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Wie findet man den/die Richtige/n ?

********Love Frau
5.134 Beiträge
Was fehlt Deiner Meinung nach? Danke für das Kompliment.
*offtopic*
ein "s" *denk*.

  • LG H iG

********Love Frau
5.134 Beiträge
Ok, danke, aber daran sieht Frau mal, dass es Menschen gibt, die genau lesen.
Ja die richtige zu finden ist garnicht so einfach und manchmal kommt einen ja Kommisar Zufall hinzu.
Genrell ist finde ich immer das vertrauen die wichtigste Basis egal ob es der Partner ist oder ein anderer DOM/SUB. Hauptsächlich muss die SUB natürlich das Vertrauen haben, aber ich denke andersherum genauso : )
...wie fang ichs nur an...
Habe seit graumer zeit heftige devote Phantasien wage es jeoch nicht, diese auszuleben...wie finde ich den Einstieg; bin auch kein Verbalerotiker und habe deshalb auch noch keine der häufig geforderten "Bewerbungen" geschrieben; Kann mich nicht einfach jemand an die Hand nehmen?

Danke für Eure Antworten
******err Mann
670 Beiträge
Finden
Du hast doch ein schönes Profil. Hier bei Joy wirst du bestimmt fündig werden. Viel Erfolg !
Die Richtige !
Hallo Ihr Lieben
Ich der Micha suche auch die Richtige -was ist aber schon richtig ?
Vielleicht gibts hier jemand der mir Das mal genauer beantworten kann . Grüsse micha
Mein Bild für Euch !
********Love Frau
5.134 Beiträge
Micha
Der einzige, der diese Frage beantworten kann, bist Du selber. Denn Du hast Vorstellungen Wünsche und wenn diese dann auf die Person zutreffen, die Du kennen lernst und dann auch noch die berühmt berüchtigte Chemie stimmt, dann ist es die richtige. CarelessLove
*******geur Mann
21.795 Beiträge
Auch ich denke, dass das nur jede für sich entscheiden kann. DA kann man(n) nun wirklich keinen Tipp geben. Denke ich.
****_1 Frau
107 Beiträge
Denkt ihr dass man am Anfang als sub besser einen erfahrenen Dom hat oder jemanden mit ungefähr gleicher Erfahrung?

Ich weiss ganz ehrlich auch nicht so recht wie ich den Einstieg jetzt finden soll...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Schwer zu sagen
Am Anfang wollte ich unbedingt einen Dom mit möglichst viel Erfahrung und bin sehr gut damit gefahren.

Allerdings hatte mein "Volltreffer" etwas später gar nicht so viel mehr Erfahrung als ich.

Letztlich muss einfach die Chemie stimmen, alles andere ergibt sich dann.
*******geur Mann
21.795 Beiträge
Hm.
Die dritte Variante hast du vergessen: Den Dom mit weniger Erfahrung!

Wenn die Sub nichts dagegen hat, ihrem Herrn ab und zu einen "Stupps" in die richtige Richtung zu geben, so kann es sicher auch ein nicht ganz so erfahrener Dom sein.

Wenn beide ungefähr den gleichen "Erfahrungswert" haben, so liegt der Reiz sicher im gemeinsamen Entdecken neuer Ufer.

Ist der Dom erfahrener, so haben BEIDE einen Vorteil:
Die Sub kann sich mehr fallen lassen, weil sie den Erfahrungen des Doms vertrauen kann,
und der Dom kann die Sub vielleicht noch ein wenig mehr nach seinen Wünschen formen.

Sicher gilt hier, wie auch anderswo, dass man(n) es nicht pauschalisieren kann.

Zu mir zum Beispiel:
MICH würden alle drei Varianten reizen: =
Weniger erfahrene Sub > Ich spiele GERNE den Lehrmeister!
Gleich erfahrene Sub > Auf zu neuen Ufern...
Erfahrenere Sub > Kann nicht auch ein Dom immer noch etwas dazulernen?

Doch schwierig ist es, wenn die Sub GERADE erst ihre devote Seite entdeckt hat und GERADE erst in die Szene "einsteigt".
Dann hat der Dom zwar einen "ungeschliffenen Rohdiamanten" vor sich, muss sich aber klar sein, dass er beim "Bearbeiten" des Steines KEINEN Fehler machen darf. Denn er möchte ja ein Juwel formen, und keinen Industriediamanten.
****_1 Frau
107 Beiträge
Ja und genau da seh ich die Schwierigkeit...so vom Gefühl wünsche ich mir einen erfahrenen Dom der weiss was er tut und wo ich darauf auch vertrauen kann.
Stellt sich die Frage ob ein Dom das überhaupt möchte, eben weil er sehr vorsichtig sein muss und sicher auch noch einige Fehler passieren...oder irre ich mich da jetzt?

Aber kann man wohl so pauschal auch nicht sagen....hm
*******hess Frau
3.437 Beiträge
So individuell
wie die beiden Menschen, die sich miteinander auf den Weg zu neuen Ufern machen, ist auch die "richtige" Art, die Route zu planen.

Ich war beim Einstieg so ängstlich und unsicher, dass ich die ersten Schritte ins Unbekannte nur mit einem sehr erfahrenen Dom wagen konnte, der mich unendlich behutsam angeleitet hat.
Mein heutiger Partner wäre mir damals etliche Nummern zu groß gewesen.

Nach unserer ersten Session ließ mein Dom seinem Vorgänger seinen Dank und seine Anerkennung für die hervorragende Vorarbeit ausrichten. Andererseits waren wir beide froh, dass dieser wirklich nur die Grundlage geschaffen hatte, auf welcher mein Partner aufbauen konnte, um seinen Rohdiamanten nach seinen Vorstellungen zurecht zu schleifen.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Fehler
können passieren und die Wahrscheinlichkeit ist wohl tatsächlich höher, wenn der Dom unerfahren ist.
Die Sorgfaltspflicht und Verantwortung sollten gravierende Fehler verhindern.

Souverän muss ein Dom, auf den ich mich einlasse auf jeden Fall sein.
Mir zeigt der direkte Vergleich, dass es letztlich nicht unbedingt Erfahrung und Technik ist, die bewirken, dass die Sub sich sicher fühlen kann, sondern eher Sorgfalt und Empathie.

Mein sehr erfahrener und geduldiger erster Dom hat keinen einzigen Fehler gemacht. Das wäre zu dieser Zeit auch fatal gewesen!

Der nicht so Erfahrene hatte anfangs durchaus Schwierigkeiten, meine Fehler auszubügeln und manchmal ging etwas schief.

In wirklich kritischen Situationen (die vorher ja nie aufgetreten sind) war er aber genauso souverän und jederzeit Herr der Lage wie der Dom mit 30 Jahren Erfahrung. Das gab mir das Vertrauen, mich völlig sicher fühlen und mich fallen lassen zu können.
****Lis Frau
1.161 Beiträge
Also ich stehe ziemlich am Anfang meines Weges. Und ich möchte lieber einen erfahrenen Dom haben. Denn ICH weiß noch nicht genau wo die REise hingeht, wie mein Weg ist. Bin mir über viele Dinge selber noch nicht im Klaren. Darum ist für mich, ganz persönlich, ein erfarener Dom das Beste...
der richtige Mensch ??
Die Frage war, wer ist der richtige Mensch für einen.
Diese Frage scheint mir ziemlich komplex, doch ich bemühe mich mal sie( für mich )zu beantworten.
Der Mann sollte auf jeden Fall grenzenlosen Humor besitzen ,sonst würde er das tägliche Leben mit mir gar nicht überstehen.
Ich meine diesen schwaren,bösen Humor*fies grinst*
Seine Leidensfähigkeit sollte schon erheblich sein,sonst sieht es auch da schlecht aus *lach
Natürlich müsste er eloquent sein ,sonst würde ich ja nie meinen Mund halten,außerdem sollte er souverän sein und in sich ruhend.
Ich brauche keine Lebensaufgaben*lach*
Höflichkeit ,Stil und Anstand...keine Frage
----------------------------------
Alles wunderbare Eigenschaften ,doch nun Schluß mit dem Trollen:-)

Er soll Fehler, Ecken und Kanten haben ,die sich mit den Meinigen wieder abrunden lassen. Er sollte nicht jedermanns Liebling sein und zum Lachen müsst er mich schon bringen.
Er darf im Sessel einschlafen, er darf auch Unrecht haben und es trotzdem durchsetzen*lach. Er kann schnarchen ,wenn er am Morgen ein halbwegs schwaches Lächeln auf dem Gesicht hat, wenn er mich mit zerzausten Haaren ins Bad schlüpfen sieht

Er soll Mensch sein!!!!!!!!
Gruß Emelie
Den Einwurf
Von Emeliedev finde ich gut: Am Anfang steht ja wohl der Mensch. Mehr oder weniger, je nachdem, welche Art von Beziehung man anstrebt... aber ich bin mir sicher, keiner hier kann und will mit einem Menschen, der ihm unsympathisch ist *zwinker*

Also erst der Mensch. Und dann? Kommt dann nicht erst der Sex? Oder sehe ich da was falsch?

Wie seid ihr vorgegangen? - Ich bin mir klar, dass das davon abhängt, was man will, mit dem dom *lächel*, manche mögen sicherlich "nur" spielen (wobei das "nur" jetzt keinesfalls abwertend gemeint ist,wer spielen mag, soll es tun).
Ich mag aber nicht nur spielen, mein bdsm ist eng mit Sex, Befriedigung verknüpft.

Deshalb meine zweite Frage: Worauf bezieht sich das "erfahren"? Auf "domminge" Techniken, oder darauf, erfahren und eine Frau zu befriedigen? Oder auf beides?

Ich hatte schon mehrere erfahrene, sehr routinierte doms, die lange Jahre bdsm betrieben hatten, - befriedigt haben sie mich nicht. Deshalb frage ich an dieser Stelle explizit nach.

grüße, Gabriella
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ganz klar beides!
Vielleicht war (und bin) ich naiv, aber ich dachte immer, der Zweck der Übung sei Lustgewinn für beide Partner.
Ich empfand es immer als völlig normal, spätestens am Ende einer Session befriedigt zu werden.
Erst sehr viel später fand ich heraus, dass einige BDSMler GV ablehnen, der in Verbindung mit der Session steht.
Für mich wäre das nichts!
Die Erfahrung bezieht sich oftmals bei mir nicht aus dem Dom oder dessen Verhalten ,
sondern lediglich daraus,das Erfahrung mir persönlich das Gefühl gibt,mich
halbwegs sicher fühlen zu können und durch dieses Sicherheitsgefühl
kann ich mich besser auf mich selbst konzentrieren sprich fallenlassen!

Aber leider sind auch nicht alle Doms,die sich als erfahren bezeichnen
wirklich erfahren im Umgang mit ihren Mitmenschen und im normalen Miteinander!
Technik ist das Eine,aber Gefühle und Einfühlungsvermögen die andere Seite der Medaille und da haperts doch bei vielen,was eine Anfängerin betrifft!Das ist mir in den letzten Wochen sehr deutlich gemacht worden!

Viele erwarten eine Sub,die gleich auf`s Kommando hört!Aber so eine bin ich nicht!Ich bin eher der widerspenstige Typ,was für mich auch in jeder Vanillabeziehung typisch war!Am Anfang bin ich eher misstrauisch und brauche auch lange um einem Menschen zu vertrauen!Das ist aber nicht nur hierbei so,sondern generell im normalen Leben bei mir zu finden!Aber ich persönlich sage mir jetzt so langsam,wem es schon zu aufwendig ist mein Vertrauen zu gewinnen,der kann auch keine Hingabe von mir erwarten!
Und wenn ich merke,es geht direkt nur ums Eine,ist da schon von vornherein etwas falsch!
Aber auch ich lerne beständig und werde sicher noch aus Schaden klug!

Andrea
Ja aber...
wenn ich diese meine Wünsche ausdrücke, sind die alle weg.

Gruß Gabriella
*******geur Mann
21.795 Beiträge
Sei froh. Je früher, desto besser.
Was bringt es dir, wenn du es es merkst, wenn du schon einen Haufen Gefühle und mehr investiert hast?
Stimmt.
Es bleibt aber keiner mehr übrig.

Gabriella
*******geur Mann
21.795 Beiträge
Es bleibt aber keiner mehr übrig.
Ich sehe das so:
In dem Moment, in dem ich das hier schreibe, gibt es circa 6.737.414.150 Menschen auf der Erde. WIEVIELE davon kennst, WIEVIELE davon kennen dich?
Und du willst allen Ernstes behaupten, nach Abzug der nichtinfragekommenden Personen (Frauen, Kinder, Rentner, Subs) bleibt KEINER für dich übrig?
DAS nenne ich Pessismus!
es bleibt keiner mehr übrig
Ja ja , und auf jeden Topf passt ein Deckel . Aber was nützt es den Töpfen wenn es nicht genug Deckel gibt? Einige werden immer einsam bleiben und Warten und Trauern . Macht nichts . Das Leben ist halt so . Man gewöhnt sich daran . und wie BDSM sein sollte , könnt ihr am besten beim HEXERL nachlesen . Sie spricht mir aus der Seele . Wenn es SO laufen würde , würde selbst ich als Sub mitmachen .
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