es bleibt wie es ist.. und ändert sich doch
Je mehr ich darüber nachdenke glaube ich gibt es - zumindest für mich - 4 Stufen:
1. was erlaubt ist, womit ich mich wohl fühle / woran ich herangeführt werden möchte (z.b. das was bereits im Kopfkino passiert).
2. Grenzen, die erkundet werden können. Also Dinge, über die ich noch nicht nachgedacht habe (weil, was weiss ein Anfänger über all die möglichen Spielarten), die aber für einen Anfänger mit entsprechender Neigung auslotbar sind.
3. Grenzen, die durch die Erfahrung gesetzt werden und die einer Entwicklung unterliegen. Hierunter setz ich all die Dinge, an die man durch Erfahrung und neue Erkenntnisse über sich selbst herangeführt werden kann
4. Tabus. Diese werden sicherlich einmal durch den Gesetzgeber vorgegeben, dann durch körperliche Limits (z.B. man wird mich Schwergewicht schwerlich an den Titten aufhängen können) und persönliche starke, unveränderte Aversion.
Was fällt für mich in die einzelnen Kategorien:
1. Fesseln, Klammern, Brustabbinden, Schlagen auf Brust und Möse, Benutzung
2. könnte ich gar nicht beantworten.. doch gestern meinte jemand "Nadeln seien wirklich was geiles".. ähm.. bei dem Gedanken wird mir momentan grün.. aber.. es mag etwas sein, das ich erleben kann
3. Hier würde ich, mit meinem limitierten Wissen, momentan z.B. Benutzung durch Dritte, Vorführung sehen.. erst wenn ich sicherer in mir bin und einen Dom habe, dem ich vertraue, kann ich mich in solchen Situationen fallen lassen.
4. Hier wirds langweilig Listen anderer zu zitieren... also nur ein Auszug: körperlich tabu: alles was mein Gewicht nicht zuläßt, anal (weil sehr schlecht Erfahrungen) und "alles was in Klo gehört", Blutspiele, Käfighaltung, Petspiele.. und vermutlich vieles mehr das sich mir durch mangelnde Kenntnis entzieht.
Alles ändert sich und bleibt doch gleich...