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Was tun, wenn unaufgefangen eine Session endete

**********ieden Mann
69 Beiträge
Auffangen bedeutet keine Momentaktion!
Wie meine Vorredner will ich hier auch noch einmal betonen, dass das Auffangen keine Momentaktion darstellen sollte und darf.Vielmehr und besonders auch ein Begleiten für die Ziet danach, den oftmals ergeben sich Reaktionen, Gefühle, Fragen und Redebedarf erst viel später.

LG
Domi
So, ich bin da jetzt mal ein wenig deftiger.

Was ist passiert? Ihr habt Euch zu einer Session verabredet, zum Spielen, ab und zu mal, und nicht zu mehr.
Genaugenommen hast du genau das von ihm bekommen. *zwinker*

Du musst dich auch überhaupt nicht dafür schämen, dass du da mehr Hoffnungen hineingelegt hast als möglicherweise abgesprochen war. Hey, es ist dein erstes Mal! Da kann das eben schon mal passieren.

Und jetzt mal ganz nüchtern betrachtet nochmal: Was ist passiert?
Du hattest eine tolle Session mit einem Mann, der innerhalb einer Session ganz offensichtlich sein Handwerk versteht. Für "mehr als eine Nacht" oder auch mehrere Nächte ist er offenbar nicht gemacht. Doof etwas so schmerzhaft danach erfahren zu müssen, aber -und das ist das Wichtige daran- es ist nun auch kein Beinbruch.

Nun weißt du woran du bist!

Jetzt kannst du selbst entscheiden ob du diesen ONS auf SM mit ihm noch einmal mitnehmen möchtest - oder eben nicht.
Ich würde dir aber eher empfehlen, dir jemand anderen zu suchen der mehr als so eine Art One-Night-Stand im Auge hat und das auch von Anfang an ganz klar sagt. Es ist viel befriedigender wenn er dich will und nicht mit dir spielt weil du ihm es angeboten hast!
Denn so jemand ist dann auch fähig und willens, dich auch zwischen den Sessions aufzufangen - und das mit großer Freude. *g*
******1_9 Mann
942 Beiträge
ich sehe es so...
eine schnelle dom /dev sub oder wie auch immer geartete Konstellation kiann nur dann von Erfolg gekrönt sein wenn sich beide Partner diesbezüglich einig sind und sich Ihrer Gefühle gegenseitig versichern können.

Sicher sind auch andersweitige Beziehungen denkbar, in denen zu einem einmaligen Treffen dann ein völlig "Fremder" herangezogen wird, avber die Arbeit des Auffangens bleibt dann an dem ständigen Partner...denn er trägt hierbei die Verantwortung.

Lg

Bernd
vielen -dank euich allen
für eure Meinungen. Nein ich hatte mich nicht zueinem ons getroffene,es war bereits das zweite -treffen und es waren auch mehrere geplant.Ich glaube, ich weiß, wann es sich um spiel-oder Spielbeziehungn handelt. Grundsätzlich nehme ich selbst niemandem die Möglichkeit zu reden,wenn er/sie darum bittet. Ich habe explezit um ein Nachgespräch gebeten, nachdem ich mich für eine schöne Erfahrung bedankte und ich habe nicht um eine weitere _Session gebeten, sondern um die Nachbesprechung einer gemeinsamen Erfahrung. Das war alles.
Wenn eine solche menschliche Handlung nicht nach einer solchen Session möglich ist ohne eine Hoffnung dran zu knüpfen, dann wage ich zu zweifeln, ob ich es hier mit einem verantwortungsvollen Menschen zu tun habe, von Dom ganz zu schweigen und ich wage an mir zu zweifeln, welche Menschenkenntnis mich getrieben hat.
Es hat mich nach ca einer Woche in ein ziemliches Loch gestossen, da meine Anfrage bezüglich meines Anliegens nicht beantwortet wurde, wobei ich keineswegs aufdringlich war.
aufgefangen wurde ich von einem Herrn, den ich schon sehr lange kenne und der sich erstmal schützend vor mich stellte.das tat mir gut.
Ich erzähle das deshalb hier, in der Hoffnung, dass klar wird, dass
Sessions mehr als nur Spiel sind und zumindestens Zuwendung bedürfen, die über den Tellerrand hinauschaut, dazu ist es zu intensiv und zu nah, aber offensichtlich gibt es auch genug Menschen, die sich einfach nur bedienen
und ich wage an mir zu zweifeln, welche Menschenkenntnis mich getrieben hat.

Hey, nach so einer kurzen Zeit kann man niemanden gut genug kennen, um so etwas zu ahnen. Da hattest du schlicht keine Chance.

Ob er ein guter Dom ist kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist er aber nicht eben taktvoll und hat sich auch recht rücksichtslos verhalten. Beides Eigenschaften die ein guter Dom an sich nicht hat - und ein guter Mensch erst recht nicht.
Insofern ist es dann schon besser, ohne ihn zu leben als mit ihm im Leben.
Ich ..
schließe mich Hanje an, du konntest es nicht vorher wissen.

grüße Gabriella
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Session als ONS geht einfach nicht!
Auch ich habe schon eine Spielbeziehung gehabt, in der ich meinen Dom nicht sehr oft gesehen habe. Das hat ihn aber nie daran gehindert, jederzeit für Gespräche zur Verfügung zu stehen. Er hat mir geholfen, mich überhaupt auf meine Neigung einzulassen, weil er immer für mich da war, wenn meine Zweifel und Ängste wieder hoch kamen. Es ist nicht möglich, eine so tief die Seele berührende Erfahrung zu machen und danach zur Tagesordnung überzugehen.
Ein Dom, der sein Handwerk versteht und deshalb die Sub wirklich im Innersten berührt, muss sich an den Worten des kleinen Prinzen messen lassen:
"Du bleibst ein Leben lang verantwortlich für das. das du dir vertraut gemacht hast."
Mein erster Dom hat diese Verantwortung weit über das Ende unserer Beziehung hinaus ernst genommen, so lange bis er mich in guter Hut wusste-Freunde sind wir immer noch.
Heute lebe ich mein BDSM mit dem Mann, der Freund, Geliebter und Dom in Personalunion ist. Es ist natürlich viel tiefer und vertrauter als in der Spielbeziehung. Trotzdem führe ich diese immer wieder als Beispiel dafür an, dass ein verantwortungsbewußter Dom seine Sub immer auffängt.
******r61 Mann
578 Beiträge
ich habe so etwas
gerade auch bei einer guten freundin mitbekommen,
und denke es gibt gerade in diesem bereich eine menge an kaputten pseudodoms.
ich glaube auch, dass durch die devotion und häufig sehr ausgeprägte suche und sehnsucht der sub, ein paar mechanismen außgeschaltet werden, die ansonsten die alarmglocken klingeln lassen würden.
gerade diese sehnsucht macht meiner meinung nach auch einen ausführlichen test des doms seitens der sub nötig.
nein ich kann derzeit auch nicht genau sagen wie er auszusehen hat- bin aber der meinung dass es wichtig ist.
fregger
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Testverfahren
für Doms haben bei mir persönlich dazu geführt, dass ich keine einzige schlechte Erfahrung machen musste und auch einige meiner lieben Mitsubs davor bewahren konnte. Bei meiner lieben Freundin konnte ich es leider nicht und das tut mir furchtbar leid. Den Schnelltest hat dieser Typ bei mir bestanden und weil ich ihre Bedürftigkeit spürte und ihr so sehr wünschte, dass ihr Hunger gestillt wird, habe ich nicht energisch genug auf weiteren Tests bestanden. Ich fühle mich schuldiger als danette, weil ich nicht emotional involviert war und es hätte besser wissen müssen. Vielleicht wäre ich mit einer Warnung ja angekommen, wenn mehr Zeit da gewesen wäre. Ich als Cover habe auch klar versagt und das tut mir unendlich leid.
Testverfahren
Das Problem ist der Hunger, die Sehnsucht, lange Zeiten, um jem. zu testen, sind dann sehr schwierig durchzuhalten.


gruß Gabriella
******r61 Mann
578 Beiträge
der
zustand und die unversehrtheit sollte es einem nach möglichkeit wert sein zu testen. ich weiß auch dass es schwierig ist.
es ist aber auch eben nicht nur mal schnell vögeln- da kann man einen mißgriff vielleicht einigermaßen wegstecken.
aber bei diesem spiel . .. geht es eben tiefer, in bereiche, die einfach sicher sein müssen.
kein spielplatz für verantwortungslose möchtegerns.
sorry, da muss man mal die eigene geilheit mit füßen treten.
fregger
wenn...
man das schon seit Jahren tut (die eigene Geilheit zügeln), kann man das oft nicht mehr.

gruß Gabriella, die diesbezüglich schon einiges Übles erlebt hat, und sich deshalb gut einfühlen kann.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eher 6 als 3 Monate
dauert mein reguläres Testverfahren, das ich jeder Suchenden wärmstens ans Herz lege. Leider ist bei vielen der Hunger zu groß, um sich diese Zeit zu nehmen, auch wenn ich überzeugend darstelle, dass dies für mich der Schlüssel zum Erfolg war.
sorry
ich hatte keinen sex mit ihm, das war eine völlig andere Ebene, die Session ging tief in den psychischen Bereich, das<war ja der Punkt.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Die psychische Komponente
ist sicher die wichtigere, die mehr in die Tiefe geht.
Wenn dazu noch viel zu lange vermisste sexuelle Befriedigung kommt, kann frau sich kaum noch lösen.
BDSM ist ein Psycho-Spiel, klar! Aber letztlich wollen wir daraus bestenfalls auch sexuell befriedigt hervorgehen, oder? Eine Session macht geil und ich glaube nicht, dass Gabriella und ich die Einzigen hier sind, die diese Geilheit befriedigt haben wollen.
********ster Mann
122 Beiträge
Genau deshalb kommen für mich Spielbeziehungen nicht in Frage.
Spielbeziehungen
sind dann okay, wenn man weiß auf welcher Ebene man sich trifft. Ich habe seit zwei Jahren eine, in der Grenzen klar definiert sind.
Damit kann ich gut umgehen.
Um ganz ehrlich zu sein, macht mir ein solches Verhalten bei einem Menschen und Dom es nicht einfach, mich wieder zu öffnen, das war eh schwer genug und bestimmt auch ein Thema für mich, was ich mir immer wieder vorknöpfen muss.
Wenn ich mich auf eine solche Ebene begebe, sorgt ein Dom dafür, daß ich das tue, wenn er gut ist und weiß, was er da tut.
Es gelingt mir eben weniger in einer ganz normalen Beziehung, nicht umsonst gehe ich seit 2 Jahren diesen Weg, weil Öffnung nach innen
mit solch tiefen Berührungen einfacher wird für mich, aber es ist auch wahr, daß innere Verletzungen auch einfacher sind.
Darüber kann man sicherlich noch viel reden.Ich glaube, daß es viele wirklich verletzte Frauen bei den subs gibt, die hier Öffnung suchen, ein sich tiefes Einlassen suchen. Ich frage mich nur, warum so vielen Doms das nicht bewusst ist, daß es niemals nur eine nur Berührung des Körpers ist.
Wenn
ein Dom augenscheinlich "nur" sadistisch veranlagt ist, dann ist es ein Irrtum zu glauben, dass es "nur" eine körperlich physische Handlungsweise und Dominanz ist, die er ausübt!
Immer ist es ein Wechselspiel von physischer wie auch psychischer Einwirkungen auf den/ die Sub, natürlcih mit entsprechenden Folgen!

Aber auch mit mir als Dom passiert etwas, auch ich muß das geschehene reflektieren, auch mein Wesen erfährt Veränderungen.

Waren wir schon immer so, wie wir heute sind?
Hat sich nicht unser Denken und unser Handeln verändert, wenn wir härter geworden sind, wenn wir subtiler geworden sind?

Und wie reflektieren wir, wie werden wir uns dessen bewußt, was wir mit der sich uns anvertrauenden Sub veranstalten, doch nur, wenn wir das Gespräch führen, egal von wemm der Wunsch dazu kommt, Hier tragen beide die Verantwortung dafür, dass Erlebtes im Sinner beider Akteure verarbeitet wird!

Wenn wir ehrlich sind und zurückschauen, dann werden wir als Dom feststellen, dass auch in uns sich eine Veränderung der Sicht und Handlungsweisen ergeben hat, auch wir uns im Laufe der zeit verändert haben.

Jeder Mensch der Macht ausübt, muß sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass er damit eine ungeheure Verantwortung übernimmt.

Egal ob eher physisch oder psychisch veranlagt, mit jeder Session passiert sehr viel mit beiden. Dom und Sub haben gleichermaßen die Verantwortung füreinander und für ihr Tun, ob Spielbeziehung oder feste Partnerschaft, dass ist unerheblich.

Wenn es Konsens ist, dass der mensch reden muß, will er reflektieren und aus den Erlebten schlüsse ziehen, dann in diesem Bereich des Lebens erst recht!

Sich dem Gespräch zu entziehen ist ein NO GO!

LG romano
Romano 49
für deiesen Beitrag bin ich dir sehr dankbar.
Ja weil es der dom ist, der mann, der sichheir ebschreibt. Ich glaube nämlich auch, daß eine Mensch, der lange BDSM praktiziert, sich zwangsläufig verändern muss und eigentlich, so verrückt das klingen mag..ins positve, wenn Seelenbrührungen möglich sind.

Wo können wir soviel über einen Menschen lernen, wenn wir uns einlassen wie heir und das in relativ kurzer Zeit.

Ich lerne auch viel über mein Gegenüber, ich will wissen,was spürt er, wenn er mich da so bloss sieht. Bestensfalls auch tiefe Berührung,
Kann es sein, daß doms, die das so intensiv erleben, auch weglaufen vor den dann kommenden Gefühlen oder ihrer eigenen Macht, die sie da wahrnehmen und vor den so tiefen Gefühlen des menschen, der sichihnen doch auch anvertraute.
Manchmal frage ich mich auch das.

Wie es es für euch, eure Subs so offen zu spüren und zu erleben. Ich habe viel respekt vor den Männern in meinem Fall, die das auch asuhalten können, sehr sehr tiefen Respekt sogar, weil es ist mit sicherheit auch für sie jedesmal ein sich öffnen müssen, wenn es von innen kommt
Liebe danette
du hast recht, wenn du schreibst:

Wo können wir soviel über einen Menschen lernen, wenn wir uns einlassen wie heir und das in relativ kurzer Zeit.

Aber auch und vor allem über uns selbst, können und müssen wir Lernen.

Kann es sein, daß doms, die das so intensiv erleben, auch weglaufen vor den dann kommenden Gefühlen oder ihrer eigenen Macht, die sie da wahrnehmen und vor den so tiefen Gefühlen des menschen, der sichihnen doch auch anvertraute.

Es ist ein langer Prozess, zu erfahren, wie schön aber auch intensiv es wird, wenn das sogenannte Kopfkino in die Realität umgesetzt wird. Theorioe und Praxis sind dann plötzlich zwei ganz verschiedene Dinge

Die Kontrolle über die eigenen Gefühlen, den eigenen Machtgelüsten muß erfahrbar und will gelernt sein1

Sich mit den Gefühlen des anderen auseinanderzusetzen mag nicht jeder. Wir Männer sind nicht gerade Weltmeister darin über Gefühle zu reden, schon gar nicht über unsere eigenen Gefühle.

romano
DOMINANZ heißt....
Verantwortung für das vertrauen zu tragen
Zu führen und zu leiten
ohne das innere und äußere zu beschädigen
Zu erkennen
wodurch der andere Erfüllung findet
Grenzen zu beachten
Auffangen zu können
D/s ist eine Kunst
Eine Therapie
Ein spiritueller weg
Provokation
Pure Lebenslust
Oder alles zusammen

Nur mal am Rande...
Hi sane,
da stimme ich dir voll und ganz zu!
hanjie
Was ist passiert? Ihr habt Euch zu einer Session verabredet, zum Spielen, ab und zu mal, und nicht zu mehr.
Genaugenommen hast du genau das von ihm bekommen. *zwinker*

hm... nur leider war der Nachtisch mit einem bitteren Nachgeschmack.

Das ist nicht schön und ich kenne das auch. Man verabredet "Spielzeit" und geht.

Ich muss alleine die Spuren beseitigen und kann mich nicht, nachdem ich es für mich aufgearbeitet habe, mitteilen....
Hab das ganze hier mit Interesse verfolgt und ich als Mann, Herr und Mensch verstehe danette nur zu gut, das sie sich danach "wie in ein Loch gestossen" fühlt bzw. fühlte.

Ich habe eine Spielbeziehung zur Zeit und ich zeige meiner Spielpartnerin im moment viele neue Erfahrungen und Grenzen.
Ihr gehen danach auch sehr viele Gedanken durch den Kopf, wo ich dann aber auch verantwortungsvoller "Herr" Ihr beiseite stehe, damit sie eben nicht in so ein Loch fällt.

Es ist von deinem "Spielpartner" ziemlich egoistisch und unverantwortlich sich einfach deiner bitte um ein Gespräch zu entziehen.
Ganz klar ein "Dummdom" die es leider zu genüge gibt!

So ist meine Meinung dazu!

Du brauchst dir da überhaupt keine Vorwürfe zu machen und mußt Dich auch sicher nicht Verteidigen.

einen lieben Gruß

DarkAngel
DarkAngel
Danke das du dieses Wort hgenutzt hast...

Und ich stimme dir zu, gerade am Anfang ist es wichtig zu reden, da beide ja auch neue Eindrücke erleben, auch wenn es bei ihm nicht die Ersten sind...

Aber jeder ist ja anders und reagiert auch anders. Denke auch ein Dom mit Erfahrung fasst jede neue Partnerin anders auf, zumindestens wenn er sie nicht mit der Ex vergleicht und im Kopf dazu bereit ist.
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