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Nun, auch wenn ich das verwechselt habe, bleibt es doch gleich, man kann es aber kurz und knapp formulieren...
Dom, sad, maso sucht dom, sad, maso
oder man sucht sich eine Kampf-Sub... soll es ja auch geben *zwinker*
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Eher..
Dominant und sadistisch mit einem Hang zum Unterwerfen,aber nicht devot.



Weil ein Swichter unterwirft sich ja,weil er ja in seine devote Rolle fällt???Aber wie Velvet schon gesagt hat...
Nur mal so.... nicht alle Switcher sind zwingend devot... ebenso sind nicht alle, die hier als Subs bezeichnet werden oder sich selbst so nennen devot. Es gibt auch passive, die eben nur rein maso sind. Vielleicht mal etwas weniger Schubladendenken *zwinker*

****ha Paar
133 Beiträge
Themenersteller 
@velvet
Würde ich ein Gesuch starten wollen, hätte ich ein date eingestellt mit diesem Titel. Jedoch ging es mir darum herauszufinden ob es überhaupt gleichgesinnte gibt und mich mit ihnen dann austauschen zu können. Schließlich ist ein forum dafür da , oder ?;)
Na ja, es verstehen doch genug Deinen Zwiespalt. Ich finde es gut, dass viele dazu stehen, dass sie auch Anteile der eigenen Seite in sich tragen. Und es wird sich doch rege beteiligt.
Wie erwähnt, ich finde es gut mal von den ganzen Schubladen wieder weg zu kommen. *g*
******ock Paar
2.407 Beiträge
Ich kann das was du da beschreibst in einigen Teilen absolut nachvollziehen… und ich glaube, dass es gar nicht so wenige Frauen gibt die da mitziehen…bzw. genau so etwas suchen oder brauchen.

Ich selber kann zwar mit Schmerz absolut nichts anfangen, dennoch erzeugt er am Ende genau das was du beschreibst… die absolute Gier nach Macht und Unterwerfung.

Meine Angel liebt es mich zu beißen… und ich hasse es, doch am Ende bewirkt es das genau das raus kommt was wir beide brauchen… das ungezügelte Tier in mir kommt zum Vorschein, reißt ihr im wahrsten Sinne alle Kleider vom Leib nimmt sie mit aller Wucht und Gewalt… und ja es ist Gewalt, weil sie sich auch wirklich wehrt, weiter beißt und sich eben nicht einfach nehmen lässt…

Genau das ist es was mich kickt… eine Frau die selber sehr dominant ist, sich nicht einfach hingibt, mir nicht wie ein unterwürfiger Hund ihren Hintern entgegen streckt… sondern eine die ihre Kraft, ihre Aggression, ihre Wut, ihren eigenen Willen, ihren Dickkopf durchsetzen will und von mir überwältigt und dennoch dominiert wird.

Da ist nichts wirklich devotes… auch nicht in ihr und schon gar nicht in mir, dennoch können wir uns stückweise auch einfach mal hingeben… wobei es bei ihr dann wirklich Hingabe und bei mir eher eine kontrollierte Abgabe an Macht ist.

Werde ich dann von ihr gebissen oder gekratzt, dann kommt mein Mr. Hyde zum Vorschein… nicht weil der Schmerz mich anmacht oder etwas Schönes in mir auslöst, sondern weil er Rachegelüste, Zorn, Wut und alles Wilde in mir entfacht…

Hört sich schlimm an… ist es jedoch nicht… weil sie genau diesen Hyde in mir liebt, weil sie es liebt genau von diesem überwältigt und in ihre Schranken gewiesen zu werden.

Nein wir machen das nicht immer oder oft, doch ab und an überkommt es uns und dann gibt es auch kein Zurück mehr…
Und ganz nebenbei… die Frau habe ich nicht hier oder in einem anderen Forum gefunden. Vielmehr habe ich alle bisher immer im normalen Leben als „Stino“ kennen gelernt…

Grüße Krolock
****que Frau
88 Beiträge
Ich kenne ähnliche Gefühle
Noch aus meiner Kindheit. .. den "Kampf" mit meiner Schwester. .. zeitweise hatte ich in den Momenten in denen wir uns gegenseitig geärgert /gehauen haben dieses Kopf aus, das hat mir im Nachgang oft angst gemacht, da ich sie gern verletzt habe in diesen Momenten.
Bis eins blärrt eben.
Ich habe wirklich Respekt davor -> was artofsin erlebt/geschrieben hat... die grenze kennen zu können bzw die Retoure abzukönnen. .. das erfordert eine starke Körperlichkeit. ..
da stelle ich mir eher jmd vor mit gewissen Hobbys .. kickboxen etc... denn sind wir ehrlich, ein Mann hat eben (meistens, Ausnahmen bestätigen die regel) mehr Kraft als eine Frau.
so sanftes Bubeln wie beim playfight ist es ja nicht mehr...
***ch Frau
1.799 Beiträge
*kissenschlacht*
Genau das kam mir auch in Sinn *g*

Aber auch, wenn sich das wilde Tier von den Fesseln befreit... mich packt...
Schöne Vorstellung *wolke7*
***in Frau
9.762 Beiträge
nun...
...es muss ja keine perfekte Passung sein...sehr cool genügt ja vielleicht auch.
****ha Paar
133 Beiträge
Themenersteller 
@miroque
Ich hab mich mal bei playfight etwas reingrlesen und mir kommt es etwas zu kindlich rüber.als einstig vielleicht geeignet aber im Endeffekt zu harmlos um wirklich das "Tier" in einem rauszulocken.es ist im Endeffekt "rumbubeln" wie du schon sagst *ggg*

Ich musste eben schmunzeln als du "kickboxer" erwähnt hast. Als ich damals noch im club geboxt habe wollten iwie die anderen nicht mehr mit mir sparen. Zu schelmisch War mein grinsen wenn ich voll eine abbekommen habe und zusehr hat das feuer in meinen Augen gelodert wenn ich dann in den Conter ging *ggg* *g* .

Aber back to topic
Zu dr Bemerkung das die meisten Männer einer Frau ja körperlich überlegen sind (wenn man ausschließt körperliche Verletzungen zu verursachen!), empfehle ich mal diese beiden Beiträge aus eine Thread zum Spiel der körperlichen Überwältigung.

BDSM: Körperliche Überwältigung
BDSM: Körperliche Überwältigung
Genau das ist doch der Knackpunkt.Bei beiden seiten muss dies vorhanden sein.Genau deshalb ist ein switcher in der Form nicht das richtige.Niemals aufgeben und weiterkämpfen <- dieser Instinkt ist der ,der einen antreibt und das ganze so spannend und intensiv macht. Vor allem intensive da das Gehirn dann komplett aus ist und man nur noch instiktgetrieben ist. Ein switcher gibt irgendwann nach bzw auf.

Das ist doch Unsinn. Ich definiere Switcher für mich so, dass mal der eine gewinnt und mal die andere. Aber Menschen, die so empfinden, haben doch keinen eingebautes Schema, nach dem sie immer agieren. Warum sollten Switcher schneller aufgeben in so einem Spiel? Wer schneller aufgibt, ist meiner Meinung nach schlicht und ergreifend devot und bevorzugt diese Seite eben. Aber selbst da hatten wir schon das Beispiel von jemandem, der es sehr gerne sehr weit treibt.
Ich stimme Velvet Steel da zu, dass man sich da einfach nicht zu sehr auf Labels versteifen sollte. Und als reiner Dom da Aussagen über Gefühle und das Innenleben von Switchern zu treffen, ist halt ziemlich gewagt und pauschalisiert.

Ich bin für diesen Thread sehr dankbar, weil er auch etwas zur Sprache bringt, was mich länger beschäftigt, nämlich diesen Zwiespalt von dominant sein, aber auch einstecken können oder wollen. Wobei wir letzten Endes doch wieder um Labels kreisen, aber hier geht es ja auch darum, dass sich der TE irgendwo wieder findet.
****ha Paar
133 Beiträge
Themenersteller 
@allie_teration
Da gebe ich dir recht. Sich nur auf labels zu fixieren wäre nicht der richtige Weg. Jedoch muss ich sie als Leitfaden nehmen (zumindest in ihrer grundsätzlichen bedeutung). Das jeder im Endeffekt es für sich individuell hält ist natürlich eine andere Sache. Ich versuche nicht zu pauschalisieren sondern wie gesagt es als Leitfaden zu nehmen um mich richtig zuordnen und auch orientieren zu können *g*

Lg
**********rinus Mann
1.392 Beiträge
Wieso sollte ein Switcher im Kampf kapitulieren? Sicher, manche spielen das Spiel mit festen Rollen: Heute abend bin ich top, morgen du... Aber wenn die feste Regel ist "Top ist der, der gewinnt", wird die dominante Seite in beiden erst mal aktiv sein. Solange, bis einer von beiden überwältigt ist (nicht: sich freiwillig hat überwältigen lassen), und wenn der/diejenige dann kampfunfähig/gefesselt am Boden liegt, wird seine/ihre devote Seite geweckt...
******ock Paar
2.407 Beiträge
**********rinus:
und wenn der/diejenige dann kampfunfähig/gefesselt am Boden liegt, wird seine/ihre devote Seite geweckt...

*nene*

Wenn sich so einige Menschen zusammen tun, dann kann es ganz sicher sein, dass man auch mich überwältigen kann... doch egal wie gefesselt ich dann bin... es wird alles geweckt, nur ganz sicher nicht eine devote Seite in mir...

Ich denke, dass genau dies das ist was Saizef meinte!

Zudem hat er schon nicht ganz Unrecht mit dem was er da sagt. Denn in einem Switcher steckt nun mal auch das devote drin und kommt ab einem gewissen Punkt auch zum Vorschein.

Das ist etwas ganz anderes, als sich wie ein Löwe, der den Kampf mit einem anderen Löwen verloren hat, dem überlegeneren, stärkeren und dominanteren zu ergeben und bis zur nächsten Herausforderung zu unterwerfen.

Nur weil sich ein Löwe dem anderen fügt, sich ergeben zeigt und geschlagen gibt, ist dieser noch lange nicht devot! Was jedoch den Switcher gerade ausmacht, dass er sowohl die dominante als auch die devote Seite in sich trägt und gerne auslebt.

Meine Sicht der Dinge

Krolock
und wenn der/diejenige dann kampfunfähig/gefesselt am Boden liegt, wird seine/ihre devote Seite geweckt...

ihr Lieben...bitte versteht doch, dass es einfach Menschen gibt, die keinerlei devoten Anteil in sich tragen. Würde sowas wie oben beschrieben funktionieren, alles wäre sehr einfach *nixweiss*
Das klingt für mich nach willkürlichen, bemühten Unterscheidungen. Der Switcher, der sich ergibt, ergibt sich, weil er ja insgeheim devot ist, der Dominante ergibt sich zwar, aber bleibt die ganze Zeit total dominant und unterwirft sich nur. Total logisch!

Das klingt für mich einfach danach, als versucht man verzweifelt etwas zu rechtfertigen und es doch noch in Kategorien einzuteilen und dabei die "Kategorie" dominant zu behalten.

Es ist doch völlig okay, wenn man sich als dominant betrachtet, aber gerne auch dieses oder jenes mag. Warum sich so verkrampfen?

Was ich schwierig finde, ist letztlich die Annahme, dass nur weil jemand sich so oder so bezeichnet, er/sie so oder so reagieren muss. Und vor allem, dass jemand, der sich selbst als dominant bezeichnet, meint darüber urteilen zu können, wie ein Switcher reagiert. Anstatt ständig zu implizieren, dass Switcher verkappte Devote sein, sollte man vielleicht nicht über etwas urteilen, was man nicht nachfühlen kann.
Und letzlich sind Labels eben nur eine Richtschnur, die den menschlichen Kontakt und die individuelle Absprache nicht ersetzen.
********cura Frau
132 Beiträge
Begriffe und Schubladen
... können mitunter hilfreich sein, nur werden sie nicht von allen gleich wahrgenommen. (Außerdem gibt es auch sehr differenzierte Schubladen).
Ich hatte zum Beispiel bis jetzt auch "Sub" mtr "Devot" gleichgesetzt, was aber nicht gleichzusetzen ist, wie ich nach der Anregung des Threads dachte.
Ich freue mich über die Meinungen hier, denn ich dachte schon, "es ist kompliziert" zu vermitteln, dass ich, obwohl prinzipiell Switcher, aktuell nur dominant bin, aber dennoch wie eh und je, masochistisch und sadistisch. (Switcher geben übrigens keineswegs gewöhnlich am Ende auf).
Ich habe mich bei der Beschreibung des "Leuchtens in den Augen bei jedem Schlag" wage an eigene Sessions erinnert... ich werde meine anschließende Handlungen in Zukunft beobachten.
***ch Frau
1.799 Beiträge
Was jedoch den Switcher gerade ausmacht, dass er sowohl die dominante als auch die devote Seite in sich trägt und gerne auslebt.

hm... oder die masochistische und sadistische Seite... Klar, auch dort gibt es gewisses Machtgefälle, aber nicht im Vordergrund.
********cura Frau
132 Beiträge
@ aaach
Dem widerspreche ich (als Switcher).
Das Machtgefälle ist im Vordergrund, ich spielte mit Devoten, die gar nicht masochistisch sind.
******ock Paar
2.407 Beiträge
*********ation:
Das klingt für mich nach willkürlichen, bemühten Unterscheidungen. Der Switcher, der sich ergibt, ergibt sich, weil er ja insgeheim devot ist, der Dominante ergibt sich zwar, aber bleibt die ganze Zeit total dominant und unterwirft sich nur. Total logisch!

Das klingt für mich einfach danach, als versucht man verzweifelt etwas zu rechtfertigen und es doch noch in Kategorien einzuteilen und dabei die "Kategorie" dominant zu behalten.

Es ist doch völlig okay, wenn man sich als dominant betrachtet, aber gerne auch dieses oder jenes mag. Warum sich so verkrampfen?

Nein, das ist eben nicht so.

Klar ist es ok, wenn man Dinge mag oder nicht mag diese auch entsprechend zu kommunizieren und dazu zu stehen.

Doch es gibt eben Menschen (nicht nur Männer) die haben absolut nichts Devotes an oder in sich. Sie lassen sich eventuell gerne auch mal "Quälen" und können dem Schmerz dann auch Lust abgewinnen, doch deswegen müssen sie noch lange nicht devot sein.

Dann gibt es wieder andere, die mögen nicht gequält werden, mögen keine Schmerzen, sind nicht devot und lieben dennoch dieses Spiel, weil sie das eben in einen Zustand versetzt, der jenseits von dominant und sadistisch ist... einen Zustand, der eher Mr Hyde ähnelt, der kaum noch bewusst weiß was er da tut (klar weiß er es noch).

Doch seine Urinstinkte sind nun das, was am deutlichsten zum Vorschein kommt.

Krolock
****ha Paar
133 Beiträge
Themenersteller 
Mh
Ich habe das Gefühl das hier etwas missverstanden wird.
1. Versucht hier keiner die switcher schlechter darstellen zu lasen. Überhaupt wird hier nicht irgendeine Neigung bewertet.
2. Und da liegt der Knackpunkt (und ich habe das Gefühl das manche das einfach ausblenden weil sie sich in irgendeiner Weise angegriffen fühlen) ein switcher ist jemand der zwischen seiner dominanten und seiner devoten Seite beliebig wechseln kann. Quasi ein Opportunist. (Was jetzt nicht negativ gemeint ist). Also jemand der die Ambition hat nachzugeben (und das hat man wenn man eine devote Seite hat) wird zwangsläufig und da bin ich felsenfest von überzeugt von einem !dominanteren! Partner ab einem gewissen Punkt "bezwungen" werden,die devote seite wird die oberhand gewinnen. D.h im umkehrschlusd: ein vollblutdom wird bis zum Schluss noch dagegen kämpfen. Und das ist für MICH der perfekte Partner für so eine spielart. Denn nur dann wird mein Adrenalin-Pegel gehalten. Den sobald ich die volle überhand gewonnen habe, flacht mein Puls ab.Meine Instinkte fahren runter , da sie ja nicht mehr benötigt werden. Weil ich die Führung habe!

Wie es andere handhaben, ist eine ganz persönliche und individuelle Angelegenheit. Jedoch nicht zu vergleichen mit meiner Situation bzw vorliebe.

Mfg
Da stimm ich dir zu Krolock, natürlich würde ich sofort unterschreiben, dass es Menschen gibt, die sich nur dom, nur dev, usw usf bezeichnen, bzw. es sind. Ich wollte auch nicht sagen, dass der TE ein verkappter Switcher ist, sondern vielmehr, dass das auch ein.. Spiel ist, was Switchern naheliegt. Und dass Switcher eben nicht zwangsläufig devot sind.

Und natürlich finde ich nicht, dass jemand, der sich zum Beispiel als rein dominant empfindet, devote Anteile haben muss. Das ist ja Bullshit.
Also jetzt zum dritten Mal *ggg* Wie gesagt, als Dom zu versuchen, einem Switcher zu erklären, wie er (oder sie) fühlt und sich wohl verhält, ist unsinnig, weil er oder sie das von außen gar nicht beurteilen kann.
Ebenso wie der Versuch, Menschen zu verallgemeinern, wenn man sagt: Ein Switcher wird immer ...., wenn...
Nur weil man das immer wiederholt, wird es nicht wahrer *ggg*
***ch Frau
1.799 Beiträge
@Lana_Obscura
OK, ich glaube zu verstehen, was du meinst.
Es gibt aber auch Masochisten, die nicht Devot sind (nicht Apriori). Einfach auf Schmerzen stehen.
Ich finde die Diskussion sehr interessant.
Bis jetzt hat sich diese Diskussion ja darauf konzentriert, was es braucht, um ein ebenbürtiger Gegner, bzw eine Gegnerin zu sein.
Was auch ein nicht unwichtiger Aspekt ist: Wie ist das für diese Gegnerin, wenn sie am Ende immer wieder unterliegt? Denn das ist doch das Ziel des Ganzen, oder?


Da wäre für mich als Switcherin viel eher der Knackpunkt, eine dominante Frau, bzw. eine Frau, die entsprechend austeilt, lässt sich vielleicht nicht ständig gerne unterwerfen.
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