Wie war das Gefühl nach eurer ersten tollen Session als sub?

Aha bin ich auch mal gespannt...

Und ich war glücklich.

Antwort kann ich keine geben,da alle nicht zutreffen.

Jedoch,"erste tolle session" ?
Auch nicht meine betitelung für diese.damals empfand ich es nicht als Session. Ergab sich einfach.ohne Vorplanung.

Und so halt ich es heute noch. Spontan,ohne Planung. Ergibt sich beim Treffen,zu was es wird.

Geplante Session hatte ich 1x und für mich wars kein kick.zu vorhersehbar.

Wenn ich mich recht erinnere habe ich schon Tage davor innerlich gebrannt.
Glück, Verlangen, Lust, Spannung, Erwartung, Angst und Panik, all das und bestimmt viel mehr wechselten sich ständig ab.
Aber dann, als es begann seltsam ruhig in mir drin.

Ich genoss alles was mir zu Teil wurde. Lies mich fallen. Vertraute blind. Und es wurde fantastisch.

Realisieren ging erst ein paar Tage danach. Und das Gefühl trug mich. Ich habe nichts bereut. Und bin froh das es so lief wie es lief.

Und so ist es bis jetzt geblieben. Bis dato gab es glücklicherweise keinen Absturz. Denn ich hatte/ habe Glück mit meinen Dom's.

Hätte ich keine Ohren gehabt, hätte ich tagelang im Kreis gegrinst

Es geht in Richtung:
"Es war einfach nur großartig! Endlich angekommen."

Aber, ich kann eigentlich nicht wirklich "die erste tolle Session" an einem Datum festmachen...

Ist es das erste Mal gefesselt beim Sex mit 18 Jahren? Oder da noch nicht, weil ich es da noch nicht BDSM genannt habe? Oder weil da die Maso-Seite noch nicht dazu gehörte?

Ist es das erste Mal, als ich einen Spielpartner Meister genannt habe? Mit 35...

Oder das erste Mal mit demjenigen, der dann für die nächsten Jahre mein Herr war?

Mein BDSM ist schleichend gewachsen. Es gab nicht "die eine erste echte Session"!

Für mich war die Session fantastisch wie alle darauffolgenden Sessions die ich nicht mehr missen will.

Ich kann nur sagen, dass ich danach noch wochenlang im Adrenalinrausch geflogen bin. Das Gefühl schien gar nicht mehr zu vergehen und ich schwebte nur von Tag zu Tag, von Wolke zu Wolke. Und auch jetzt kann man dieses Gefühl immer wieder abrufen.

(Sie schreibt)

Hmm...ein wenig Gefühlschaos..ein bisschen was von Euphorie..ein bisl Angst...gewürzt mit einer Prise Sucht...gepaart mit Verwirrung...ja so könnte man das Gefühl danach beschreiben.

Auch wenn ich mich so genau an die Session nicht mehr erinnern kann...das Gefühl danach war einfach unbeschreiblich..es hat mir gezeigt was möglich ist...mir Erkenntnisse über mich selbst gebracht, mir gezeigt wie weit man gehen kann (und noch weiter) Aber es hat mir auch gezeigt..wie neugierig ich doch bin und unersättlich...Gefühle die ich im sexuellen Kontext, denn als das sah ich BDSM damals nur...mitterweile ist es etwas mehr.

Die Gefühle danach haben sich etwas beruhigt..dennoch gibt es Sessions, die mich immernoch ähnlich fühlen lassen, oder Situationen die mich ähnlich überfordern..und das ist das schöne. Aber ich vergleiche mein erstes mal nicht mit dem was folgte...das wäre mir 1. zu anstrengend und 2. auch zu blöd.

Erledigt



LG

Meine allererste Session war unvergesslich....

Nur das mit der Umfrage klappt nicht wirklich. Es zählt die Stimme, aber man kann nichts anklicken

Gerade getestet. Funktioniert wie es soll.

meine erste richtige Session war ungeplant. Aber durch die aufgeheizte Atmosphäre und die dadurch entstandenen Emotionen habe ich mich einfach treiben lassen und zugestimmt. Wie man so schön sagt: Es passte grad mehr als gut.
Für mich nachwievor besonders, da halt das erste Mal und ich das Glück hatte, an einen tollen Dom zu geraten, der für mich alles richtig gemacht hat. Aber ich will nicht zu sehr schwelgen...es war gut, richtig gut...und natürlich nimmt man sowas, ich zumindest, als Maßstab für Weiteres. Nicht so, dass man ständig vergleicht bzw. diesen Zustand versucht immer wieder zu erreichen...nein das nicht. Aber diese Gier, die in mir geweckt wurde...das verbinde ich am meisten mit meinem Ersten Mal...

Das insgesamte Erlebnis: Unglaublich nervös, auch Tage zuvor. Werde den Tag und das Datum nie vergessen. Anschließend etwas geschämt und bisschen im unklaren.

Die Session selbst: Nicht so sehr begeistert gewesen, glaube die Harmonie zwischen den Beteiligten hat nicht gestimmt. Paar Tage danach aber optimistisch, dass aller Anfang schwer ist.

ich bin kein sub. ich bin kein dom.
aber ich liebe schmerz. bin dich deswegen maso? und sub?
nee. ich kann nicht sub. kann ich dom? weiß ich nicht. wäre zu klären, fühl ich mich so, kommt drauf an! vielleicht.
aber ich liebe die striemen einer sado.
bin ich deswegen sub? keine ahnung. oder nur maso?
in jedem fall bin ich passiv und maso. deswegen aber nicht zwingend sub. also, wo stehe ich?
es gibt keine bdsm definition! somit bin ich nirgends - oder von allem ein bisschen.
wenn ich mich nun nicht zu bdsm verorten kann, wohin dann sonst?
Ideen?
Oder liegt es hier an dem BDSM Chaos?

Bei meiner ersten Session bin ich so hoch geflogen, , dieses Gefühl kannte ich bis dato noch nicht. Es war einfach wunderschön. Ich bin noch zwei Tage auf Wolken gegangen, doch dann bin ich gefallen. Zum Glück war mein Mann zu Hause und konnte mich erstmal auffangen. Später,als ich wieder einen klaren Kopf hatte, habe ich es meinem Freund, mit dem ich die Session hatte, gesagt. Er meinte, daß ein Gefühlschaos, wie ich es erlebt habe, nicht verwunderlich sei, schließlich hatte ich noch nie zuvor meine Neigung ausgelebt.

ja, das kann ich nachempfinden, auch wenn ich ein mann bin.
es war für mich eine wundervolle erfahrung, vor allem konnte ich nicht verstehen, warum ich diese striemen liebe und mich nach den handschellen und lederriemen sehne. Und trotzdem wil ich es wieder - ich will es zeigen und ich will, dass DU dabei zu erkennen bist - auch wenn das nicht immer möglich ist. Ich verstehe es bis heute nicht!

Mein Herr und ich hatten schon vorher einige “Session's“

Aber diese eine, die das Ende meiner Probezeit bedeutete und mich zu seiner Gee machte, war für mich etwas ganz besonderes!

Ich fuhr an diesem Tag zu meinem Herrn, mit dem Gedanken alles was mir so viel bedeutet zu verlieren... ich war aufgewühlt... wütend auf mich selbst... und ziemlich fertig!
Wir sprachen eine Weile miteinander und er ließ mich in dem Glauben das ich versagt habe...
Als er merkte das die Situation mich schier wahnsinnig machte... forderte er mich auf mich auszuziehen und nur die Sachen zu tragen, die er bereit gelegt hatte....und ihm ins Wohnzimmer zu folgen ... Er hatte den Raum in Kerzenschein gehüllt... er sprach in ruhigem aber bestimmten Ton mit mir, zählte auf was ich falsch gemacht hatte... strafte mich...schließlich gab er mir einen Zettel den ich laut vorlesen mußte, ich schwor ihm meine ewige Treue ... und er mir im Gegenzug auf mich aufzupassen...

Auch wenn dies eher eine Session auf psychischer Ebene war! War sie für mich etwas magisches!
Mein Herr machte mich so glücklich... es fiel eine wahnsinnige Anspannung von mir... und dieses Gefühl als er mich danach in seinen Armen hielt, mich auffing...war einfach unbeschreiblich!

Ich danke dir mein Herr für diesen wunderbaren Moment

Ich habe mich schon gefragt warum man nach der wunderschönen ersten Session immer mehr will und immer weiter geht um Spaß zu haben und habe mir oft die Frage gestellt ob ich süchtig auf mehr bin und warum ich jede freie Minute das auslebe.

verwirrt gefühlt, aber das war ich vorher auch schon. meine brustwarzen hab ich wohl eine woche gespürt.....ansonsten war es einfach geil mit süchtigkeitsfaktor.

Es ist schon zu wissen dass ich nicht der einzige bin der glaubt er wäre süchtig.

Befreit trifft es bei mir vermutlich am besten. Ich war auch aufgeregt, neugierig und ein bisschen ängstlich. Mein Dom hat mir aber in Ruhe alles gezeigt und mich sanft an alles heran geführt. Als ich gefesselt und fixiert da lag und es einfach genossen habe die Kontrolle abgegeben zu haben war es ein völliges Gefühl der Freiheit, der Erleichterung und des angekommen seins. Ein bisschen als hätte jemanden den Resetknopf in mir gedrückt und jegliches Negative und Belastende von mir genommen. Ich liebe das Gefühl ihm die Kontrolle zu überlassen und fühl mich damit einfach pudelwohl. Dass viele von euch sagen es fühlt sich ein bisschen an wie süchtig sein kann ich voll bestätigen das geht mir auch so

Mein Herr ist sehr behutsam und langsam mit mir in die erste Session gegangen. Obwohl mein Kopfkino mehr wollte, war ich überwältigt von meinen Gefühlen. Ich war glücklich, unendlich zufrieden, befreit und erleichtert.

Ich wusste, dass ich endlich bei mir angekommen war. Ich hatte den Teil von mir freilassen können, den ich mein Leben lang unterdrückt hatte.