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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Was tun, wenn unaufgefangen eine Session endete

dankbar für das Thema
liebe danette,

vielen dank, dass du Deine Not hier in dieser Gruppe mit uns teilst. Mittlerweile zähle ich mich nicht mehr zu den Anfängerinnen, aber ich erlebe selbst erfahrene Doms immer wieder, bei "Lücken" im Bewußtsein um Ihre Verantwortung. Möglicherweise war sein Verhalten nicht einmal bewußt rigoros, vielleicht ist auch er an seine Grenzen gestoßen.

Jedenfalls Ist es keine Frage Deiner schlechten Menschenkenntnis, sebst die geschultesten Psychologen können sich irren! Natürlich kannst Du Dom vorher noch aufmerksamer prüfen, sicher wirst du in Zukunft auch eine spätere "Nachsorge" im Vorfeld besser einfordern.

Aber selbst, wenn alles so eindeutig verabredet worden wäre, als reine Spielbeziehung oder sogar ONS - Es geht um Gefühle! Und die sind, entgegen der Wünsche vieler Doms die sich nicht auf feste Beziehungen einlassen möchten, NIEMALS wirklich planbar! Niemand kann garantieren, nicht später abzustürzen, oder sich tiefer einzulassen als geplant oer zu verlieben. BDSM geht tief, wühlt auf und verändert.

Ich hoffe, die angehenden Doms in dieser Gruppe nehmen sich Dein Erlebnis tief zu Herzen und stehen Ihren Partnerinnen zur Verfügung, ob nach dem Ende einer Session oder gar einer Beziehung. Und das völig unabhängig ob Dom / Sadist, Spiel, Affaire oder feste Beziehung.

Als sub habe ich mittlerweile neben der Joygruppe "Subs unter sich" auch einen SM-Freundeskreis zugelegt, gehe zu Veranstaltungen, Stammtischen und Gruppen. Das ist mir sehr wichtig geworden, denn auch dort bekomme ich Halt und praktische Solidarität, wenn ich sie brauche.

Ich wünsche Dir, das Du Deine herbe Erfahrung für Dich verarbeiten kannst und nicht in generelles Misstrauen verwandelst sondern in ein selbstbewußteres Auftreten in Deinen "Vorgesprächen" mit kommenden Parnern.

iebe Grüße LaGala
was mir hilft
ist die Bestätigung, daß ich hier nicht irgendeiner falschen Wahrnehmung unterliege, sondern durchaus richtig liege mit meinen Wünschen und Bedürfnissen.

Was mich im Nachhinein nachdenklich macht, sind sein Worte, was ihn kickt, nämlich das Bewusstsein, dass jeder Blick in den Spiegel meine Gedanken an ihn zurückholen würde, denn bis meine "Wunden" verblassen" würde eine Zeit vergehen.

für wahr, das war so und als sie verblasten, war mein Gefühl oh nein, bitte nicht, wir müssen doch noch reden....warum meldest du dich nicht.

Das war sehr subtile Beeinflussung in eine Richtung, in die er mich haben wollte.

Ich kenne nun einschliesslich mir, mehrere solche Fälle, wo so geschehen, deshalb poste ich das auch so offen, weil ich hoffe, daß wenigstens ein paar derjenigen mitlesen, die es betrifft.

La Gala, ja ich gehe auch von menschlicher Schwäche aus, die ist ebenso menschlich oder wirklich von einer Störung im sozialen Verhalten.

Für mich heisst das einfach auch: nein ich gebe nicht die Verantwortung ab, ich habe sie für mich und zwar immer, auch als Sub!
Verkehrte Welt
Ich habe bisher leider nur Berichte von männlichen Dom's und weiblichen Sub's lesen können . Aber wie sehen das Femdoms und malesubs ? Deren Stellungnahmen fehlen hier !
der blaue Adept
dann schreibe doch deine stellungsnahme. Ich kenne keine männlichen subs, wäre aber interssant zu erfahren wie sie von ihren Dominas denken und was sie für Erfahrungen hatten im Vorfeld ihrer Suche
*****and Mann
1.527 Beiträge
Der_blaue_Adept
Faires Verhalten ist weder eine Sache von sexueller Einstellung noch des Geschlechts.

@****tte: Wünsche dir alles Gute bei der Verarbeitung und für deine zukünftigen Auswahlen!
@danette
Lese dir mal mein Posting vom 10.11 durch !
schuldige wenn die Frage doof ist, aber ich frag als unerfahrene trotzdem mal: was meint ihr mit "auffangen"?
LadyMadCat
Es gibt keine blöden oder doofe Fragen, aber sie verwundert mich schon...

auffangen nach der Session...durch den aktiven Part

• dem passiver Part helfen wieder den Boden unter den Füßen zu
erreichen
• ihm das Gefühl geben, das er als Mensch geliebt wird
• ihm das Gefühl geben, das Dom stolz auf ihn ist
• Gespräche über das Geschehene führen

sowas und noch viel mehr
**em Mann
1.191 Beiträge
Liebe danette, hallo Ihr Lieben
vielen Dank auch von mir für Dein so offenes Berichten, das mich sehr berührt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie verdammt schwer es ist, sich an ein langsames + sorfältiges Checkverfahren zu halten, wenn das Kopfkino + die Geilheit, die Sehnsucht immer stärker werden.

Im BDSM + in Spielbeziehungen tritt es vermutlich schneller + deutlicher zutage, aber eigentlich ist es doch nach fast jedem Ende einer intimen Begegnung - sei es ein ONS oder eine längere Beziehung oder auch eine spirituelle Gruppenerfahrung - so, dass nachträglich Gefühle, Fragen usw. auftauchen, dfie nachbearbeitet werden sollten. Auch z.B. nach einer Stino-Trennung fehlt leider oft die/der Gegenüber für eine heilsame Klärung.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Dir andere, nahestehende Menschen dabei helfen.

ich halte es auch für möglich, dass dieser "Dom" seinen Kick auch daraus zieht, dass er Dich im Ungewissen lässt + dir keine Möglichkeit zur Aussprache gibt.

Das ist menschlich unreif bzw. das finde ich menschlich unreif + unfair, aber Menschen sind verschieden + das muss mann/frau auch erst lernen. Es macht mir wieder deutlich, wieviel Verantwortung in jeder Situation nötig ist.

Ich kann es mir gar nicht anders vorstellen als dass Jede/r, die/der in einem anderen Menschen ein tiefes Sich-öffnen miterlebt, sich selbst auch stark öffnet + verändert!?

LGuaG

Prem Amido
Prem Hallo
und ein danke an dich.

Kann es sein, daß es Menschen gibt, die davon zehren, daß andere sich öffnen, weil sie selbst völlig zu sind? Und diesen Zustand für ihr Wohlbefinden nutzen...nennt man sie nicht Soziopathen?
*******oded Mann
344 Beiträge
Die Anfängerfrage
Also gut. Da die Gruppe ja "für Anfänger" heisst gebe ich jetzt einfach mal als noch-nicht-mal-Anfänger meinen Senf dazu *g*

@****tte

ist die Bestätigung, daß ich hier nicht irgendeiner falschen Wahrnehmung unterliege, sondern durchaus richtig liege mit meinen Wünschen und Bedürfnissen.

Warum auch nicht? Mit einem Partner, selbst mit einem "Spiel-"partner über intime und/oder extreme Erfahrung reden zu wollen ist doch wohl ein Grundbedürfnis. Jemanden einfach hängen zu lassen ist wohl immer übel. Machen kannst Du ja auch nicht viel, deswegen hoffe ich einfach dass Du einen anderen Menschen hast der Dich in der Situation unterstützt (das scheint ja so zu sein).

@**l:

Was mich aber als Neuling interessiert (und ein etwas irritiert hat): Ist das ein "Dom"-Problem oder ein generell menschliches? Ich meine, auch der Herr Dom wird doch mal das Bedürfnis haben zu reden, oder nicht? Oder tut man so was nicht? Mir ist schon klar das die Rollen unterschiedlich verteilt sind; aber es sind ja schon beide Seiten in einer Ausnahmesituation.

Ich kann jetzt nur von mir ausgehen: Ich bin ein Mann mit "aktiven", politisch inkorrekten Phantasien, die ich irgendwann gerne mal ausleben möchte. Und mir ist klar dass ich dann auch für mich persönlich Grenzen überschreiten werde. Das heisst nicht dass ich für meine Partnerin keine Verantwortung übernehme; andererseits habe ich natürlich - trotz SM-Phantasien - trotzdem Gefühle *zwinker* und weiss und kann nicht immer alles.

Also geht meine Frage so in die Richtung: Was macht eigentlich Dom wenn's nicht läuft? "Darf" man das zugeben? Oder geht man alleine in den Keller? Oder zur Dom-Selbhilfegruppe und häkelt gemeinsam rosa Peitschen zur Beruhigung - oder wie?

(Ab morgen für's Wochende im Urlaub, aber auf die Antworten trotzdem gespannt...)
avixx123
das ist jetzt der Hammer. Genau darüber diskutierte ich bis grade telefonisch mit einem "Dom."
Was ihn und auch mir auffiel, daß Doms sich relativ wenig äussern über ihre Gefühle und Gefühlswelten, subby dafür umso öfter. Damit sorgen sie natürlich für das Märchen, sie seien überlegen, unantastbar und drüberstehend. Vielleicht löst dies auch bei subby aus, der Dom=unfehlbar, gleich Riesenerwartungshaltung=der muss, der darf nicht.

So entsteht durchaus ein manchmal gewünschtes Wechselspiel von Erwartungshaltung und auch Allmachtsgedanken
als auch Erwartungshaltung der sub in Richtung, wenn ich mich unterwerfe, musst du allmächtig sein.Versteht man das, hm etwas holprig ausgedrückt

Dazu passt aber nicht das Wahrnehmen von Problemen und auch tiefen menschlichen Schwächen. Die kommen dafür dann zum Vorschein, wenn das Spiel beendet ist wie mir ja gerade passiert und die Enttäuschung eben über einen vollkommen "armseeligen dom"
in seinem Verhalten ist dann doppelt gross, denn die Wahrnehmung war ja: gross, mächtig, übermächtig .
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Verschiedene Ebenen
Vorsicht! Hier werden gerade Äpfel mit Birnen vermischt. *ggg*
In einer laufenden Session muss der Dom groß und mächtig, jederzeit souverän Herr der Lage sein, sonst funktioniert es nicht.
Außerhalb der Sessions muss die Beziehungsebene gepflegt werden. Ja, auch in Spielbeziehungen gibt es eine Beziehungsebene!
Da ist es wichtig, auf Augenhöhe zu sein, da darf, ja soll! auch der Dom einmal schwach sein dürfen. Wenn er es schafft, über seine Gefühle und vielleicht Unsicherheiten zu reden, wächst Vertrauen und Vertrautheit, welches so wichtig sind, damit die Sub sich fallen lassen kann. Richtig schön und vertraut wird eine solche besondere Beziehung, wenn auch der Dom sich einmal fallen lassen kann und aufgefangen wird.
Nur
ein eifältiger Dom kommt zu der Überzeugung, dass er nicht das Gespräch braucht... was ihn letzten endes deskreditiert!

Zu meinen, er kann alles und weiß alles und deswegen das Gespräch nicht zu brauchen, macht ihn gefährlich. Denn so weiß er nie, wie sein ( e) Gegenüber denkt und fühlt. Aber auch, und das ist mindestens genauso schlimm, er kann sein eigenes Handeln nicht reflektieren.

Insofern denke ich, sind alle Überlegungen überflüßig, die irgendwie versuchen zu Erklären, warum ja oder nicht ein Dom ein Gespräch führen kann, soll oder muß!

Auf die Bitte der Sub nicht zu reagieren disqualifiziert ihn obendrei!

LG romano *rotekarte*
romano49
Da liegt ja aber das Problem.

Wenn Dom nicht gewillt ist sich Kritik anzunehmen oder wenigstens zuzuhören, was soll Sub dann machen außer gehen???
sane
gehen ja und nie mehr in Versuchung geraten, sich diesem Menschen auszuliefern, weil es könnte ja doch vielleicht beim nächsten mal anders werden.

Verrückt ist ja, daß sie sich wieder melden nach einer Pause.
Einwurf
In jeder Beziehung - insbesondere in D/s-Beziehungen - ist ohne Kommunikation (im Sinne von das Erfahrene gemeinsam verarbeiten) keine Bewegung bzw. Entwicklung möglich.

Im Falle der von Danette geschilderten Begegnung ist das Verhalten des dominanten Parts im Nachgang sicher - wie bereits vielfach bestätigt - unakzeptabel aber eben (vielleicht) auch gewollt.

Was wiederum zu der Frage führt: erlebt man die Dinge gemeinsam oder jeder für sich selbst?
Ist Letzteres der Fall, kann die oft beschworene Verantwortung bzw. das Auffangen des dominanten Parts schon mal zu einer Verpflichtung führen, die, je nach Charakter, dann auch unterbleiben könnte. Schweigen macht sich breit.

Denn die Fortführung dieses Gedankengangs wäre ja: wer fängt eigentlich den "Dom" auf, wenn eine Session nicht den Ausgang erfährt, der ursprünglich intendiert war? Denn vergessen sollte man nicht, dass sich auch auf dominanter Ebene Gefühlswelten eröffnen, die weitab dessen liegen, was der Alltag so bietet.

Beim Mitlesen einiger Themen dieser Gruppe ist mir doch eines stark aufgefallen, Wiederholungsfaktor garantiert:

Die Idealisierung des "Doms":

"charakterstark (-gefestigt), empathisch, fürsorglich, verantwortungsvoll (-bewußt), erfahren, ausgestattet mit dem Talent zu führen, zu leiten, dann noch ein fantastischer Liebhaber, fähig zu wahren Emotionen... u.v.m."

... so sollte er sein aus Subs Sicht - Mr. Perfect! (Und, wie ich an anderer Stelle lesen durfte, gibt es ja dafür schon den 10 Punkte-Strategie-Plan...wow!)

Vereint er all diese Talente, darf er, zurückgekehrt auf der "Augenhöhe-Ebene", auch schon mal schwächeln (s.o.) und Sub die Ohren vollheulen.
Na, herzlichen Glückwunsch:

bald ist wieder Weihnachten!

Invincible (m)
Invincible
schwächeln, aber aber...
nur zum rechten Zeitpunkt, am rechten Ort und zur rechten Zeit.
Wer bestimmt das? Sub?

Ich möchte hier wirklich kein Harke schlagen für schlechtes Benehmen,w as ich eigentlich immer ungünstig finde

Ein aufgefanger Dom...hört sich hier geradezu lustig an....

wer hat es erlebt. gibt es hier Doms, die aufgefangen werden mussten??? Ich bin mir sicher und fände das auch mehr als manchlich, womit wir wieder bei den Gefühlen wären

nur um der Idealisierung unseres Mr Perfekts vielleicht mal entgegenzuwirken und ihn auf die Ebene eines normalen Mannes zurückzuholen mit zugegenermassen etwas anderen Fähigkleiten, die übrigens auch erlernbar , erfahrbar sind. Wo sollen sie alle herkommen die guten doms ohne Übung????, die bekanntlich den Meister macht

ich habe allerdings etwas gegen Meister, die sich selbst so definieren und nicht das Minimum an Würde und Anstand besitzen und deren Ziel es ist, ihren Anvertrauten und sei es nur kurzfristig die Würde zu nehmen. Das ist doch erbärmlich oder?
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Menschlichkeit
beinhaltet doch, auch einmal schwach sein zu dürfen! Oder möchte hier jemand den immer coolen und überlegenen Mann, der niemals Gefühle und Schwächen zeigt? Ich jedenfalls nicht! Ich möchte keinen Partner, der immer dominant ist, empfinde auch und gerade dann besondere Nähe und die Partnerschaf, die durch dick und dünn geht, wenn ich für ihn da sein darf, wenn es ihm einmal nicht so gut geht.
wer fängt Dom auf?
ist für mich als sub selbstverständlich!

Ich diene nicht nur seinem Körper, sondern auch seiner Seele. Ich suche immer nach allem, was ihm gut tut, so wie er es für mich sucht. Manchmal ist es ein sexueller Dienst, manchmal eine Streicheleinheit und manchmal eben Seelenpflege. Und da ist es egal, ob der Stress vom Job kommt oder aus einer Grenzerfahrung einer Session.

Ich sehe da auch keinerlei Konflikt zur Rollenverteilung. Ich bin jedenfalls saumäßig stolz, wenn ich ihm gut tue. Und ich bete ihn dafür an, weil er es mir erlaubt...

Leider haben mir schon einige Doms berichtet, dass sie von subs verhöhnt wurden, wenn sie "Schwäche" gezeigt haben, sogar öffentlich als "Heuldom" tituliert worden sind. Wen wunderts, wenn der eine oder andere dann keine "Schwäche" mehr zeigen mag.....
******r61 Mann
578 Beiträge
la gala
as finde ich klasse. so stelle ich mir das auch vor, wie Du esw für Dich beschreibst.

Bei diesem gegenseitigen Beschimpfen - wem ist damit geholfen, was bingt es ?- wenn der emotionale IQ gegen minus unendlich tendiert . . . na koischt nix mache.
Man muss eben seine Partner entsprechend gut aussuchen , damit man sich entsprechend fallen lassen kann - gegenseitig versteht sich. Es ist immer noch ein Spiel von Zweien bzw. sollte es wenigstens sein.
fregger
ein Geben und Nehmen
das sollte es eben sein. In der D/S Beziehung nennen wir das Dienen, in einer normalen Beziehung aufmerksam sein.
Aber wenn wir in BDSMbeziehung reinschauen und uns jemand den Einblick gewährt, ist der Dom durchaus auch der Diener seiner Sub, er drückt sich nur anders aus.
Dienen und dafür Schutz und Geborgenheit empfangen und auch geben ist mit Sicherheit eine Grundhaltung, wenn eine solche Beziehung funktionieren soll.
Alles andere halte ich für unpraktikabel auf Dauer.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Die Ausgewogenheit von Geben und Nehmen
ist der Schlüssel zu jeder Art von Beziehung, mit oder ohne BDSM!
Ein unbedingtes Ja
zur Menschlichkeit! Inclusive Gefühlen, Zweifeln, und allem, was dazu gehört.

Aber bitte ausserhalb der Session.

gruß Gabriella
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Du hast es erfasst, Gabriella!
Gefühle, Unsicherheit und ähnliches machen den Partner sympathischer und erzeugen Nähe. Ein unsicherer Dom in der Session hat ausgespielt!
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