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Fragen die die Welt begeistern..

Fragen die die Welt begeistern..
Wann ist Maso- Maso??
Wann ist Dev- Dev??
Wann ist Sub- Sub??

Immer und immer wieder muss ich mit einem lächeln als auch mit schockiertem Blick lesen, wie sich manche beschreiben.
Sie seien ja so devot und so masochistisch und die tollste Sub auf Erden..*ggg*

Nun beschäftigen mich einfach diese Fragen.. Klar man kanns nie auf den Punkt bringen- das ist mir klar.
Ich hatte am gestrigen Abend ein sehr nettes Gespräch mit einem Herrn, über dieses Thema. Und er stellte mir fragen bei dem ich mich manchmal wirklich fragte, ob ich dev sei oder ob ich wirklich maso sei. Denn um maso zu sein, reicht es wenn man bei bestimmten Schmerzen ein Lustgefühl empfindet? Reicht es um sich als devot bezeichnen zu dürfen, wenn man die klassische Rollenverteilung(im Alltäglichen wie auch im Sexuellen) vorzieht und man auch da ein Lustgefühl empfindet?
Ich glaube nicht.
Also ich von mir aus muss sagen, ich "tauge" nichts als Sub, weil ich jetzt einfach mal behaupte dass ich zu frech/ungehorsam als Sub wäre.

Freue mich auf ne Klarstellung, Danke *anbet*
****men Mann
78 Beiträge
Das Lexikon sagt: Im Bereich des BDSM bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut. In diesem Kontext ist das Gegenstück zum dominanten der devote Part.

Ich würde für mich selber sagen, das man eine gewisse Ausstrahlung haben muß, ein "Alpha-Tier-Gen".
Ich denke man kann es kaum genauer beschreiben, da es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Dazu kommt noch: Was versteht der jenige unter Dominanz?
Reicht es, seine Partnerin mal auf den Po zu hauen?
Wie weit geht das? ...
Meine Definition der dominaten Rolle: Die kompl. Kontrolle und Gewalt über das andere Geschlecht (temporär).

Bin mal auf die anderen Antworten gespannt...

Don
****men Mann
78 Beiträge
Zusammenfassung (nicht ganz ernst gemeint)
1. BDSM Begriffe *grins*

Bondage:

Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion und Stretching)

Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)


Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.

Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)

Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.

Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)

Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.

Clit- and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)

Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)

Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...

Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.

Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.

Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...

Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.

Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
*haumichwech*


tränenlach und wegschmeiss


gut erklärt, ich danke dir*wiegeil*
****th Frau
4.844 Beiträge
Vampirella
Ich denke, die Grenzen sind einfach zu fließend, um jeden von uns in eine vorgefertigte Schublade packen zu können. Die Grenzen sind zu fließend. Ich selbst bin nur mäßig devot, einfach auch weil ich zu selbstbewußt, zu frech, zu störrisch und zickig bin. Trotzdem bin ich devot. Oder bin ich schon aus dem Grunde eine Sub, weil ich keine Domse bìn? Definitiv bin ich maso, aber ich kanns mir trotzdem nicht vorstellen, mich branden oder cutten zu lassen. Und ohje, ich trage den Sklavenring, obwohl ich definitiv keine Sklavin bin *g*
Zur Zeit bin ich sogar herrenlos, darf ich mich dann trotzdem Subbie nennen? Meine Meinung: Die Definitionen sind ja schön und gut, aber im Grunde muß jede(r) seine Stärken oder Schwächen ausleben und damit glücklich sein und dann passt es schon. Ich will kein Bilderbuch BDSM machen, ich will meine Neigung (er-)leben wie sie mir gefällt und basta *g*

LG
warmth
Herzlcihen Dank für die Erklärung Donomen *anbet* *haumichwech*





und zum 2. warmth: Klar, ich denke Jeder lebt seine Neigungen aus- ich doch auch. Aber mich interessieren die Fragen einfach. *ggg*


Und ich hab ja oben schon geschrieben, man kann nie klar in dem Thema nen Punkt setzen.. aber irgendwo muss es doch anfangen!!
Vampirella
und wo soll es anfangen?

in einer "normalen" beziehung ist doch "ihre" zurückhaltung dann als schüchtern angesehen oder lässt sich gern bedienen, und er, der macher als macho oder hengst. auch andersrum gibt es diese konstellationen.
und nun in einer bdsm-beziehung nennt man es dom und dev. man kann es einfach nicht irgendwo in eine schublade stecken und sagen, SO DA FÄNGT ES NUN AN.

denk ich jedenfalls
****th Frau
4.844 Beiträge
@Vampirella
...irgendwo muß es anfangen...
klar, sonst wäre das Forum ziemlich leer *zwinker*

LG
warmth
Meno Mädels... *heul*
Die Vermutung
... der Fragestellerin:

ich "tauge" nichts als Sub, weil ich jetzt einfach mal behaupte, dass ich zu frech/ ungehorsam als Sub wäre

kann ich ihr nicht bestätigen (natürlich ohne sie persönlich zu kennen).

Auf Grund meiner lasterhaften Lust an der Provokation würde ich sogar glatt das Gegenteil behaupten:

Was soll eine sich Unterordnende für eine "Sub" sein, wenn sie NICHT frech oder ungehorsam wäre.
(Für mich zumindest wenig interessant)

Es ist einzig eine Frage der Lust dabei (für beide Seiten).
Und Lust kann man nun mal nicht theoretisch ausloten sondern nur durch ihr Er-Leben, das ist das Schwierige.
Oft "ist" man ja ganz anders als man selbst von sich dachte, hat ganz überrachende Seiten, die zuvor nicht bekannt waren, Steckt man erst einmal in einer belastenden oder überraschenden Situation drin, reagiert man jedenfalls oft anders, als zuvor x-mal gedacht.

Insofern sind "behaupten" und "glauben" für mich keine verlässlichen Vokabeln, nicht die aussagekräftigen Signale, denen ich eine Vermutung, wie jemand "ist" entnehmen würde.

HM
Ok, mag auch sein.. *hm*
Die Definition
... der befragten Eigenschaften

"masochistisch"
und
"devot"

gibst Du dir ausschließlich selbst.

Bist Du devot bzw. masochistsisch?
D. h. nennst Du es so für Dich?
Dann, und nur dann bist Du es!

Wie auch hier immer wieder in etlichen Forumsbeiträgen betont wird:

Allgemeingültige Definitionen für masochistisch wie

reicht es, wenn man bei bestimmten Schmerzen ein Lustgefühl empfindet

oder für devot

wenn man die klassische Rollenverteilung(im Alltäglichen wie auch im Sexuellen) vorzieht und man auch da ein Lustgefühl empfindet

führen nach meiner Meinung wenig weit.

Wie andernorts formuliert:
Es geht immer um das "ganz eigene BDSM", nichts anderes.

Ich würde mir allerdings auch wenig Sorge machen um "Erlaubtes" (Vokabel "dürfen":)

Reicht es um sich als devot bezeichnen zu dürfen?

Viel wichtiger scheint mir die Frage:

Möchtest Du Dich so bezeichnen?

Und wozu?

Weil es zugehörig zu einer geglaubten Gruppe macht?

Oder weil schon bei der Nennung des Wortes in Dir eine Saite ankingt.

Und ein Ton ertönt, der eigentlich nur heißt:
"Das bin ICH!"

Ich wiederhole, wenig originell, was viele vor mir hier schrieben:
Jeder und jede ist anders.

Finden wir jeweils unseren angemessenen Weg dafür, das ist die Kunst..

HM

(toll passenden Smiley zum Nick entdeckt, merci)
*anbet* @ *hm*


*ggg*


Also ich selber frage mich nicht ständig, ob ich das, das oder das bin.

Aber an dem Abend war es der Fall, ok er entschuldigte sich auch weil er mich gezielt verwirren wollte.


Es hätte ja sein können, das es da einen Anfang für sowas gibt. Denn nicht jeder der Maso "ist", ist ein Maso:)

Verstehst du was ich ungefähr damit sagen will?
grübelndes hm
Denn nicht jeder der Maso "ist", ist ein Maso:
Verstehst du was ich ungefähr damit sagen will?


hm...

Ich hoffe.
Vielleicht so:
Nicht jeder, der ein bisschen Dominanz/Submission in sich spürt, bezeichnet sich gleich als Dom bzw. Sub?
Ok

Dennoch bleibe ich dabei: Ist doch ganz unwichtig!
Um so besser, wenn das nicht Deine Fragen sind.
Andere haben einen doch schon gar nicht einzuordnen, sobald wir im Erwachsenen-.Stadium angelangt. sind.

LG *hm*

PS
Gegen Verwirrungsversuiche hilft Rückfragen:
Was meinst Du denn mit ... ?
Oft hat sich die Verwirrung dann erübrigt oder ist nun auf der anderen Seite festzustellen.
PS
Gegen Verwirrungsversuiche hilft Rückfragen:
Was meinst Du denn mit ... ?
Oft hat sich die Verwirrung dann erübrigt oder ist nun auf der anderen Seite festzustellen.



Ähm nene.. er hats mit Absicht getan.. weil immer die große Klappe habe *rotwerd* .. *hm*
****th Frau
4.844 Beiträge
@Vampirella
Hmmm... anstatt dir den Kopf zu zerbrechen über dies und dann, dreht doch den Spieß um... Wenn dein Dom dich absichtlich verwirren wollte versuch doch das Gleiche: z.B. mache eine Verabredung oder ähnliches, so dass ein fester Termin (Datum, Zeit, Ort) abgemacht werden muß. Wenn er dir nicht von sich aus ohne Aufforderung Zeit und Ort vorgibt, frag ihn mal, ob er DAS unter Dominanz versteht *smile*
Hmmm... ich hoffe, du verstehst, wie ich es meine?! *g* Zumindest teste ich so die "Alltagsdominanz", wenn ich mich mit einem Typen treffen will und wehe denen, die fragen mich, wann und wo es mir denn am besten passen würde *mrgreen*

LG
warmth
STOP! Es ist nicht mein Dom. Es ist ein sehr gute Bekannter- mehr auch nicht.






Aber so will ich nicht provozieren..

Ich mags eher durch die Blume, weil dann die Hassblicke so schön prickelnd rüberkommen *ggg*
****th Frau
4.844 Beiträge
*angstkrieg*
uaaahhh *g* okay okay, nicht dein Dom *g*
Menno, war doch nur ne Idee *umpf*
Lieb gemeint .. *troest* *knuddel*
Sehr interessant!!
Hallo, ich habe heute mit Begeisterung eure Beiträge gelesen!
Ich bin in vielen Dingen sehr unsicher?! Weil ich noch am Anfang stehe...was ich mit Sicherheit weiß ist...das ich devot bin...und es absolut genieße mich zu unterwerfen!
Was jedoch nur für die sexuelle Ebene gilt...
Mein Dom bekommt das auch ganz gut hin!
Doch ich habe mich in ihn verliebt und weiß nun überhaupt nicht wie ich das handhaben soll.
??? *hilfe*
ehrlichkeit wehrt am längsten *g*
Hallo Vampirella!
Er weiß das, was es aber nicht leichter macht.
Bei ihm ist es Hauptsächlich die sexuelle Anziehung und ich soll entscheiden ob wir die Beziehung so fortsetzen.
Dieses ist aber meine erste Dom/Dev Erfahrung und ich fühle mich sehr wohl dabei und vertraue meinem Partner!
Es fällt mir daher ziemlich schwer das ganze Objektiv zu betrachten und zu Entscheiden.
nicht leit zu beantworten
und sicher nicht zu verallgemeinern.

wenn ich als swicher mich als masochistisch bezeichne, dann muss ich noch lange nicht devot sein, denn schmerzen ertrage ich dann ja auch gerne - bestimmte sachen machen mich ja geradezu geil!
und andere situationen können das dann auch kombinieren, wie hier schon geschrieben wurde - ich kann gefesselt schmerzen ertragen aber mich dann auch unterwürfig zeigen - oder auflehnen...

ich bin z. b. sicher nicht der devot devote typ und bettele um schmerzen - ich würde mich aber durchaus dominieren lassen - ja es wäre besser wenn das passiert...

ja - es ist nicht leicht zu beantworten!
*hochschieb*
Wann ist Maso- Maso??
Wann ist Dev- Dev??
Wann ist Sub- Sub??

Spannende Fragen, deswegen schiebe ich den Thread hier einfach mal wieder ein wenig nach oben. *zwinker*
Ich antworte in der männlichen Form, gilt aber natürlich auch für Frauen. *g*

Wann ist Maso- Maso??
Dann, wenn er auf Schmerzen steht, ihn Schmerzen also "kicken".

Wann ist Dev- Dev??
Dann, wenn er es am liebsten hat, sich einer Person zu unterwerfen. In welcher Form er es ihr dann zeigt ist Verhandlungssache - aber der Kick besteht ja wohl am ehesten in der Vergegenwärtigung des Machtgefälles, dass er "unten" ist und das auch immer wieder zu spüren bekommt - psychisch oder physisch.

Wann ist Sub- Sub??
Dann, wenn er entweder Maso oder Dev oder beides ist *zwinker*
Sub ist ja nur das Gegenstück zu Top. Also derjenige der gefesselt wird oder der Schläge empfängt oder dient und nicht befiehlt oder oder ... hauptsache nicht Top oder Dom.

Ist jetzt extremst kurz *g*, aber wozu es so kompliziert machen? *zwinker*
Unterm Strich ist eh nur wichtig dass beide Seiten sich einig sind was sie gegenseitig anmacht und daß -im Idealfall- ihre Vorlieben zusammenpassen. *g*
*******NBG Mann
355 Beiträge
besser kann man es nicht in der Kürze erklären !
@ hanjie

finde es super erklärt. Näher darauf einzugehen bringt zu diesem Zeitpunkt der Findung nichts.

@****th

Hmmm... anstatt dir den Kopf zu zerbrechen über dies und dann, dreht doch den Spieß um... Wenn dein Dom dich absichtlich verwirren wollte versuch doch das Gleiche: z.B. mache eine Verabredung oder ähnliches, so dass ein fester Termin (Datum, Zeit, Ort) abgemacht werden muß. Wenn er dir nicht von sich aus ohne Aufforderung Zeit und Ort vorgibt, frag ihn mal, ob er DAS unter Dominanz versteht
Hmmm... ich hoffe, du verstehst, wie ich es meine?! Zumindest teste ich so die "Alltagsdominanz", wenn ich mich mit einem Typen treffen will und wehe denen, die fragen mich, wann und wo es mir denn am besten passen würde


Es kommt auf das Spiel und die Vereinbarung an. Bei mir könnte diese Haltung leicht nach hinten für dich losgehen.

1. Beispiel: Du kennst mich nicht und möchtest mit mir ein Spiel waagen. Mit dieser Einstellung erreichst Du nur das ich dir sage das jeder seine Tabus hat und man beim ersten Mal erst mal ein Gespräch hat bei dem man die Einstellungen und die Chemie abklappert. Ich würde leicht generft zu diesem Treffen gehen.

2. Beispiel: Wir kennen uns und ich habe dir erklärt auch ein kleines Mitspracherecht eingeräumt für Zeitpunkte an denen wir uns treffen. Dies hat folgenden Grund. Es könnte sein das Du zu diesem Zeitpunkt arbeiten musst und ich einen Termin setze den Du unmöglich einhalten kannst um nicht in Bedrängnis zu geraten.

3. Beispiel: Ich bin dein Lebenspartner und kenne deine Termine. Dann wäre es die einzige Möglichkeit dich dazu zu bringen diesen Termin den ich dir setze einzuhalten. Denn ich würde durch diesen Termin nicht den Hausfrieden riskieren wollen vorallem icht wenn es um den Lebensunterhalt geht den Du mitbestreitest.

Spiele ich mit einer Sub die nicht in meinem Haushalt lebt gilt bei mir eine Regel und das für immer ! Sobald Du zur Türe herein kommst oder ich durch deine herein gehe, gehörst Du mir ! Gehst Du oder ich wieder hinaus, hat jeder sein Leben wieder und der Spielpartner hat keine Ansprüche oder Regeln einzufordern bzw. einzuhalten. Außer man geht zusammen aus und dies gehört zum Spiel....

Ich finde diese Regelung gut. Es verlängert eine Spielbeziehung um einiges. Für Regelverstöße gibt es sehr viele andere Möglichkeiten diese in ein Spiel einzubauen. Da muss man nicht in das Leben des Anderen eingreifen.

Gruß
Herr Kai
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