisch

Für eine erfüllend DS Beziehung brauche ich einen Menschen der mich vorbehaltlos, Eifersuchtsfrei liebt und den ich auf die selbe weise liebe von ganzen Herzen .

Da ist es tatsächlich Wurscht wieviel Erfahrungen in diversen Beziehungen gesammelt wurden .

All you Need is Love

Neunwellen heute total entrückt

Gute Nacht
@ Neunwellen, hast vollkommen recht
mit deiner Einschätzung.

Zum einen geht es nicht um Vor.oder Nachteil sondern wie bereits deutlich beschrieben um Kommunikation. Wenn ich dann zwischdrin lese, er kann mir sagen wie ich sein soll, stellen sich abrupt meine Nackenhaare

Das liegt zum einen daran dass man ist und nicht sein soll in Form von verbiegen oder zurechtschustern.

Ein D/s Beziehung ist bei jedem anders, zum einen weil nicht jede(r) dafür geschaffen ist und weil es Leute gibt die das Str(enger) auslegen und leben wollen als andere.

Von der Konstellation sind die Rollen ja meist klar verteilt und was dann daraus wird ist bei jedem anders.

Mich hat man auch schon angesprochen und meinte dass D/s von mir und meiner Partnerin nicht so gelebt wird wie im üblichen Sinne.

Meine erste Antwort war, Was ist im üblichen Sinne?

Und dann kam hinterher von meiner Seite dass D/s so eng ausleben dass für nix anderes mehr Platz ist nichts für mich ist weil es dann in Stress oder Arbeit für mich ausarten würde.

Bei uns sind schlichtweg die Rollen klar verteilt und es gibt Regeln die nicht mal ausgesprochen werden müssen denn meist reicht ein Blick.

Dies funktioniert auch problemlos da ich mein BDSM diesbezüglich relativ einfach definiert habe.

Ich brauche keine Reglementierung jeden Tag aufs neu, ......sie weiss einfach dass ich das was ich will mir dann nehme wenn ich es will,........ einfach klar und deutlich und das hat bisher immer so funktioniert.

Das aber kann man nicht verallgemeinern, denn jeder muss es selbst entdecken und entwickeln für sich selbst.

Dies ist auch der Grund warum man diesbezüglich keine pauschalen Antworten geben kann weil BDSM so vielschichtig ist und das BDSM jedes einzelnen ob Single oder Paar ein anderes ist
****ine Frau
1.198 Beiträge
weder noch
Ich denke es sind beide Seiten mit Vor und Nachteilen behaftet.
Es kommt darauf an wie man damit umgeht. Habe schon oft gelesen das manche Top´s sich die Sub wünschen die noch ungeformt ist aber meine das es einfach gewisse Grundsätzlichkeiten gibt die man untereinander ausmacht. Menschen sind nicht starr im Normalfall und es ist doch immer eine gemeinsame Entwicklung.

LG Julie
******umX Mann
71 Beiträge
Meine Dom erfahren, ich nicht - wir lernen beide neu
Meine kurze Antwort:
Ich hatte das o.g. schonmal hier in einem der "Anfänger fragen - die Gruppe antwortet (x)" Beiträgen gelesen, und es trifft auf uns beide zu. Meine Herrin muß sich trotz all ihrer Erfahrung umstellen, muß selber neu lernen - durch mich, den unerfahrenen, der wiederum von ihr sehr viel lernt. Eine echte Win-Win Situation.

Nun die lange Antwort für die es interessiert *zwinker*
Vor einigen Wochen habe ich eine Dame und ihren Partner in einem Club kennengelernt. Sie ist die Dom in der Spielbeziehung zu mir, ihrem Partner gegenüber jedoch Sub.

Wir haben bisher drei mal gespielt im Club. Die ersten beiden male sehr ruhig und langsam, ganz behutsam sozusagen - sie wollte gucken was ich mag und wie Schmerzempfindlich ich bin, und ich auch. Das letzte mal ging es dann schon viel heftiger ab, aber das war echt geil *spank*, *peitsche*, vorgeführt werden im öffentlich Bereich vom Club unter nicht BDSMlern *zwinker*

Durch unsere Gespräche vor/nach dem Spielen und in unseren Telefongesprächen zwischen den Treffen hat sie verstanden, daß ich einige "Anforderungen" habe welche sie so noch nicht kannte. Ich brauche z.B. immer eine Augenbinde. Und daß ich mit der Augenbind sehr genau auf ihre Stimme warte und achte, daß mich ihre Stimme sehr stark an sie bindet im Spiel und alle anderen Stimme untergehen. So kannte sie es bisher nicht, und sie hat schon mehrere Jahre Erfahrung mit verschiedenen Subbies. Und beides (Augenbinde damit ich die zuschauer nicht sehe, Sprechen damit ich sie und ihre Gegenwart wahrnehme) machen wir jetzt, "und es ward (sehr) schön".

Von daher kann ich nicht sagen wie es in anderen Konstellationen ist, aber...

Ich finde es sehr schön, daß ich neues erleben darf und mich selbst kennenlerne, in mehrfacher hinsicht.

Und für sie ist es schön, daß es mit mir nicht einfach ein "Spielen nach 08/15 wie x male zuvor" ist sondern sie ebenfalls gefordert ist durch mich - ich also schon ein bißchen ein "besonderer Sklave" für sie bin und nicht beliebig austauschbar, was für mich wiederum auch ein schönes Gefühl ist *smile*

Aber auch mit einer totalen Anfängerin stelle ich es mir schön vor - wie beide sich langsam vorantasten, wie es mal schön ist und auch mal total schief geht... sehr schönes Kopfkino *g*
Mein Dom ist erfahren
und hat mich die erste Session behutsam geführt.
Habe mich dabei sehr wohl gefühlt und bin gespannt auf das nächste mal
und freue mich darauf *g*
schönen Abend für alle
Ich sehe es wie die meisten hier. Erfahrung ist nicht unbedingt das Wichtigste, damit es passt und gut wird.

Ich habe es schon erlebt, dass trotz aller Erfahrung dennoch nicht ein gemeinsames Level gefunden wurde, was beiden zusagte. Die Erfahrung nützt einem in einer neuen Konstellation eben nur bedingt etwas, weil nun mal die Konstellation neu ist und man miteinander noch keine Erfahrungen gesammelt hat, sondern lediglich mit anderen.

Ob nun Anfänger oder Fortgeschrittener: Wichtiger als die Erfahrung ist mir, dass ich als submissiver Part im Moment des Handelns keine Zweifel oder Unsicherheiten bei meinem Gegenüber spüre.
Wenn ich merke, dass er zaudert oder unsicher ist, ob er das, was er gerade tut wirklich so tun möchte, dann überträgt sich diese Unsicherheit auf mich. Zudem geht mir ehrlich gesagt auch der Kick flöten, wenn ich den Eindruck habe, er ist nicht überzeugt von sich und seinem Handeln. Wenn er aber davon überzeugt ist, dass er das gerade genauso mit mir tun will, wie er es eben tut, dann ist es für mich gar nicht so relevant, ob ich in dem Moment vielleicht noch etwas mehr Intensität vertragen könnte und er aus ein wenig Unerfahrenheit (noch) nicht alles rauslässt. Kommunikation hilft, entweder in der Situation selbst oder eben danach. Aber die Basis stimmt dann zumindest schon mal.
****e6 Mann
401 Beiträge
Erfahrung...
Ich finde es ganz wichtig, das wenn man anfängt zu Spielen der Dom oder die Dom Erfahren ist.
Es ist wie beim Autofahren. Einer sitzt am Steuer. Oder noch besser beim Fliegen. Ich war auch schon Copilot. Aber der Pilot hatte die Erfahrung das Flugzeug zu landen. (sehr gut)

Ich glaube das beantwortet die einführenden Frage *g*

Zurück auf den Boden:
Wenn beide keine Ahnung haben dann gibt es ein Durcheinander. (Also wenn man total keine Ahnung hat, kann es echt spassig werden...) das hat dann aber nichts mit dem Dom/Sub Spiel zu tun.

Und wenn man/frau dann weiss wie es geht, kommt immer noch die Frage: Wer fährt? Wer führt?

Miteiander reden und abmachen. Und abwechseln... *g*

Grüsse
******nig Mann
23.169 Beiträge
*****969:
Und wenn man/frau dann weiss wie es geht, kommt immer noch die Frage: Wer fährt? Wer führt?

die frage hat sich mir bzw uns nie gestellt. vielleicht weil das mit der frage des te im grunde gar nichts zu tun hat sondern eher auf die neigung/veranlagung abzielt? *zwinker*
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