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Putz/Haussklaven wann wird es zu ausnutzung

*********oon84 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Putz/Haussklaven wann wird es zu ausnutzung
Hallo,

Ich hätte mal eine Frage die mir vielleicht verschiedene von euch beantworten könnten.
Und zwar ab wann nutzt man den fetisch eines anderen schamlos aus. Leute die sich als Putzsklaven oder Haussklaven anbieten. Was erwarten sie? wie kann man ihen beim ausleben von igrem Fetisch helfen ohne es schamlos auszunutzen ?

Vielen Dank für eure antworten

LG
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Der Sinn von einem Sklaven besteht doch im Ausnutzen.
Sklaven wollen doch gerne ausgenutzt werden,
indem sie bedingungslos einer Herrin dienen.

Aber sicherlich gibt es auch "Sklaven", die Ansprüche stellen.
Die nur bestimmte Arbeit machen wollen
und am besten noch Kaffee und Kuchen serviert bekommen wollen.
Aber ist das wirklich ein Sklave?
*******reas Paar
1.473 Beiträge
Sie schreibt...
Ich denke, dass es dann ausnutzen ist, wenn man grundsätzlich nichts mit diesem Fetisch anfangen kann und es trotzdem für sich nutzt....

Ich hätte zB gerne einen Putzsklaven (abgesehen von der Tatsache, dass mein Mann das nicht erlauben würde), bin aber weder dominant, noch kann ich wirklich was mit einem Sklaven anfangen... Ich habs halt nur gern schön sauber und ordentlich... Und so putz ich halt selber *zwinker*

LG Ina
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Ausnutzen fängt für mich dort an, wo die Wertschätzung aufhört.

Sprich: Je nach Art des Putzsklaven nach getaner Arbeit diese dann auch wertschätzen und das auch so kommunizieren. Oder, wenn man weiß, dass dieses "Nichtbeachten" ein Kick des Putzsklaven ist, dieses dann auch tun, das Nichtbeachten. Das wertschätzt ihn dann aber ja auch, weil man sein Lustempfinden respektiert.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Je nach Art des Putzsklaven nach getaner Arbeit diese dann auch wertschätzen und das auch so kommunizieren.

Anders gesagt, eine Dienstleistung, die entlohnt werden will.
"Ich putz Dir das Schloß, dafür will ich in der oder dieser Form bezahlt werden"

Ist doch super. Ich werd da mal drüber nachdenken......
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
Meiner Erfahrung nach gibts keine männlliche Putzsklaven, weil es weder ums putzen noch ums Sklavendasein geht, sondern einfach nur um Geilheit, die befriedigt werden soll, und zwar durch den/die Dom/Domme.
Die Frage es Ausnutzens stellt sich dann eher anders herum - wenn man es zulässt *fiesgrins*

Mit weiblichen Putzsklaven habe ich keine Erfahrung.

LG
Arschi *arsch*
*********oon84 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Ich hätte kein Problem damit, denn ich würde dem/der Skalven/in ja einen Gefallen tun. Kann Jedoch irgendwie nich nachvollziehen. Muss ich auch nicht. *g*

Ich denken falls man von vorneraus die Parameter / Grenzen festlegt kann es ja Intressant sein und sogar dem/ Der jenigen eine Hilfe sien sein Fetish auszuleben.

Mal schauen was meine Dame dazu sagt. Vielen dank für eure Antworten

LG
Ich kann mich Arschi nur voll umfänglich anschließen.
Gibt man so einem Putz-oder Haussklaven eine Aufgabe, hat er "Rücken" oder die Knie machen es nicht mit. Sobald es allerdings um die Erfüllung seines recht umfangreichen Drehbuches an Vorstellungen geht, setzt eine Spontanheilung ein.
Solche "Sklaven" betreiben ein "topping from the bottom" par excellance, bzw versuchen eine FemDom zur Wunscherfüllerin/kostenlosen Domina zu degradieren!
******ung Mann
6.679 Beiträge
Ich sehe tatsächlich nur sehr bedingt einen Unterschied vom "Putzsklaven" zum "Sexsklaven"...

Alles befriedigt die Bedürfnisse beider Seiten...
Genauso kannst du fragen:
"Fickschlampe - ab wann wirds zur Ausnutzung?"

Es ist ein sehr...europäisches Denkmuster...weil "wir" wenn wir "Sklave" hören das unnötigerweise immer relativeren wollen - obgleich es sich schon durch den Kontext selbst relativiert.
Der "klassische Sklave", wie er z.B. in GB noch relativ häufig "gehalten" wird hat halt nichts mit dem BDSM-Sklaven zu tun.
Beim BDSM-Sklaven geht es quasi immer irgendwie um eine gegenseitige Lustbefriedigung...

Habe ich eine Frau, zu der ich einmal die Woche fahre, nur um sie im Flur ihrer Wohnung auf den Boden zu werfen und sie in den Mund zu ficken bis ich komme oder nur, um sie übers Knie zu legen und sie zu verhauen bis sie vor heulen und schreien heiser ist oder oder oder...dann ist das meine Was-auch-immer-Sklavin(Fotze/Schlampe/Hure/...).
Und es geht dabei um die Befriedigung unser beider "Bedürfnisse".

Wenn ich anfange das zu vergüten - dann ist das, wie Exilschwaebin schon sagte, keine "Sklaverei" mehr, sondern ein Kunde-Auftraggeber-Verhältnis...

Wenn man einen Putzsklaven "beschäftigt" - dann tut man ihm also einen Gefallen...und ein "Ausnutzen" kann es da dann eigentlich kaum geben...solange sich alles im Rahmen der abgesprochenen Maßnahmen bewegt...
**********wandt Paar
257 Beiträge
er schreibt immer nur mit Genehmigung seiner Herrin
@********edes
warum sollte es keine männlichen Putzsklaven geben? Ich für meinen Teil bin wohl u.a. ein Putzsklave und erwarte nicht im Gegenzug meine Geilheit befriedigt zu bekommen. Dies liegt sowieso in der Bestimmung der Lady und wird so von einem "wahren" Sklaven akzeptiert.
Ich putze unser komplettes Haus und ich tue es gern und es erfreut mich, wenn von meiner Herrin lobende Worte rüber kommen. Dies ist schon eine Befriedigung für mich. Es gibt auch schon mal Kritik, die ich mir annehme.
Und ja, es ist ein geiles Gefühl, in meinem Sklavenoutfit zu putzen und wenn meine Herrin dann auch noch die Fotos, die sie ab und an bekommt kommentiert, erfüllt es mich umso mehr.
Im übrigen bin ich für alle anfallenden Aufgaben im und um das Haus verantwortlich. Dafür geht meine Herrin arbeiten und beschert mir das Gefühl der Geborgenheit und Wärme.
Dies zu spüren ist meine Erfüllung als Sklave.
LG
Sklave Leo
*****uri Frau
597 Beiträge
Meiner Erfahrung nach gibts keine männlliche Putzsklaven

Ich hatte schon genug anfragen von Männern, die gerne bei mir putzen würden. Bei mir geht es aber aus gewissen Gründen einfach nicht.

Wobei ich schon zwischen Putz- und Ficksklaven unterscheiden würde, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass nicht immer auch die Sexuelle Befriedigung mit dabei sein muss. Manche finden es auch einfach nur geil auf so eine Position degradiert zu werden und für erfolgreich ausgeführte Aufgaben belohnt und für Fehler bestraft zu werden (in welchem Rahmen auch immer).
Und es soll auch Leute geben, die es geiler finden, keine sexuelle Erlösung zu bekommen. Dementsprechend muss das sexuelle dann auch nicht mit dabei sein.

Und bzgl. ab wann es Ausnutzung ist: Ab dem Moment indem Top das Putzen als Dienstleistung sieht und seinem Sklaven nichts zurück gibt.
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Also ich hatte auch schon Putzstklaven.
Sagen wir so... der Wille ist da, aber das Können nicht.
Habe sicherlich schon 4-5 männliche Sklaven beim mir abwaschen lassen.
Aber keiner kann es.
Und bevor ich daneben stehe und ich es 1000 Mal erklären muss,
mache ich es lieber selbst. Das ist mir die ganze Anstrengung, Zeit und Energie dann doch nicht Wert.
Wie schon jemand hier gesagt hat, dann fühle ich mich wie eine Domina, nur dass sie nicht bezahlt wird...
**********wandt Paar
257 Beiträge
Leo
Also ich hatte auch schon Putzstklaven.
Sagen wir so... der Wille ist da, aber das Können nicht.

Dann kann ich mich ja glücklich schätzen, denn Sklave Leo macht das wirklich sehr gut. Ich denke auch das es darauf ankommt ob der Sklave wirklich seine Position kennt und seine Stellung. Ob es ein Spiel für ihn ist oder wie bei uns, Realität.

Lady Bex
*******ave Frau
9.703 Beiträge
Ein Putzsklave hat keinerlei Vergütung/Entlohnung zu erwarten, schließlich ist er Sklave. Ansonsten wäre er ein Reinigungskraft. Aber da er nicht entlohnt wird, ist es ein Ausnutzen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Von daher stellt sich gar nicht die Frage, ab wann das Ausnutzen beginnt.
*********oon84 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
@*****elj

Ich will hier keinem zu Nahe treten aber dann wurden diejenigen vom leben zu viel verwöhnt. Das Abwaschen so wie das Stauben /staubsaugen gehören in meinen Augen zu wichtigen Grundsachen die man können Sollte . Liegt aber vielleicht an der Erziehung.

Ich bin überrascht dass sie es trotz Bestrafung nicht gelernt haben. Da ich aber ganz neu in der BDSM Szene bin kann es sein dass ich auch falsche Ansichten habe. Ich erwarte immer eine Gewisse Genauigkeit in der Ausführung von Aufgaben. So bin ich und ich würde ein nicht respektieren bestrafen. anfangs milde uns je öfter es passiert je schlimmer die Anstehenden Strafen.

Natürlich gäbe es ein Safeword. Ich denk es hilft aus dem/der Sub im allgemeinen leben "sauberer zu sein"

Oder liege ich da Falsch?

LG
Nun, da funktioniert das männliche Kopfkino aber ganz anders *haumichwech*
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Da mein...
... Kick in diesem Falle wäre, dass die Herrin stolz auf mich ist, käme ich nie im Leben auf die Idee, etwas schlampig zu erledigen. Dafür hätte ich dann eine Strafe verdient, und da für mich Schläge Strafe sind...

Ich würde mich dann ausgenutzt fühlen, wenn ich nach dem Ehemann der Herrin angeblich auf Platz 2 stehe, plötzlich aber feststellen muss, dass da vor mir noch jemand auf Platz 2 und 3 und 4 ...ist.
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
*****elj:
Also ich hatte auch schon Putzstklaven.
Sagen wir so... der Wille ist da, aber das Können nicht.
Habe sicherlich schon 4-5 männliche Sklaven beim mir abwaschen lassen.
Aber keiner kann es.
Und bevor ich daneben stehe und ich es 1000 Mal erklären muss,
mache ich es lieber selbst. Das ist mir die ganze Anstrengung, Zeit und Energie dann doch nicht Wert.
Wie schon jemand hier gesagt hat, dann fühle ich mich wie eine Domina, nur dass sie nicht bezahlt wird...

Das trifft es ziemlich genau. Den Platz eines Putzsklaven werde ich bei mir nicht (mehr) besetzen.

Und ja, es macht einen Unterschied, ob man zusammen lebt bzw. in einem festen Gefüge, z.b. in einer FLR, oder ob ein sog. Putzsklave eine "Putzstelle" sucht ..... *floet*


LG
Arschi *arsch*
*********fnung Mann
2.298 Beiträge
als Putz und Haussklave, wird es immer zuerst.....
darauf hinauslaufen, daß man zueinender menschliche Stimmigkeit mit dem Vertrauen auf beiden Seiten bekommt, erst dann macht es Sinn über eine weitere Verwendung als sklave nachzudenken. Ganz ehrlich, seien wir mal ehrlich, diese Stelle verlangt absolute Verschwiegenheit, Ehrlichkeit zueinander, mit dem Willen, "als sklave zu dienen", wo damit schon klar feststeht daß man als sklave nichts einfordern kann und darf....Hoffen vielleicht, aber das wars dann auch schon.

Wer denn Sinn als sklave leben will, der muß eigene Ansprüche auf null stellen !

Freut sich, wenn es der Lady, der Herrschaft gut geht, man Ihr so, unangenehme Dinge als sklave abnehmen darf. *geschenk* *zwinker*

Selbst kenne ich diese ca. 3 mal, was im Grundsätzlichen immer schöne Erlebnisse waren, als zb. wie in meinem Fall, eher draußen mich nützlich zu zeigen...Es war unter anderem Gartenarbeiten, Holz schneiden, spalten, all so Dinge....

Bei einem Paar, diente ich auch im reinen Haus, in Arbeiten, die man im eigenen Haus auch immer zu erledigen hat.

Das Problem sehe ich eher in unseren oft weiten Entfernungen zueinander, die dann spontanes Helfen eher erschweren....In meinem Fall, diente ich in meinem zusätzlichen, wie reinen Urlaubstagen.

Liebe Grüße aus Bayern, vollerhoffnung...günther
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Anders gesagt, eine Dienstleistung, die entlohnt werden will.
"Ich putz Dir das Schloß, dafür will ich in der oder dieser Form bezahlt werden"

Nein, nicht direkt bezahlt. Sondern wirklich nur wertgeschätzt! Also geachtet als das, was dieser Mensch dann ist: Putzsklave. Dass man ihn als solchen ernst nimmt und das anerkennt.

Wertschätzung ist für mich ein, wenn nicht DER Grundbestandteil von BDSM, das eigentliche Fundament davon. Ist sie gegeben, dann ist alles möglich, ohne dass jemand dabei psychisch irgendwann abschmieren muss. Du kannst jemanden demütigen, schlagen, fesseln, anspucken, verachten, beleidigen ... all das kannst du tun. Solange du diese Person als Mensch (nicht speziell als Sklave / Sub) wertschätzt.

Ist diese Wertschätzung nicht gegeben, funktioniert nichts davon. Dann ist die BDSM-Beziehung entweder schnell wieder zu Ende oder destruktiv.

Dinge, die für mich mangelnde Wertschätzung bei einem Putzsklaven darstellen:

• Ihn hintenrum auslachen ("haha, ist der doof, putzt den ganzen Tag für mich und will nix dafür")
• Seine Arbeit ständig runtermachen, ohne zu wissen, ob das überhaupt zu diesem Sklaven passt
• Sich vom Sklaven dafür bezahlen lassen (das hebt das Sklavendasein auf und damit die Rolle desselben)

Für mich gibt es deswegen eine einzige Bedingung bei solch einem Verhältnis: Dass der Mensch als solcher anerkannt und respektiert wird. Dass er sich wünscht, ein Putzsklave zu sein, mag merkwürdig sein, dennoch bleibt er ein Mensch. Mit Bedürfnissen. Wenn man dann das Bedürfnis, zu dienen, nicht anerkennt, läuft etwas mächtig falsch.
Nun schwarzschaf.... wenn der Wunsch zu dienen tatsächlich da wäre, dann würde der Sklave sehr wertgeschätzt!!! Und sicher auch mit Kusshand genommen.
Doch die Realität sieht dann leider anders aus.

Da sieht Frau also so ein "Angebot"...und denkt sich: "Ey fein.... das wäre es doch. So ein Haus- und Putzsklave für's grobe". Also setzt sie sich hin, schreibt ihn freundlich an (auf Augenhöhe!) und hofft das Beste. Kurze Zeit später sagt es "ping" und eine CM ist da. Flugs geöffnet und was liest Frau nun?

Hochverehrte Lady X
Dann folgen die Regieanweisungen wie man den Sklaven zu benutzen und bestrafen hat, sehr lang und breit und ausführlich! (Was er tun möchte oder kann, fehlt natürlich völlig!)
mit sklavischen Grüßen...

Klar, sicher.... das gibt sich Frau etwa 10 Mal.... und spätestens dann hakt sie das Thema ab!
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
********chaf:
Für mich gibt es deswegen eine einzige Bedingung bei solch einem Verhältnis: Dass der Mensch als solcher anerkannt und respektiert wird.

Das kann aber keine Einbahnstraße sein *liebguck*

In dem Moment, wo "Putzsklave" eben nicht Putzsklave ist, sondern erwartet, für wirklich schlechtes Verhalten, nämlich vorsätzlich schlampige Arbeiten, auch noch "belohnt" zu werden, regiert hier Geilheit und einseitiges Nehmen. Das hat mit Respekt und Anerkennung des anderen Teils, den er ja für sein "Putzsklavendasein" braucht, aber auch gar nichts zu tun.

Aufgrund meiner (!) Erfahrung mit einigen sogenannten Putzsklaven "kann" es nicht zum Ausnutzen des Putzsklaven kommen *nene* ... und ich habe es gewiss nicht an Wertschätzung, Anerkennung und auch Respekt dem Menschen gegenüber fehlen lassen - vorher. Danach bzw. währenddessen fiel mir das dann doch immer schwerer .... siehe "Einbahnstraße"

Zum Prinzip des "Putzsklavens":

********chaf:
Nein, nicht direkt bezahlt. Sondern wirklich nur wertgeschätzt! Also geachtet als das, was dieser Mensch dann ist: Putzsklave. Dass man ihn als solchen ernst nimmt und das anerkennt.

Da bin ich bei Dir.

LG
Arschi *arsch*
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Das kann aber keine Einbahnstraße sein *liebguck*

Da sind wir uns absolut einig. Wenn derjenige gleich bei der Erstkommunikation die Wertschätzung selbst vermissen lässt, dann braucht er sich auch nicht zu wundern, wenn man sein Angebot nicht annimmt.

Ich mag wegen der vielen schwarzen Schafe aber nun doch nicht die weißen außen vor lassen. *nein* Die Kopfkinotäter lassen sich ja glücklicherweise leicht aussortieren. Meist nach der ersten CM bereits. *zwinker*

Hier geht es darum, ab wann man einen Putzsklaven ausnutzt.
Da habe ich eine einfache Antwort drauf: Wenn man ihn als Mensch nicht wertschätzt. Unter der Bedingung, dass er seinerseits einen selbst dann ebenso wertschätzt.
Eigentlich beides Selbstverständlichkeiten.
Eigentlich. *zwinker*
*******Frau Frau
5.934 Beiträge
Ausnutzung fängt in dem Augenblick für mich an, wenn sich die Herrin auch noch dafür bezahlen lässt, dass der Mann bei ihr putzen darf. Wobei das ja nun auch schon wieder die Bedienung eines Fetischs des Mannes sein kann.*zwinker* Sobald er aber diesen Fetisch nicht hat dann ist es schon für mich ausnutzen.
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