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Männlich und devot

Männlich und devot
mich würde mal interessieren was Frauen von devoten Männern halten ich selbst bin eher devot und habe den Eindruck, dass Frauen lieber dominante Männer haben bzw. gibt es kaum dominante Frauen. Vielleicht täuscht mich auch der Eindruck und Frauen sind doch gerne dominant und trauen sich nur nicht.
hmm...
also es gibt genug Frauen die Dominant sind...

doch das leidige Thema dabei ist das zuviele Geld für etwas nehmen was ihnen ja angeblich Spaß macht und Freude bringt ...

Nunja moralische Dinge in einem Forum zu debattieren ist oft sinnlos und führt zu nix ...

MEIN TIPP :

Meld dich einfach auf sovielen einschlägigen Seiten zum Thema BDSM/SM an dann haste irgendwann auch ma Glück ...

Ich hatte mal jemand aber das ist zu Ende seid knapp 26 std ...
Also, devot und devot sind manchmal ganz schön viele Stiefel.
Ich hab mal auf dein Profil geklickt und diesen Beitrag hier gelesen und mir gedacht: "hmm, klingt ein wenig wie eine Anzeige ..." *zwinker*

Wenn es wirklich beabsichtigt war, die Dominanten Frauen auf dich aufmerksam zu machen, dann solltest du in deinem Profil etwas genauer beschreiben, welcher Art Devotion du bist.
Bist du auch masochistisch? Sehr passiv? Was macht dich besonders an? Was machst du alles mit? Magst du Fesseln? Erniedrigt werden? Gepeitscht werden? Oder eher die "softe" Variante des SM, "nur" Bondage? Willst du absolut alles befolgen was SIE sagt? Traum Partnerschaft und Dommse oder nur "Spielbeziehung"?

Alles das fehlt in deinem Profil (und eher noch mehr). Nur das Alter als Kriterium zu nennen ist ein bisschen sehr dürftig. So fühlt sich garantiert keine Dommse direkt angeprochen.

Zum Thema selbst: Es scheinen mehr Frauen devot und dominant zu sein. Mag an der Erziehung liegen (sicher häufigster Grund) - oder aber eben einfach ein Mangel an Gelegenheit, darüber nachzudenken ...

Ich glaube aber noch am ehesten, dass Frau sich mit dem Klischeebild einer Domina zu oft schwer tut. Dass es vieeeel, viele "weichere" Möglichkeiten gibt und vor allem viel sinnlichere, mag vielen vielleicht nicht klar sein.
Aber das wiederum ist nur Spekulation. Fakt ist aber schon, dass die dominanten Damen in der Unterzahl sind. Warum auch immer ....
@hanjie
Vielen Dank für deineehrliche Meinung, dass ist endlich mal eine Aussage
Hm
guten Morgen,

es mag auch daran liegen,dass manche Frauen sich nicht trauen dominant zu sein,weil es ja so manches Weichei in die Wüste rennen lässt.Des weiteren vielleicht auch,weil einer Frau vielleicht nicht gefällt einen Menschen auch verbal zu domieren.
Eine Domina ist auch nur ein Mensch und hat bestimmt bei dem ein oder anderen ihrer Spass bei der Arbeit(immer bestimmt auch nicht,aber da muss sie dann durch).Aber warum sollte man Hobby und Beruf nicht miteinander verbinden??????Was ist daran falsch Geld damit zu verdienen???Die anderen Damen von der Straße oder in einen Bordell machen das doch auch und da gehen auch die Männer hin.Ich bin froh,dass es diese Damen gibt,denn was wäre wenn nicht mehr???Dann würde viel mehr draußen passieren......jeder Mann oder Frau hat seine Leidenschaft und wenn niemand da ist und die lust zu groß ist, muss man auf Alternativen zurückgreifen.

Geh doch mal in einen SMclub der Partys anbietet....nicht zu einer alleinigen Session mit einer Dom.Vielleicht lernst du auf einer Party mal eine Domfrau kennen und wenn nicht hat vielleicht eine Herrin mit der Gnade und spielt mit dir......

Und irgendwo wird sie schon sein,deine DOMse.
*******_rp Frau
26 Beiträge
ein grund warum ich meine devote seite auslebe ist:

ichh habe einen sehr verantwortungsbewussten job bei dem ich viel ansage und bin auch allgemein von meiner art sehr selbstbewusst und daher dominant.
deshalb lasse ich mich beim sex gerne beherrschen und geniesse dies in vollen zügen.
öhm ...
Aber warum sollte man Hobby und Beruf nicht miteinander verbinden??????Was ist daran falsch Geld damit zu verdienen???Die anderen Damen von der Straße oder in einen Bordell machen das doch auch und da gehen auch die Männer hin.I

Genau an dem Argument könnte aber auch der Schuh drücken. Dass Frau eben denkt "naja, wenn ich nun eine dominante Seite auslebe, macht mich das irgendwo zur Hure. Und ich will kein leichtes, perverses Mädchen sein."

Dass Dominanz aber auch ganz alltäglich gelebt werden kann, eben in einer Beziehung oder "Spielbeziehung", in der sich einfach nur zwei gefunden haben und beide Spaß daran haben, da muss man erst mal drauf kommen, wenn man nur die Medienansagen zum Dominant Sein kennt. *zwinker*

Zudem habe ich mir hier sagen lassen, dass einer Frau, die "dominant" in ihrem Profil angegeben hat, förmlich Männer die Tür einrennen. Und die meisten auf einem Niveau, bei dem sich Frau ganz schnell wieder abgewöhnt, sich geoutet zu haben.

Umgekehrt ist das wesentlich seltener.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass Mann, wenn er sich als dominant outet, Zuschriften der Sorte "lass mich deine Sklavin sein, ich leck dir die Füße, ich will benutzt werden, ich will dein Fußabtreter sein, ich bin tabulos", mit verwackelten Nacktfotos garniert, erhält.

Und so ist z.B. hier vielleicht manch Frau dominant, sagt es aber nicht (mehr), um so ihr Postfach von solchen nicht eben appetitlichen Zuschriften frei zu halten.
@Fisheye
Genau so ist es
Eine Frage der Zeit
Also ich für meinen Teil hab das Gefühl, dass es manchmal eine Frage der Zeit bzw. der persönlichen Entwicklung ist. Bei mir ist die devote Seite ganz klar stärker ausgeprägt, doch kann ich nicht abstreiten, hin und wieder andere Fantasien zu haben. Doch da geht es mir weniger um körperliche Überlegenheit, die ja bei männlichen Doms und weiblichen Subs oft eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, als um die subtilere Variante, bei der es um die freiwillige Unterordnung an sich geht.
Und auch meine devote Seite brauchte einige Jahre, bis ich sie recht klar benennen konnte und wenn ich einiges mehr an Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt habe -und da bin ich gerade dabei .- könnte ich mir vorstellen, auch später an meiner dominanteren Seite zu arbeiten und diese auch zu leben - sicher quantitativ seltener, doch sicher nicht weniger genußvoller.
Ich denke, besonders bei Frauen ist es eine Frage der persönlichen Entwicklung. Es wird ja nicht umsonst behauptet, sie hätten ihren sexuellen Höhepunkt Mitte/Ende 30, wobei der bei Männern in den 20ern angesiedelt ist.
Und ja...auch die Art und Weise, wie Frau dann oft angeschrieben wird ist nicht ganz außer Acht zu lassen. *zwinker*

Lg,
Betti
*********eHexe Frau
10.306 Beiträge
Hin und her gerissen
bei Frauen ist es eine Frage der persönlichen Entwicklung

Dem kann ich mich durchaus anschließen. Ich habe mich in den letzten Jahren zu einer starken Persönlichkeit entwickelt und auch im sexuellen praktisch von eher devot zu dominant gewechselt.

Was für mich aber nicht heißt, dass ich mich nicht auch gerne fallen lasse und sehr zurück nehme.

Ich gehe aber noch ein Stück weiter und behaupte, dass es vielen Frauen schwer fällt, wie bei einem Rollenspiel, zwischen Spiel und Realität zu unterscheiden. Für mich ist es eben kein Widerspruch, dass ein Mann im Beruf ggf. hart und erfolgreich sein kann, aber im Privatleben durchaus devot.

Kann es nicht sein, dass Frauen hier noch alte Klischees vom Mann in der Führungsrolle und als Versorger im Kopf haben?

Anders herum muß ich mich in einem von Männern dominierten Beruf durchbeissen und habe da, sagen wir typischer Weise mit Männern assoziierte Verhaltensweisen angenommen. Dadurch werde ich in der Regel von Anfang an als dominant, teilweise, ich gebrauch jetzt mal bewußt den Kosenamen, als Kampflesbe gesehen. Obwohl ich Bi und nicht nur dominant bin, sondern auch ausgeprägte devote Seiten habe.

Vieles wird meiner Ansicht nach bereits in eine Neigung hinein interpretiert, bevor man sich die "Mühe" macht sich zu beschnuppern und zu sehen, ob man zu einander passt oder einfach es darauf ankommen läßt, wohin einen seine Gelüste treiben.

Man muss sich doch nur einmal selbst beobachten nach welchen Kriterien man Profile liest und ob man die auch anschreibt, wo man sagt naja toller Typ, aber hat leider dom im Profil, schau ich mir den nächsten an....

Und ja...auch die Art und Weise, wie Frau dann oft angeschrieben wird ist nicht ganz außer Acht zu lassen
*ja*
Auch da kann ich nur sage ja, ja, und nochmal ja.

Ich will weder geschleime noch he Puppe lesen. Wenn jemand mit Stil schreibt, auch wenn das Profil den zusammengebastelten Vorstellungen nicht entspricht, wird sich jeder zumindest noch mal einlesen und antworten und das ist doch der Aufhänger Interesse zu wecken.

Lg die *hexe*
*****do7 Mann
983 Beiträge
Danke für die Aufnahme im Forum
ich hoffe hier werde ich das eine oder andere Erfahren


Redondo
****hhh Frau
496 Beiträge
auch wenn das jetzt vielleicht unpopulär ist...
die Frage, die sich mir stellt ist nicht:

• warum sind so wenig Frauen dominant, sondern
• warum sind so viele Männer devot?

Ich habe fest gestellt, dass unglaublich viele Männer devot sind, oder meinen, devot zu sein. Nur ein kleiner Prozentsatz hingegen outet sich als dominant. Kann es sein, dass sich heutzutags Männer nicht immer mehr getrauen, ein echter und dominanter Mann zu sein? Dass es nicht an den Genen liegt, sondern an der Emanzipation, dass wir bald keinen mehr haben, der das Sagen haben will (weder weibliche noch männliche Doms)

Ich denke nicht, dass es ein Phänomen ist, dass es so wenig weibliche Doms gibt, sondern generell, dass es wenig Menschen gibt, die bereit sind, aktiv zu sein, Verantwortung zu übernehmen - und eben dominant zu sein.

Ich finde, als devoter Teil gibt man seine Verantwortung an den dominanten ab.... es gibt wenige Leute generell, ob weiblich oder männlich, die diese Verantwortung (in dem Fall auf Zeit) für sich und für den anderen übernehmen wollen.

Und auch ich bin devot, klammere mich also selbst gar nicht aus!
hmmm ...
... also, ich habe meine eher masochistische Seite einfach so entdeckt. Eine Dominante kam da erst gar nicht auf, sondern zeigte sich (überraschenderweise) durch ein zufälliges Spiel beim Switchen, wo es von "oben" einfach besser passte.

Vielleicht liegt es auch einfach am Mangel an Gelegenheit, zu merken, dass es andersrum als devot/masochistisch auch funktioniert *zwinker*
*****tia Frau
15 Beiträge
coole frage...
... ich bin eine "möchtegern" domse, denn ich habe gemerkt, dass auch diese spielart mir spaß macht.
bin aber noch ganz neu auf dem gebiet und führe mit meinem "subbie" ne fernbeziehung, macht spaß, aber manchmal auch gar nicht, denn ER hat was davon, ich nicht wirklich. hat nix mit "beziehung" zu tun, sondern nur mit einer "spielbeziehung"
das heißt, es macht dir manchmal Spaß und das nicht?
Also, wenn du fast gar keinen Spaß hast, dann wäre das ja beknackt. Du solltest schon auch deinen Teil vom Kuchen abbekommen. Meine Meinung.

Und ich finde nicht dass das klassisch "möchtegerndommse" ist. "Möchtegerndommse" ist für mich, wenn jemand behauptet, voll hart zu sein, alles zu können, die sagt dass die Sklaven ja sowas von was aushalten müssten und so weiter - und dann, wenn es ans Eingemachte geht, sie hoffnungslos überfordert ist damit, dass sie ja auch eine Verantwortung hat und das Auffangen auch dazugehört.

Du bist vielleicht eher eine "wäre gerne anders"-Dommse ... keine Ahnung ob es so ist, wäre nur mal so mein Namensvorschlag *zwinker*
Sorry ich kann es einfach nicht verstehen das es devote Männer gibt. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme. Ich bin im Beruf sehr dominant aufgrund meiner Stellung schon alleine. Auch ich hatte mal das Bedürfnis mich fallen zu lassen ,die Kontrolle welche ich im Leben immer habe abzugeben. Ich habe einer sehr lieben devoten Frau gebeten das wir mal die Rollen tauschen. Sie dominant und ich devot. Es war zum lachen trotzdem ich gefesselt war, mir die Augen verbunden waren und sie versucht hat die führung zu übernehmen habe ich sie doch behalten, jedoch nur gedanklich weil ich mich nicht fallen lassen kann. Aber das entscheidende was ich damit auch sagen will. Wir haben darüber gesprochen wie es für sie war und sie sagte mir, das sie so was nicht mehr könnte dominant sein und so geht es vielen Frauen. Sie sind devot und können mit devoten Männern nicht so viel anfangen . Frauen wollen selbst sich fallen lassen brauchen den starken Arm die starke Schulter, wollen sich beschützt wissen. Dominante Frauen sind zwar nach aussen hin ein wenig dominant, wollen aber im Grunde sich selbst fallen lassen, außer sie machen es aus finanzellen Gründen. Ich kenne eine gute Freundin die sich einen Sub zugelegt hat. Sie freut sich zwar immer ihn zu zügeln, ihm Aufgaben zu geben, ihn zu quälen, aber sie sagt selbst meine richtige seite muss ich zur zeit unterdrücken weil sie keinen dominanten partner findet. Der Mann war schon immer dominant früher schon undheute auch und so soll es auch bleiben. Um einen Schlusssatz hinzubekommen. Ich bin der Meinung das die meisten Frauen keinen devoten Partner wollen, denn sie wollen geführt werden.
Ich bin der Meinung das die meisten Frauen keinen devoten Partner wollen, denn sie wollen geführt werden.

Mann, du kennst fast alle Frauen? Wow, musst du viel Zeit haben *haumichwech*

Spaß beiseite: Ich finde solche Verallgemeinerungen nicht sehr hilfreich. Weil sie sich selten auf so viele Menschen anwenden lassen. Dazu sind wir einfach zu unterschiedlich.

Ich kenne beispielsweise eine dominante Frau und habe sie mal gefragt, warum sie dominant ist. Ihre entwaffnende Antwort: Weil es ihr einfach sehr viel gibt! Sie sieht die Männer gerne vor sich knien, es gibt ihr ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und Ruhe. Ebenso das Quälen (um nicht missverstanden zu werden: Die Männer wollen das auch tatsächlich so *zwinker* ) - es macht ihr einfach Spaß. Ihr Freund, der devot ist, mag das auch, und es verstärkt für sie die Liebe zueinander noch um einiges.

Du magst es für die berühmte Ausnahme halten. Aber ich habe so manch Frau als Bekannte, die dominant ist und damit offensichtlich nicht unglücklich damit. Jene habe ich nun nicht gefragt warum sie es sind, werde ich bei Gelegenheit mal nachholen. Ich bin aber zuversichtlich dass sie Ähnliches antworten.
*****tia Frau
15 Beiträge
HANIJE....danke...
du triffts den nagel auf den kopf! "möchte-gern-dommse" passt genau. *top*

ich habe überhaupt keinen blassen schimmer, von dem, was ich hier tue. ich denke, eigentlich will ich gar nicht dommse sein, denn mir fallen nicht wirklich "nette" sachen ein. in der von mir geführten fernbeziehung (eigentlich ist es nichtmal ne fernbeziehung) ist auch noch nicht wirklich was "passiert", was mich irgendwie auch nur einen hauch von angemacht hätte.

nein, hanije, du hast recht. ich bin bestimmt der absolute vorzeige-subbie, der lieber dient....
da muss sich mein möchte-gern-subbie, wohl ne andere dommse suchen. DANKE!!

lg
floratia *peitsche*
*****tia Frau
15 Beiträge
HANIJE....sorry
tippfehler....und das mir
hä?
floratia, ist dein letzter Beitrag Ironie gewesen? Wenn, dann kennzeichne ihn bitte als solchen, das lässt sich in schriftlicher Kommunikation nämlich überhaupt nicht erkennen.

Denn von einer Vorzeige-Subbie habe ich nie geredet *zwinker* - es sagt halt einfach nur, dass wenn dir das Dominieren nix gibt, du eben nicht so sehr Dommse bist wie du es dir (vielleicht) erhofft hast. Kann aber halt auch einfach sein, dass du deine Art zu dominieren noch nicht entdeckt hast. Oder eben doch lieber Sub bist. Was denn nu, das kann rein deine eigene Intuition entscheiden *zwinker*
*****tia Frau
15 Beiträge
hmm...
...wenn ich das mal so genau wüsste. jetzt hast du mich vollends verwirrt. "meine art zu dominieren noch nicht gefunden" stimmt schonmal definitiv...

du bringst mich wirklich zum grübeln... aber danke dafür!
Sehr interessante Denkanstöße !
Ich (Silvia) definiere mich als weiblich dominant , mit durchaus strengem Lady - Charme . Im Gegensatz zu den zu den sog. Mann - Weibern , die eine andere Art der Dominanz haben , brauche ich im Fall der Fälle den " starken Arm " meines Mannes . Deshalb bin ich froh ( unter anderem ) , das Dirk es in den letzten Jahren geschafft hat nicht nur ins "Leben" sondern auch zu sich selber zurück zu finden .

LG Silvia
*******762 Mann
1.301 Beiträge
tja.....
was soll ich als nicht devoter aber das gefesseltsein doch liebender dazu sagen? die damenwelt tut sich schwer, einen mann zu fesseln und zu traktieren. und ihn danach wieder mit "normalen" augen an-
zusehen. so denke ich mir das. so einfach. so simpel.
Warum
behaupten Männer von sich selbst , devot zu sein ? Möglicherweise können oder wollen sie einfach nicht mehr den Macho spielen . Es ist Nerven aufreibend , führt zu erhöhtem Blutdruck und somit zu vorzeitigem Verschleiß und Tod . Mann möchte gerne alt werden , das Leben genießen . Und natürlich auch einmal "unten schlafen". Die heutige Gesellschaft fordert das sogar . (Elternzeit für Männer etc.) Machos sind out , Powerfrauen dagegen sind voll in . Es liegt daher vielleicht einfach nur an der heutigen Gesellschaft in der wir leben und nicht unbedingt an den Männern . Guten Abend .
******hum Mann
667 Beiträge
devot gibts minimum 2 arten
Ich habe mich in dieser gruppe angemeldet weil mich das thema devot in bezug auf sexualitait interessiert und zwar ausschliesslich.
Man(n) muss doch auf klappse ,bondage und deutliche worte im bett stehen dürfen (manchmal) und trotzdem genauso mal das gegenteil ausleben können.Ich finde devot beim sex ist einfach eine spielart mehr als die " NORMALOS" eben ausleben .Die frage ist "wie wichtig" einem die eine oder die andere rolle eben ist .Je wichtiger einem die eine oder andere rolle ist ,um so eher wird man diese rolle auch in sein restliches leben übernehmen.Je wichtiger einem diese rolle ist, um so eher ist mann oder frau eben dom oder dev .

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