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Einstieg in die Welt des Bdsm

Einstieg in die Welt des Bdsm
Liebe Joyler(innen),

Sicherlich hat jeder von euch den Einstieg in diese Welt teilweise nach dem Film * Shades of Grey *, oder durch Zufall, über einen guten Bekannten, eine Webseite oder eine andere Möglichkeit beschlossen, gefunden oder sich faszinieren lassen neugierig zu werden!

Was hat euch im allgemeinen dazu bewogen sich intensiver mit diesem Thema auseinander zusetzen ?
**********erapy Paar
330 Beiträge
Also bei mir war es meine erste große Liebe. Aber wir hatten da keine Worte für und wir waren noch sehr jung. Die Worte BDSM kamen erst viel später hinzu da war ich dann 16 Jahre.
LG
Tanja
****ra Paar
71 Beiträge
Einstieg
Ich bin durch den Film Shades of Grey dazu gekommen. Mich haben die Szenen total heiß gemacht und neugierig. Habe dann immer mehr zu dem Thema bei Joy gelesen und irgendwann wollte ich es ausprobieren. Ich hatte auch das Glück das ich gleich einen sehr guten Herrn gefunden habe, nach der ersten Session mit ihm habe ich Blut geleckt und mittlerweile bin ich glücklich diesen Schritt gegangen zu sein. *smile*
LG Sie von Lykara
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm also der sog Film ist total an mir vorbei gerauscht. Solche Gedanken kamen mir schon als Jugendlicher in den 1980er Jahren auf. Aber wie ausleben in der damaligen Zeit. Auch Fetisch Gedanken hatte ich schon damals.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Vor zehn Jahren, ...
... als ich noch verheiratet war, wurde ich genötigt, Paulo Coelhos "Elf Minuten" zu lesen - und ich wollte, dass mein Sex nicht nach 11 Minuten vorbei ist. Wir versuchten, das Vorspiel zu verlängern - mit Gerten, Gurken und Gurten. Sie kam mir abhanden, und ich pausierte, suchte, fand, wurde verlassen....

Nach vielen Versuchen mit Frauen, die mich für dominant hielten, begann ich mit der schönsten Frau des Universums eine Reise, die wir beide auf der richtigen Seite starteten.
Sicherlich hat jeder von euch den Einstieg in diese Welt teilweise nach dem Film * Shades of Grey *, oder durch Zufall, über einen guten Bekannten, eine Webseite oder eine andere Möglichkeit beschlossen, gefunden oder sich faszinieren lassen neugierig zu werden!

Nö das hat bestimmt nicht jeder durch Medien entdeckt.
Ich denke das es gerade im BDSM viele gibt die durch die Medien ein Wort dafür gefunden haben,
aber entdecken tut man sowas weil man es von innen spürt/fühlt

Was hat euch im allgemeinen dazu bewogen sich intensiver mit diesem Thema auseinander zusetzen ?
Mal für einen außenstehenden
BDSM ist wie Homosexuallität,das sucht man sich nicht aus und fühlt sich dazu bewogen wie man sich dazu bewogen fühlt mal der Nachbarin ein wegzustecken.
Der Anfang...
Angefangen hatten die Gedankenspiele dazu schon recht früh bei mir, als ich im Alter von 15/16 meine Lust daran entdeckte.
Meine erste Freundin und ich probierten allerlei gemeinsam aus und haben verschiedene Sachen getestet, wodurch ich immer mehr merkte wie sehr es mir gefiel, mit Ihrem Einverständnis, sie zu fesseln/schlagen/knebeln.
Das waren die ersten Schritte und seitdem zieht mich diese Seite an, obwohl ich auch sehr gerne mit einer Frau normalen Sex habe und es nicht "immer" auf eine härtere Tour sein muss.
*******reas Paar
1.473 Beiträge
Er schreibt
SoG ist für mich eine reine Liebesromance, nicht mehr und nicht weniger. Internet naja, mehr Schall als Rauch....
Zu meiner Zeit gab es noch keine bdsm Foren. So mit 19 fühlte ich das mir etwas fehlt, einige Szene Zeitschriften gaben oberflächlich Auskunft. Treffen muste man sich aus dem Oxmox per Chiffre heraussuchen. Dann erst mal dort war allerdings vieles einfacher, man würde an die Hand genommen und bekam erklärt was man wissen wollte und so einiges mehr. BDSM gab es mit diesen kürzeln noch gar nicht. Es lief alles unter SM was mir bis heute auch sinnvoller erscheint, es ist so facettenreich....
Heute höre ich öfter die Frage, gehört das dazu... passt in keines wofür die Buchstaben stehen.
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Dass ich auf den Kram stehe, wusste ich schon immer. (Wirklich immer.)

Dass es dafür einen Namen gibt - SM - das erfuhr ich in einem Buch von Stephen King, in einer Textzeile, die sinngemäß in etwa so ging: "In dem Laden kaufte sich ein Pärchen Handschellen für SM".
Ich dachte mir "Moment, Handschellen, Paar, die machen das dann wohl, was ich im Kopf habe - aber was ist denn bitte dieses SM? *gruebel*

Damals gab es noch kein Google. *zwinker* Ich schlug es ganz konservativ in einem Wörterbuch nach. Und erfuhr dort dann über Querverweise nach und nach, was es damit auf sich hat.

Dass es noch eine andere "Szene" gibt, rund um Bondage, das kam dann noch viel später.
***ch Frau
1.799 Beiträge
Ich wollte „es“ immer. Immer wieder versucht mit meinen Partnern. Ich hatte da wohl Pech. Dann in der 2. Hälfte der 90er Jahre habe ich ersten Kontakt zu der entstehenden Comunity in CZ über Internet gefunden. Es war sehr aufregend und befreiend. Wir hatten auch Treffen organisiert. Seit dem mehr oder weniger „dabei“. Vor einem Jahr fand ich wegen Veranstaltungen zum JC. Ist nett hier *g*
Nun, ich fand mit 12 oder 13 ein Buch im Nachtschrank meines Vaters... "Die Erzieherin" oder so... und eine andere Geschichte, "Der Stierring", noch handgetippt, mehrere Seiten lang. Das Lesen löste ein ganz merkwürdiges kribbeln und sehnen in mir aus.
Leider verhinderten andere Begebenheiten eine Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen, doch die Sehnsucht blieb latent im Hinterkopf.
Erst später (etwas mit 18/19) kam ich wieder drauf. Mein damaliger Partner lehnte es aber vehement ab und so schlummerte es weiterhin in mir.
Erst mit 30 und einem neuen Lebensgefährten begann ich es zu leben *g* Dann allerdings so nach und nach alle Facetten, bis ich den für mich richtigen Platz gefunden hatte.
******ock Paar
2.416 Beiträge
Ich war in der 3. Klasse als ich ganz deutlich gemerkt habe, dass ich anders bin als andere, das es mich irre erregt, wenn ich in das schmerzverzerrte, flehende, wimmernde und dankbare Gesicht eines Menschen sehen kann wenn ich diesem einen Angelhaken aus dem Arm hole.

Das hat mich nie wieder los gelassen und somit kann ich von mir sagen, dass mir der dominante Sadist wohl in die Wiege gelegt wurde…

…und im Laufe der Jahrzehnte habe ich mir mehr als einmal wahrlich gewünscht, ich hätte diese Persönlichkeiten in mir niemals kennen gelernt oder gespürt…

…denn…ja, diese Neigungen können oft auch ein Fluch sein.


Krolock
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Oh Gott, lang isses her 😂
Ich war und bin schon immer vielseitig interessiert gewesen. Auch wenn ich nicht alles selber ausprobieren möchte, interessieren mich gerade in sexueller Sicht die Beweggründe bzw. Hintergründe einfach um Dinge besser zu verstehen. Vor ca. 10 Jahren, noch zu AOL war ich viel in den Chaträumen unterwegs und habe da eine SUB kennen gelernt und viel mit ihr geschrieben. Durch sie hab ich auch Kontakt zu einem DOM bekommen und einige für mich faszinierende Aspekte erfahren. Gut alles nur schriftlich ohne praktische Erfahrungen. Aber so hab ich mich für das Thema erwärmt und mich weiter informiert. Damals kam das Thema durch meine Beziehung zum erliegen. Nun bin ich im Joy und informiere mich weiter. Vermutlich werden mit dem passenden Partner auch praktische Erfahrungen dabei kommen. Aber für mich muss das einfach passen und ich habe keinen Druck diesen Partner zu finden. 😊
*******dev Frau
19.455 Beiträge
Als Kind
(Ich muss so 8 oder 9 gewesen sein) ...wurde ich mal gefesselt und gekitzelt. So lange, bis ich dachte, ich muss mal dringend Pipi machen. Nachdem ich losgebunden wurde und auf der Toilette saß, musste ich irgendwie dann doch nichts... *gruebel*
Neugierig geworden, habe ich mich wieder und wieder selbst gefesselt, um zu sehen, ob das Gefühl sich wiederholt. JA, es kam immer wieder. Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass dies meine ersten Selbststimulationen/-befriedigungen waren!
Mit 18 hatte ich einen Freund, der mich beim Sex ans Bett gefesselt hat. Aber einen Namen haben wir dem Ganzen nicht gegeben. Auch mein späterer Mann hat mich beim Sex gefesselt, aber auch da ging es nicht weiter als genau das. Zu der Zeit (ca 2003) habe ich mir heimlich bei ebay SM-Möbel angeschaut. Trotzdem war mir noch nicht klar, wie viele SMer es wohl wirklich geben könnte...
Erst nach meiner Trennung (2005) gab mir eine Affäre den Link zu einem damaligen BDSM-Forum.
Es war eine Offenbarung, zu sehen, zu hören, zu lesen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gefühlen. Und dass es außer dem Fesselsex ja noch so viel mehr gibt in der großen bunten BDSM-Welt *happy* *freu*
Da war der Weg nicht mehr aufzuhalten *herz2* Und ich bin noch lange nicht jeden Weg gegangen, oder irgendwo am Ende angekommen...
******tar Frau
4.840 Beiträge
Mein erstes Interesse began mit 19. Ich lernte jemanden kennen, der Handschellen besaß und wir tauschten uns darüber aus. Ich weiß nicht, wo das plötzlich herkam, aber ich war einfach scharf drauf. Allerdings hatten er und ich ein anderes Verständnis was den Einsatz anging, es war mir einfach zu lasch. Versuchte es dann noch mit einer einstigen Affäre, aber ich war noch zu jung, um das zu kommunizieren, zumal ich es selbst nicht greifen konnte. Ich verbuddelte mein Interesse daran, als SM hätte ich es damals noch nicht bezeichnen mögen. Ich steh auf sowas?! No way! *nono*

Und dann zog ich nach Berlin, lernte eine Sub kennen, Shades of Grey boomte und ich konnte vor diesem Hype nicht die Augen verschliessen. Hatte nie vorgehabt diese Bücher zu lesen, bis ich den ersten Band geschenkt bekam, also doch mal reingeschaut und dann doch mal alle gelesen. Neben den SM-Büchern der mir bekannten Sub. War eigentlich ganz gut, diese Mischung zw. harmlosen SoG und Rape-Play. So ging ich dann auf die Reise, landete im Joy und dann auch sehr schnell in den örtlichen SM-Kreisen, wo ich mittlerweile ein bekanntes Gesicht bin und einige tolle Freunde habe, wo es immer wieder schön ist, den Lauf der Zeit inkl. der Veränderungen der Neigungen, Vorlieben und Beziehungsmodellen zu sehen. Die ein oder andere Hochzeit/Verlobung war jetzt schon dabei... *happy*
****i17 Frau
50 Beiträge
Mein Anfang
Ich war Alleinerziehende,und ziemlich frustriert sexuell.ich konnte nie das bekommen an Sex was ich brauchte.Es fehlte immer was.
Ich wusste aber nicht was.
Ich hatte dann einen Partner der 30 Jahre Älter war als ich.ich fühlte mich besser.wenn ich aufmüpfig war fand er einen Weg gegenzuhalten.Mich sogar davon abzuhalten ,indem er mir sexentzug androhte.
Es entwickelte sich eine ganz neue sexuelle Situation .wir fummelten uns mit und mit in das Thema rein.Es kristallisierte sich raus das es wohl BDSM war.Das ist jetzt 25 Jahre her.Zu der Zeit wurde noch nicht so offen und viel über das Thema gesprochen.
Gut das es jetzt sowas wie Joyclub gibt.🙂
*****017 Frau
297 Beiträge
Bei mir vor etwas mehr als einem Jahr.
Ich war in einer extrem angespannten Grundsituation, in der mich ein junger, noch nicht sehr bekannter Mann, in einem Gespräch aufforderte endlich zu sagen,wie ich es denn in meinem Leben bräuchte.
Ich glaube,das war nicht unbedingt sexuell gemeint, aber ich antwortete ihm: "hart,dreckig und dominant "
Und zack,gab er mir für ein paar Wochen, was ich brauchte..
Kurz danach kam ein Dom in mein Leben und ich wusste, ich könnte, wollte nie wieder zurück
Wie wegge-blasen ...
Beim mir entwickelte sich SM nach einer mehr als 15jährigen Blümchen-Sex-Ehe. Ich hatte währenddessen immer wieder die Fantasie eine Frau zu zwingen mir einen zu Blasen. Das sich dies bislang im Rahmen von SM nur bedingt zur Vollendung führte, sondern in meiner letzten Vanilla-Beziehung in Kombination mit einem Handjob in passiver Stellung auf ungeahnten Höhen gelang - seither sehe ich mich als "ehrenamtlichen" Switcher *gg* - ist vermutlich eine Ironie des Schicksals.

Oral-Dom

SM-Art
*******ave Frau
9.704 Beiträge
Die Neigung und die entsprechenden Phantasien habe ich schon sehr, sehr früh gehabt. Aber das war ja krank und abnormal, so wurde darüber gesprochen, wenn das Thema überhaupt auf den Tisch kam. Also schwieg ich, und lebte in meiner Traumwelt.
Ich wurde älter, lernte meinen Mann kennen und lieben, und war ihm sofort untertan. Ganz natürlich, rein vom Gefühl her war es genau das, was ich wollte. Und gerne noch mehr, eben in Richtung SM. Nun, das lief und läuft nur auf Sparflamme, aber doch immer ein wenig mehr. Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch nicht einen Namen für meine Neigungen, aber Internet sei Dank, endlich wußte ich, mit meiner Neigung und den Phantasien bin ich nicht alleine. Und so begann die Suche. Die Suche nach dem Was, Wieso, Weshalb, warum, und damit die Suche nach mir selbst. Und endlich wurde soviel klarer. Endlich habe ich mich verstanden.
Und als dann eine Domina sagte, ich sei ja voll devot, war das für mich die endgültige Bestätigung.
Ich habe diese Welt vor 2 Jahren nach meiner Trennung durch Zufall über eine damalige Arbeitskollegin entdeckt die Switcherin, also devot und dominant war.
Wir kamen von einem beruflichen Einsatz , angeheitert, den Chef im Auto sprachen über Erotik, dann BDSM und der Chef wurde rot 🤣, sagte nichts mehr und ich traf mich dann regelmäßig mit Ihr.
Sie lies sich von mir erziehen, gab mir Tips da Sie darin schon erfahren war!
Ein paar Monate später sah ich mur eine Session in der Richtung an, lernte drei Herrinnen die zusammen wohnten und Subs erzogen kennen.
Unter ihrer Aufsicht konnte ich dann die ein oder andere devote Sie erziehen, bekam Tips und es gefiel mir.
Danach hatte ich dann für ein paar Monate zwei weibliche Subs, eine davon ging in Richtung Petplay und ich beschloss den Weg weiter zu gehen.
Die Macht, Sicherheit und Verantwortung reizte mich in Bezug auf die Sub / das Pet und auch die Vielfalt an Dingen die man dazu lernt , immer wieder auf das Neue!
Primär geht es mir um sie Grundlagen in dem Bdsm Bereich die gerade für Einsteiger/innen wichtig sind!
*******achs Mann
191 Beiträge
Das ist lang her....
Damals war ich noch verheiratet. Ich hatte schon Fesseln und Outfit für sie gekauft, aber sie lehnte das ab, es wurde nicht benutzt, sie war halt stino. Dazu kommt, sie hatte sich irgendwann überlegt, dass ich zu tun hätte, was sie sagt (nicht sexuell), ansonsten gibt es keinen Sex. Nun, wer lässt sich schon gern erpressen...

Also landete ich zwangsläufig in den Armen einer Bekannten. Sie stand darauf, wenn man ihre Nippel ordentlich rangenommen hat und irgendwann fing sie mit Fesselspielen an. In Kombination mit den Nippelspielen ging es richtig ab. Aber es war halt nur eine Spielbeziehung, die sich irgendwann verlief (aber es war schön). Danach lernte ich die Ein oder Andere devote Frau kennen und es wurde immer mehr. Peitsche, Fisten, Titten fesseln, Analverkehr, Outdoor etc.
Nach der Scheidung kam dann Poppen.de als Anfang, gepaart mit Fetisch.de. Hier lernte ich eine devote Frau kennen, mit der ich eine zeitlang zusammen war. Ich genoss es sie zu beherrschen, ihr vorzuschreiben was sie anzuziehen hat, die Peitsche tanzen zu lassen, mir zu nehmen was und wann ich will, obwohl 24/7 nicht mein Ding ist.
Insgesamt gehört BDSM inzwischen dazu, der Hausfrauensex gibt mir nichts mehr. Wie schon vorher in einem Beitrag geschrieben, es ist ein Segen und ein Fluch zugleich, denn es ist nicht leicht, den richtigen Partner zu finden, da es außer Sex noch andere Dinge gibt......
**********tte43 Frau
53 Beiträge
....Durch meine Liebste....
Ich bin durch meine liebste in diese Facettenreiche Welt eingezogen.
Wir haben uns auf einem "normalen" Portal kennen gelernt.
Schön vor dem erste Treffen hat sie mir beschrieben worauf sie so steht.
Und ich wurde immer neugieriger.
Fifty Shades hat es mir bildlich gemacht.
Nun nach einem Jahr, probieren usw. freue ich mich über die Bereicherung und bin gespannt was es noch zu entdecken gibt.

LG
Es schrieb Er von SeineSie
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Mit meiner Pubertät ...
... kam mein sexuelles Bewusstsein. Es war von Anfang an BDSM-geprägt, aber das wusste ich damals nicht, weil ich diesen Begriff nicht kannte. Ich dachte ich sei der einzige Perverse auf diesem Planeten.

Gleichgesinnte und andere "Perverse" traf ich erst Jahre später im entstehenden "Usenet". Sie schrieben alle auf Englisch und wohnten überm grossen Teich. Ich suchte wohl unbewusst nach Frauen, die meiner Vorstellung von Sexualität folgen konnten und war irgendwann in einer Ehe, die ich heute auch als sehr BDSM-lastig ansehe, lange glücklich und zufrieden.
Die ersten einschlägigen Kontakte ausserhalb unserer Beziehung und hier in Süddeutschland fanden wir erst Mitte der Neunzigerjahre und sogleich wurde ein Stammtisch draus *g* !

Im Nachhinein betrachtet, hatte ich nie eine andere Sexualität, sie hatte nur lange keinen konkreten Namen.

LG BoP (m)
*******dev Frau
19.455 Beiträge
**********urple:

...
Ich dachte ich sei der einzige Perverse auf diesem Planeten.

....

Im Nachhinein betrachtet, hatte ich nie eine andere Sexualität, sie hatte nur lange keinen konkreten Namen.

Ja, genauso fühle ich es im nachhinein auch.
*******dor Mann
6.050 Beiträge
@EP
Sicherlich hat jeder von euch den Einstieg in diese Welt teilweise nach dem Film * Shades of Grey *, oder durch Zufall, über einen guten Bekannten, eine Webseite oder eine andere Möglichkeit beschlossen, gefunden oder sich faszinieren lassen neugierig zu werden!

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