Ich glaube ich habs
Wenn ich eure Postings lese, weiss ich glaube ich worum es für mich geht...Es könnte für mich niemals darim gehen die verantwotung für mich in die Hände eines Mannes zu legen...
das kann nicht sein, nach all den Jahren Verantwoertung und Lebenserfahrung , die ich habe.
Ich bin auc immer völlig beeindruckt, was solche Postings von überzeugetn Doms bei mir auslösen, nämlich Sehnsucht und wie trreffe ich auf einen solchen Mann.
Antwoert, den kann ich gar nicht treffen, weil ich nicht durchgängig üner mich entscheiden liesse, weil ich an Entscheidungsprozessen beteidigt bin und rüber reden möchte, aber nicht immer.
Was ich suche, ist einen Mann, bei dem ich manchmal den Teil wieder leben darf, den ich nicht kenne, nämlich das Mädchen, was vertrauen darf, was sich anlehen kann, was sich an einer Schulter wohlfühlt ohne Angst.
Das kann aber nicht den Teil der Frau betreffen, die ich nun auch mal bin, lebensfähig auch alleine..entscheidungsfreudigund auch diskussionswillig.
so stelle ich einfach fest, es ist schwieig sich zu finden in diesem unterschieldichen Variationen von Devotismus und deren Befrifflichkeiten.Submissiv verstehe ich den teil de Unterwerfung, den wir in der Sexualität leben, der nicht die eigene Kontrolle abgibt und sich auch niht unbedingt in den Alltag zieht.
Devotion bedeutet vertrauen haben auf allen Ebenen, Verantwortung auch für den alltag vertrauensvoll in die Hände eines Mannes abgeben, der sich berufen fühlt oder sagen wir dispositioniert ist, alles unter seiner Kontrolle zu haben, aber in Liebe und Verantwortung, wobei diese Thema des Kontrollwunsches auch wieder eins für sich darstellen könnte.
Ist da so?