Ein Paket
So ich versuche jetzt hier mal die zweite Geschichte zu posten, die ist im Ablauf sogar noch harmloser als die erste. ;-)))
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"So junger Mann nun erzählen Sie mir die Geschichte doch mal von Anfang an, bitte" Dabei bekam dieser dreckige Bulle sein Grinsen nicht aus dem Gesicht "Ich bin nicht zu Ihrer Belustigung hier, guten Tag !" Daraufhin wollte ich aufstehen und gehen."Ich wollte mich nicht über sie lustig machen aber sie müssen zugeben das die situation doch einer gewissen Komik entspricht ?!?" Im nachhinein betrachtet hatte er nicht unrecht, also setzte ich mich und fing an. Es ist ca. 4-5 Tage her, ich kam von der Arbeit, und machte das was ich seit dem meine freundin mich verlassen hatte,
ich sah mir amerikanische Serien an, inzwischen muß es ca. 18.00 Uhr gewesen sein also langsam dunkel, als es an meiner Haustür schellte."Wer da??", eine Frauenstimme antwortete "UPS Lieferservice, wir haben hier ein Paket abzuliefern" "Gut,dann kommen sie mal rauf, 4ter Stock rechts" "Ist gut" Als die Fahrstuhltür aufging erschrak ich das sogenannte packet war mindestens 1,20 x 1,20 groß und eher als Holzkiste zu bezeichnen .Eine frau kam direkt auf mich zu,sie trug einen braunen Blaumann von UPS und ein Seidentuch das sie über den Mund geschlungen hatte und eine UPS Mütze welche sie tief ins Gesicht gezogen hatte so das nur ihre Augen zu erkennen waren. Ich wunderte mich zwar ein bischen über Ihre Aufmachung sagte aber nichts da ich weis wie es ist in einem halboffenen Wagen durch unsere Strassen zu fahren. Dann kam sie mit Ihrem Klemmbrett unter dem Arm auf mich zu während die andere Frau war gerade dabei die kiste aus dem Fahrstuhl zu hiefen. Auf meine Frage hin ob ich ihr helfen sollte, meinte sie das wäre nicht nötig ich solle doch schon mal mit ihrer Kollegin den Papierkram erledigen, also gingen wir in meine Wohnung, worauf ihre Kollegin uns ca 2.min später folgte von der ich auch wieder nur den Rücken sah. "Wer schickt mir denn so ein Packet ?!?" Das weiß ich nicht aber wenn sie wollen können wir es gegen ein Gebühr wieder mitnehmen, wollen sie es nicht aufmachen ?" "Wieso nicht" also schnappte ich mir einen Hammer und öffnete die Kiste. Zu meinem erstaunen waren da nur eine Menge Tücher und ein Zettel drin, auf dem stand :"Diese Kiste ist bis ca 80 kilogramm freigegeben genau richtig für dich !!!" Doch als ich das begriff war es schon zu spät, die freundliche Frau von UPS hatte sich hinter mich geschlichen und drückte mir ein Taschentuch mit einem sehr unangenehmen Geruch auf Mund und Nase natürlich versuchte ich sie loszuwerden und zu all dem kam Ihr ihre Kollegin zu Hilfe und hielt meine Hände fest. Erst jetzt begriff ich warum ich sie die ganze Zeit nur von hinten sehen durfte, sie war komplett maskiert,sie trug ein okkafarbenes Kopftuch das sie wie ein Pirat hinter dem Kopf festgeknotet hatte und eine anderes schwarzes Tuch das sie als Maske über die Nase gezogen und unterm Kinn festgeschnürrt hatte, es sah wirklich bedrohlich aus. Mein Kampf gegen die zwei Frauen hätte ich sicherlich normalerweise gewonnen, doch in diesem Falle taten der Überraschungsmoment und die Chemikalie ware Wunder. Ich sank auf den Boden und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf der Seite und merkte wie eine der frauen mit einem Ruck den Knoten zusammenzog der meine Hände auf dem Rücken festhielt, um genau zu seien, ich sah aus wie eine Wurst, meine Füsse waren zusammengebunden auch unterhalb und oberhalb der Knie,ein weiteres Tuch war um meine Hüfte geschlungen worden und mit meinen Handfesseln verbunden worden zwei weitere hielten meine Arme eng an meinen Oberkörper, kurzum ich war hilflos verschnürrt. Ein mulmiges Gefühl, zwar bin ich den Fesselspielen nicht abgeneigt doch so hilflos und abhängig wie jetzt war ich noch nie und das machte mich rasen. "Was so... hmmmpf" Sofort legt sich eine zierliche Hand auf meinen Mund "Schnautze mein Süsser, du gehörst jetzt uns." "Stopf Ihm das Maul wir haben keine Zeit mehr" Mit diesen Worten hielt sie mir die Nase zu und steckte mir ein Tuch in dem Mund als sie mit einem anderen Tuch sichern wollte meinte ihre Kollegin das ich immer noch zu laut wäre und stopfte mir selber noch ein tuch in den Mund, jetzt fixierte sie den Knebel mit einem weitern tuch über meinen Mund und band es fest hinter meinem Kopf zu. Beide tücher füllten meinen Mund so aus das ich kaum schlucken geschweige denn sprechen hätte können, nun war ich den beiden wirklich hilflos ausgeliefert, Und mit Ihren Masken wirkten sie mehr als nur einschüchternd, sie wollten mich beherrschen aber ohne was zu riskieren."Mmmmpf..." So gefällst du mir schon besser, wenn alle Männer so still wären wenn es darauf ankommt, hehe" Sofort hatte ich erkannt das ich es mit zwei verschiedenen Charakteren zu tuen hatte, so ein bischen guter Cop,böser Cop, die eine die nette, die andere die Strenge, das gepaart mit Ihren Masken brachte meine Säfte zum kochen."So wir machen jetzt einen Ausflug, allerdings kommst du dabei in die Kiste !" Sogleich kam die strengere und zog mich an den haaren hoch, "komm mein häschen hoppel mal schön in deine Kiste" So gesagt so getan, wa blieb mir auch anderes übrig, als letztes wurden mir noch die Augen verbunden, und mir befohlen mich hinzuknien. Ich weigerte mich, doch die Antwort lies nicht lange auf sich warten. Die
strengere kam auf mich zu, ich nehme an das es die strengere war, knuffte mich fest in die Seite und fauchte mich an, „Du tust was ich dir sage oder ich zieh andere Seiten auf verstanden !!!“ „Dann bin ich nicht mehr so nett !!!“ Nett, aber was solls ich musste mich fügen, ich kniete mich hin und merkte wie mir zwischen den Knien ein weiteres Tuch durchgezogen wurde zu meinem Schrecken mit meinen Hals verbunden und an meine Knie herangezogen wurde nun war ich nicht nur hilflos sondern auch noch absolut bewegungsunfähig. „Damit du nicht vergisst wer hier das Sagen hat“ hörte ich nur die strenge fauchen. „und wenn du nicht lieb bist tragen wir deine kiste, nebst Inhalt ,mit der Sackarre die Treppen Runter, na hast du Lust darauf ,hihi ?!?„ Das war defenitiv die NichtStrengere, aber genau in diesem Moment realisierte ich das ich den beiden hilflos ausgeliefert war, ich schrie verzweifelt in meinen Knebel aber es kam nur ein leises mmmhh... heraus. Und ich hörte wie die beiden lachten. Daraufhin wurde der Deckel zugemacht und mit Spanngurten verschlossen, ich wurde auf die Sackkarre gehieft und gnädigerweise doch in den Aufzug geschoben. Unten angekommen kam meine Nachbarin und meinte das die beiden Mädchen aber eine schwere Arbeit hätten und sie entgegneten nur das ihnen das Spass mache, fragt mich mal. Ich wusste das es nichts bringen würde zu schreien der Knebel füllte meinen ganzen Mund aus und die Kiste tat ihr übriges, Stille. Anscheinend wurde ich auf den Wagen gehieft und los ging die Fahrt, „Soll ich Ihn bewachen“ fragte die eine die andere „Nein, wozu denn der läuft uns nicht mehr weg, oder mein Süsser ???“ Wieder protestierte ich in meinen Knebel, doch das hörte keiner. Insgeheim ärgerte ich mich, ich ärgerte mich über die beiden und über mich selbst. Über mich selbst weil ich mich von zwei Frauen so leicht hatte austricksen lassen, sie hatten mich mit relativ leichtem Spiel in
die Finger bekommen und wussten auch damit umzugehen. Sie behandelten mich wie ein kleinen Schuljungen und das machte mich rasend. Nach dem wir ca. eine bis anderthalb Stunde durch die Gegend gefahren waren, ich weis es nicht ganz genau denn in meiner Kiste hatte ich das Zeitgefühl verloren, hielten wir an, ich wurde ausgeladen und urch einen Gang gekartt. Dann öffneten sie endlich die Kiste. „So mein Süsser wir sind jetzt in deinem neuen Zuhause, wirst du dich auch benehmen wenn wir dich aus der Kiste holen ???“ Ich stöhnte in meinen Knebel,egal was ich wollte nur raus. „Gut, hilf mir mal!“
.Mir wurde das Tuch zwischen Knie und Hals entfernt so das ich mich wieder aufsetzen konnte, doch als ich aufstehen wollte merkte ich das mir meine Beine inzwischen eingeschlafen waren, Kunststück ich saß anderthalb Stunde unbeweglich auf meinen Beinen, doch mit vereinten Kräften wurde ich von beiden Frauen aus der Kiste gehoben. Jetzt entfernten sie mir die Augenbinde und ich sah mir mein neues „Zuhause“ an. Ein großer Raum, wahrscheinlich eine ehmalige Fabrikhalle, mit mehren Säulen und Dach balken, in einer Ecke ein großes Bett, mitten im Raum ein Sofa sowie zwei Sessel ein Couchtisch und eine TV- Anlage , auf der anderen Seite des Raumes befand sich die Küche alles in allem ein sehr schönes Appartment. Bis auf einen kleinen Schandfleck in der hintersten Ecke sah ich eine Luftmatratze mit ner zusammen geknüllten Decke darauf, dreimal durfte ich raten für wen die gedacht war, „Gefällt dir was du siehst ? Schnuckelchen“ Wieder mmpfte ich in meinen Knebel. „Gut, ich wird dir jetzt den Knebel rausnehmen wenn du versprichst dich zu benehmen doch der Rest bleibt gefesselt, wir wissen das du stärker bist, einverstanden ?“ Ich nickte, auch wenns mir nicht gefällt ich war den beiden unterlegen. Daraufhin nahm sie mir den Knebel ab. „Wir werden dir nichts tuen, wir wollen uns nur von dir verwöhnen lassen.“ „Weist du, wir wollten hier Urlaub machen und ein bischen abschalten, doch obwohl es hier sehr schön ist, ist es doch ohne mann sehr einsam, meine Freundin hat vor kurzem Ihren Freund verloren..“ „Das braucht er nicht zu wissen !!!“ Zum ersten mal sah ich in Ihr vermumtes Gesicht und sah das sie verlegen war. „Und da kommst du ins Spiel, wir fuhren ein bischen in deiner Gegend herum und sahen wie du deiner Nachbarin die Einkaufstüten hochgetragen hast obwohl du selber welche hattest, da sagten wir uns das du ideal als unser nächstes Opfer wärst, falls du aber auf dumme Gedanken kommen solltest
kann ich dich nur warnen denn die Bestrafungen wird dann meine Freundin vornehmen und die ist zur Zeit eine Männerhasserin“ „Also überleg es dir gut“ kam es aus der anderen Ecke. „So genug geplaudert“ Mit diesen Worten kam die andere aus Ihrer Ecke. Ich bekam eine Schlinge um den Hals gelegt und wurde zu einer der Säulen geführt „Knie dich hin !!!“ Als ich mich hinkniete wurden mir die Handfesseln gelöst und hinter der Säule festgebunden dasselbe auch mit meinen Füssen auch die wurden hinter der Säule festgebunden, doch damit nicht genug, nahm sie ein Tuch bindete es an meinen Handfesseln fest und zog meine hände daran hoch so das mein Oberkörper nach vorne gedrückt wurde. Dann trat sie vor mich „Weil du wie versprochen brav geblieben bis, bekommst du jetzt einen leichteren Knebel.“ Dann nahm sie ein Tuch und machte einen Knoten hinein und auf diesen Knoten noch einen weiteren und bevor ich überhaupt reagieren konnte hatte sie imir den Knebel in den Mund geschoben und im nacken festgeknotet. Der war wirklich angenehmer, wenn man sowas von einem Knebel behaupten kann. Dann verband sie mir noch meine Augen und sagte : „So wir lassen dich jetzt allein wir müssen noch unsere Spuren verwischen aber wenn wir wiederkommen wirst du uns beide verwöhnen, mein Kleiner, verstanden !!!“ Ich nickte und hörte nur noch wie die Tür zuging und abgeschlossen wurde, meine Arme taten weh und ich war wieder alleine aber das schlimmste irgendwie gefiehl es mir sogar.
Fortsetzung folgt