Ich hatte mal einen domseitigen Absturz erlebt, ich damals auf der Subseite. Wir waren damals noch ziemlich unerfahren, und ich tat, was ich auch heute noch gerne tue - einfach mal testen, ob die Fesseln halten. Taten sie nicht.
Für mich war es kein Drama, es war eher ein augenzwinkerndes "ätsch", in der Annahme, dass es sie erst recht motivieren würde zu sagen "na warte!" und die Fesslung entsprechend zu verschärfen (und ggf. auch unbequemer zu machen). Stattdessen kam ihr Absturz. Es begann eine Heulattacke, da ging gar nichts mehr.
Wir brachen sofort ab (bzw. an ein Weitermachen war in der Situation eh nicht mehr zu denken).
Es stellte sich dann heraus, dass sich da eine Angst, nicht zu "genügen", in ihr nach oben brach, und ein Teil von ihr meldete, versagt zu haben. So kam dann der Absturz.
Domseitige Abstürze sind seltener, weil Dom ja selbst das Tempo vorgibt. Dennoch können sie passieren. Ich persönliich glaube, dass sie häufiger sind als viele zugeben, nur viele Doms das dann mit sich selbst ausmachen, wenn sie z.B. ein, zwei Tage später sich vor sich selbst erschrecken ("was habe ich da gemacht?" ) und abstürzen. Das bekommt Sub dann erst gar nicht mit (wenn beide bereits zusammen wohnen schon eher, aber da mag diese "Anfängerkrise" bereits hinter Dom liegen).
Abstürze dieser Art zeigen meines Erachtens aber sehr gut, dass man sich, wenn man rein geht in den BDSM, sich selbst mögen sollte. Denn wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, erhöht es die Wahrscheinlichkeit von Abstürzen.
Es gab in meinem Leben auch schon mehrfach den Fall, dass man sich eigentlich traf, um miteinander da rein zu gehen, sich einer oder beide so gar nicht fühlten in dem Moment und wir es dann gelassen haben.
Mag der Grund sein, dass ich selbst noch nie einen Absturz hatte. Mein Bauchgefühl warnte mich rechtzeitig vor zu viel Gier diesbezüglich.
Ich kann anderen nur empfehlen, ebenso auf ihr eigenes zu hören.
Für mich war es kein Drama, es war eher ein augenzwinkerndes "ätsch", in der Annahme, dass es sie erst recht motivieren würde zu sagen "na warte!" und die Fesslung entsprechend zu verschärfen (und ggf. auch unbequemer zu machen). Stattdessen kam ihr Absturz. Es begann eine Heulattacke, da ging gar nichts mehr.
Wir brachen sofort ab (bzw. an ein Weitermachen war in der Situation eh nicht mehr zu denken).
Es stellte sich dann heraus, dass sich da eine Angst, nicht zu "genügen", in ihr nach oben brach, und ein Teil von ihr meldete, versagt zu haben. So kam dann der Absturz.
Domseitige Abstürze sind seltener, weil Dom ja selbst das Tempo vorgibt. Dennoch können sie passieren. Ich persönliich glaube, dass sie häufiger sind als viele zugeben, nur viele Doms das dann mit sich selbst ausmachen, wenn sie z.B. ein, zwei Tage später sich vor sich selbst erschrecken ("was habe ich da gemacht?" ) und abstürzen. Das bekommt Sub dann erst gar nicht mit (wenn beide bereits zusammen wohnen schon eher, aber da mag diese "Anfängerkrise" bereits hinter Dom liegen).
Abstürze dieser Art zeigen meines Erachtens aber sehr gut, dass man sich, wenn man rein geht in den BDSM, sich selbst mögen sollte. Denn wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, erhöht es die Wahrscheinlichkeit von Abstürzen.
Es gab in meinem Leben auch schon mehrfach den Fall, dass man sich eigentlich traf, um miteinander da rein zu gehen, sich einer oder beide so gar nicht fühlten in dem Moment und wir es dann gelassen haben.
Mag der Grund sein, dass ich selbst noch nie einen Absturz hatte. Mein Bauchgefühl warnte mich rechtzeitig vor zu viel Gier diesbezüglich.
Ich kann anderen nur empfehlen, ebenso auf ihr eigenes zu hören.