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Bdsm Verhör

*******cer Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Bdsm Verhör
Hallo zusammen,
Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem bdsm verhört und wollte mal fragen, ob hier jemand ist, der Tipps für den Einstieg hat. Oder vielleicht auch jemand, der von seinen verhören berichten mag?

Lg cloudracer
*******cer Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Falscher Bereich, wie kann ich es verschieben?
Vielleicht sollte man sich gerade zu diesem Thema, dass durchaus auch tief ins seelische Befinden eingreifen kann eine(n) Mentor/in suchen..

Entweder hier:
BDSM für Anfänger: Mentoren stellen sich vor II

Beitrag editiert
WEKA2511 mod
Beitrag editiert

WEKA2511 mod



@TE

Ja habe ich
Unbedingt im Vorfeld die Psychische und Physische Stabilität des zu verhörenden abchecken
Fettnäpfchen umgehen
Ein Fragenkatalog zusammenstellen und auswendig lernen.
In der Ruhe und Zeit liegt die Kraft.
*********n234 Frau
230 Beiträge
Ja ich weiß...
Ich bin Fan von Frank und Sheila.
Sie machen auch Workshops zu Interrogation:
https://www.bodyplay.net/Verhor/verhor.html

Sie sind inzwischen EU-weit unterwegs und auch immer für Fragen offen. Also sprich sie doch einfach an. Mentoren zu finden ist nicht einfach. Kompetenz und Vertrauen sind da enorm wichtig.
Frank und Sheila sind professionell und mit viel *herz* seit Jahren mit Workshops unterwegs. Vielleicht ein guter Anfang?

Bodyplay Academy

Sheila_Crux

Viel Spaß beim Entdecken und Entwickeln!
LG SIE von NewHorizon234
******din Mann
1.704 Beiträge
*******teel:
Vielleicht sollte man sich gerade zu diesem Thema, dass durchaus auch tief ins seelische Befinden eingreifen kann eine(n) Mentor/in suchen..

Tief ins seelische Befinden eingreifen ... tut der Job, eine Beziehung, Kinder kriegen, das ganze Leben ... eben.
*schiefguck*

Sollten wir vielleicht alle für alles viel mehr mentoring in Anspruch nehmen *nachdenk*
*********n234 Frau
230 Beiträge
Oh ja...
Dieses verflixte Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die unweigerlich mit dem Tod endet! Verdammt ich bin so gerne krank!😂😂😂
******olz Frau
4.420 Beiträge
Ja,
BDSM Verhöre machen mir auch Spaß,
allerdings benutze ich meinen eigenen Kopf zum denken um mir die passenden Szenen
und Fragen zu erstellen.

Und ganz ehrlich, wenn ich die jemanden erzählen möchte, dann möchte ich denjenigen vorher kennen lernen.

Manchmal beschleicht mich das Gefühl,
dass manche Menschen alles vorgekaut haben möchten.

Gott wirf Hirn vom Himmel,
aber triff nicht wieder mich *g*
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Ich habe persönlich keine Erfahrung mit BDSM Verhören, halte es aber auch für sinnvoll, sich Anleitung zu holen. Entweder über einen Workshop oder über Mentoren.

*********nger4:
Unbedingt im Vorfeld die Psychische und Physische Stabilität des zu verhörenden abchecken
Fettnäpfchen umgehen
Ein Fragenkatalog zusammenstellen und auswendig lernen.
In der Ruhe und Zeit liegt die Kraft.

Zudem halte ich es für unumgänglich, dass sich beide Partner sehr gut kennen müssen, damit stark belastende Situationen und Faktoren auch wahr genommen werden können, das Verhör im Bedarfsfall abgemildert oder abgebrochen werden kann. Ebenso wichtig finde ich es, dass der aktiv Verhörende sich selbst einen klaren Rahmen setzt, sich selbst Grenzen vorgibt, um den zu Verhörenden nicht unabsichtlich und dauerhaft zu verletzen. Ich denke da als - zugegeben sehr extremes Beispiel an das Stanford Experiment.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanford-Prison-Experiment
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******cer:
Falscher Bereich, wie kann ich es verschieben?

Erledigt.

Und gleich mal etwas aufgeräumt.

Genauer, zwei Beiträge editiert und einen entfernt, der dadurch offtopic war.


LG WEKA2511 mod
******olz Frau
4.420 Beiträge
Dieses Experiment ist mir bekannt und
hat ja nun absolut nicht mit dem BDSM Kontext zu tun.

Nie würde ich jemanden der das nicht wünscht,
absichtlich verhören oder irgendwie anders quälen.

Im Gegenteil, meistens wünschen sich die Subs noch mehr Strenge oder heftigere Schläger als ich austeilen möchte.
Aber es geht mir ja nie um Wunscherfüllung,
sondern darum das Machtgefälle deutlich zu zeigen.
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Auch beim Stanford Experiment waren es Freiwillige, die wussten, worauf sie sich einlassen. Obwohl als rein psychologische Studie gedacht und ausgeführt, kann man Teile davon in den BDSM Kontext übertragen.

Es ging mir bei der Erwähnung dessen um die Tatsache, dass der aktive Part den passiven Partner "lesen" sollte und kennen sollte, sowie sich selbst Grenzen auferlegt, um Abstürze möglichst zu vermeiden.
Ich finde den Hinweis auf dieses "Stanford-Experiment" durchaus gut. Denn hier kann man deutlich sehen, wie schnell sich etwas verselbstständigt und in die dunkelsten Abgründe der menschlichen Natur führen kann. Es ist ein abschreckendes Beispiel m.E.
Wer sich das vor Augen hält, wird sicherlich entsprechend umsichtig an jegliche Art von Verhörspielen heran gehen.

Wobei anzumerken sei, dass ja auch schon das Abfragen von Tabus, NoGo's, Grenzen, Vorlieben und Wünschen eine Art von Verhörspiel sein können *zwinker*
bei verhören arbeite ich auf auf alternativlosigkeit für den zu verhörenden hin...dem anderen die changse zu sperren etwas anderes zu sagen als, das was man selbst hören will.

der mensch gegenüber soll ein machtgefälle spüren und wehrlosigkeit diesbezüglich erfahren ...

es muß ja nicht unmittelbar waterboarding sein...und es handelt sich ja um erwachsene menschen die sich darauf einlassen wollen......es sollte schon tatsächliche kentnisse über den partner geben, wenn man das tiefer einsteigen möchte...wenn Du willst kann ich bei ein wenig mehr hintergrundinformationen etwas als pn dazu schreiben...ich hab hier den anfänglichen veriss nicht so klasse gefunden....es wurde ja nicht nach praktiken wie blutwürgen oder vergleichbarem gefragt ...als einstiegspiel sehe ich das aber auch nicht .
*****477 Frau
526 Beiträge
Ist es völlig abwegig, mit jemanden, den man gut kennt bei gegenseitigem Vertrauen, sich langsam an ein Verhör ranzutasten? So ganz ohne Mentor und wissenschaftlichen Abhandlungen?
jemanden der zurückhaltend ist dazu anzuhalten etwas von sich zu sagen mit worten die ihm schwer über die lippen kommen ...schon popelige orgasmuskontrolle ...und dem kontrollierten dann auffordern darum zu bitten ist eine vergleichweise einfache situation...
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Also, was Themen, die psychisch brisant sind, benötigt man nicht zwingend Mentoren. Sie sind grundsätzlich gut, das geschieht aber in erster Linie unabhängig von irgendwelchen Praktiken, sondern ist globaler zu betrachten, sprich, es ist gut, einen Mentoren zu haben, wenn man sich im Bereich BDSM unsicher ist. Da ist es weitgehend egal, wie brisant die Praktiken sind, denn wenn man sich unsicher ist, ist eh so ziemlich alles "brisant". *ja*

In erster Linie benötigt man selbst eine recht stabile Psyche und klare Regeln hierfür. Das ist die Grundvoraussetzung. Verhöre sind schon heftiger als romantische Liebesspielchen, ganz schnell für Edgeplay zu haben, sprich, Menschen geraten da schnell an ihre psychischen oder körperlichen Grenzen.

Zu dem Thema "klare Regeln".

Das Setting sollte vorher klar sein. Gibt es ein Abbruchwort in diesem "Spiel"? Gibt es auch hier die Möglichkeit eines Zwischenstopps (z.B. "rot" der Ampel für "bitte unterbrechen, wird mir grade zuviel" und "stopp" für Totalabbruch, weil Sub oder Top einen psychischen Absturz ahnt oder bereits hat), oder ist es so angelegt, dass es genau hier kein Stoppwort gibt, sondern es innerhalb des "Spiels" fallen muss?

Dazu ein Beispiel, wie ein Setting aussehen kann:

• Es sollte ein Ziel haben. Das bedeutet: Das Verhör geht so lange, bis die verhörte Person gesteht. Nur, was soll sie gestehen? Da kann man gute Rollenspiele draus machen, sich gute Geschichten dazu ausdenken. Und sei es auch nur, dass sie ihren "wahren" Namen verrät (der echte Name der Person statt des BDSM-Namens wäre damit eine Art Stoppwort, als "Ziel erreicht").

• Es sollte klar sein, wie das Verhör durchgeführt wird: Nur verbal, oder, wenn die verhörte Person nicht gestehen will, mit "Meinungsverstärkern"? Übers Knie legen, schlagen anderer Art, fesseln und auskitzeln ... hier gibt es viele Möglichkeiten. Richtet sich ideal nach den Vorlieben des Paars.

• Soll als Strafe etwas echt Unangenehmes wirken, oder nicht? Der Rohrstock kann ja Segen sein, weil Sub den sehr gerne mag. Kann man machen. Kann man aber auch machen, wenn Sub den gar nicht mag und z.B. abgesprochen ist, dass wenn Sub nicht lange genug durchhält (also nicht (!) gesteht), es dann als Strafe dafür z.B. 10 Rohrstockschläge gibt.

• Beim Setting ist hier auch vieles wichtig, was die Atmosphäre verdichten kann: Was haben beide an? Wo findet es statt? (Im Keller des Hauses hat es eine andere Wirkung als im gemütlichen Wohnzimmer.) Gibt es Augenbinde oder nicht? Ist Sub gefesselt? Wie? Usw.

Richtig interessant wird es, wenn man es richtig ordentlich als Rollenspiel inszeniert. Beispielsweise der Spion, der einen USB-Stick mit brisanten Inhalten versteckt hat und verraten soll, wo er sich befindet.
Die verhörte Person kann in der Wohnung zuhause ganz real einen versteckt haben. Wenn man also z.B. im Keller unten "spielt" im Haus, Sub also den Ort verrät, Top oben nachsieht und feststellt, dass es der falsche Ort ist, dann geht das Spiel weiter! Und: Es muss noch lange nicht zu Ende sein, wenn er gefunden wurde. Vielleicht wurden ja bestimmte Dateien darauf mit Passwort geschützt und es gilt nun dieses herauszubekommen. Es können dort Fotos drauf sein, die Top motivieren nachzuhaken. Und so weiter, und so fort. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.

Last, but not least stellt sich die Frage: Siezen oder nicht?
Das Sie verstärkt die Situation erheblich. Und hat den Vorteil, dass wenn eine Person ins Du wechselt, klar ist, dass der Abbruch tatsächlich echt ist "Du, Stopp jetzt. Das ist mir jetzt zu intensiv, ich möchte nicht, dass du abstürzt.")

Kurzum: Wer sich im Vorweg gute Gedanken macht, vor allem auch bezüglich eines möglichen Abbruchs, der wird damit viel Freude haben können. Vorausgesetzt, und das steht da oben auch schon, beide wissen worauf sie sich einlassen, es psychisch nicht ohne ist, und beide zumindest theoretisch ganz klar sagen können: Ja, ich bin stabil genug dafür.

Viel Spaß! *g*
Zudem halte ich es für unumgänglich, dass sich beide Partner sehr gut kennen müssen, damit stark belastende Situationen und Faktoren auch wahr genommen werden können, das Verhör im Bedarfsfall abgemildert oder abgebrochen werden kann. Ebenso wichtig finde ich es, dass der aktiv Verhörende sich selbst einen klaren Rahmen setzt, sich selbst Grenzen vorgibt, um den zu Verhörenden nicht unabsichtlich und dauerhaft zu verletzen. Ich denke da als - zugegeben sehr extremes Beispiel an das Stanford Experiment.

Nein
Wir befinden uns im BDSM Verhör Modus
und nicht in einem Vertrauensvollem Gespräch unter Freunden
Ein Verhör,real gut umgesetzt eben nicht auf Vertrauen aufgebaut sondern auf Überraschungsmomente.
Da wird gehobelt und wo gehobelt wird da fallen Späne.
Ein Verhör lebt nur dann wenn man eben nicht weiß wie der andere reagiert und das gilt für beide Seiten
Stockholm Syndrom inclusive.wenn der/die Beteiligten richtig gut sind.
Sorry schwarzschaf.. aber Verhörspiele haben eben KEIN Safewort oder Stoppwort.
Eben deswegen mein anfänglicher Rat sich vielleicht doch mal mit einem Mentor kurz zu schließen. Denn sie sind eben nicht SSC!

Und ja, die gehen wenn gut gemacht, gehörig an die Psyche.
Und bevor jemand in seiner Phantasie Guantanamo incl waterboarding spielt, was ja auch ein klar umrissenes "setting" ist, nur eben aus dem "Giftschrank"...
Da sollte vielleicht doch etwas mehr Kommunikation und Einführung/Erklärung für den, der ein Verhör durchführen möchte, erfolgen als so ein paar oberflächliche Anweisungen, was man evtl machen könnte.
****en Frau
18.673 Beiträge
Ich weiss, wir sind ein bißchen weit entfernt vom TE, aber für manche Dinge lohnt sich eine längere Reise eben doch. *zwinker*

Am Samstag, den 8. und Sonntag, den 9. September findet bei uns ein Workshop statt - genau zu diesem Thema. Und zwar von den oben bereits erwähnten Referenten, Frank und Sheila. Das wird bei uns der vierte Workshop sein, bei dem wir die beiden erleben und wir sind ebenfalls total begeistert.

Es sind noch reichlich Plätze frei und ich würde mich freuen, wenn sich hier noch ein paar Interessierte finden würden. Schaut doch einfach mal rein:

Erotic Talk, Interrogation & Dirty Touch.



Ansonsten waren mein Mann und ich grade mal vier Wochen zusammen, da hat er mich mehrere Stunden verhört. Und das ganz ohne Mentor. Hilfe und Ideen hat er sich durch solch einen Thread hier beim JC gesucht und es war schrecklich UND großartig. Ich möchte das Erlebte nicht missen und nie wieder erleben.

*smile*

Ich finde ja das Mentorenkonzept echt super, aber nicht jeder braucht oder will einen. Also, liebe Velvet: Wir wissen, dass das Angebot besteht, sich einen Mentor zu suchen und gut is. Einverstanden?
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry schwarzschaf.. aber Verhörspiele haben eben KEIN Safewort oder Stoppwort.

Ähm ... doch. Durchaus. Alleine die Knastevents, die auf möglichst viel Realismus angelegt sind, haben beispielsweise alle ein finales Ausstiegswort. Dann allerdings muss die Person, die es verwendet hat, anschließend auch die Sachen packen und nach Hause fahren. Nur, selbst hier existieren sie.

Viele legen es drauf an, kein Safewort zu haben, das stimmt, aber auch hier gilt in der Regel: Hat die verhörte Person "gestanden", dann ist auch das Spiel beendet, weil Ziel erreicht.

Es ist und bleibt eine Sache der Absprache. Und da helfen Mentoren herzlich wenig, diese können nur Tipps geben, worauf man zu achten hat, damit ein Spiel safe ist und bleibt. Mehr aber auch nicht. *nein* Der Rest liegt letztlich doch in der Verantwortung der Mentee selbst.

Ach ja, der Tipp von Coleen ist dann auch noch ein guter, ein Workshop dazu ist dann auch hilfreich. Genauso wie freilich Tipps hier, um das Risiko psychischer Abstürze zu minimieren.
Du kannst gerne hier ebenfalls deine Erfahrungen und Tipps dazu ebenfalls hier unterbringen, VelvetSteel. *wink*
Richtig
Das Safewort wird beim Verhör durch das Geständnis ersetzt

Vielleicht outet sich ja hier noch ein ehemaliger Stasi Verhörspezialistoder betroffene ,die könnten dann mal aus den Nähkästchen plaudern, wie man mit einfachsten Mitteln so ein Szenario durchspielt
Der Film "Das Leben der anderen" von 2006 mit Ulrich Mühe gibt da schon ein paar kleine Anregungen zu.
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Um es mal praxistauglich zu machen: Entweder

• klein anfangen

oder

• voll rein

Das Erste empfehle ich zuerst. Wenn man sich absolut unsicher ist, auch was die eigenen psychischen Grenzen angeht von sich selbst und dem Partner, dann eben erst einmal harmlos anfangen und nicht gleich z.B. im Internet oder aus Filmen gefundene Stasimethoden nachspielen *zwinker* , sondern es eben relativ schnell durchspielen und sehen, ob das Setting zu einem passt und man mehr möchte. Um sich dann entsprechend zu steigern.

Oder man macht es wie Coleen ;), geht gleich voll rein. Allerdings war in jenem Setting ja wohl doch klar, dass sie mit harmloseren Varianten schon Erfahrung hatte, klare Wünsche diesbezüglich und auch in Sachen Edgeplay schon einiges gesehen hat. Wer psychisch schon so "vortrainiert" ist, da geht dann in Echt schon was mehr. Nur, wenn man ohnehin noch Anfänger im BDSM-Bereich sein sollte, diesen Personen empfehle ich ganz klar die andre Methode.

Ich habe beispielsweise Einsperrfantasien. Die sind nicht weniger heftig als Verhöre, ich habe damit aber eben schon einen Packen Erfahrung, und gehe dennoch mit dem gebotenen Respekt dort heran. Auch das empfehle ich dringend: Ein Verhörspiel nicht als "na, kann man ja ausprobieren, so wild wird es schon nicht sein" abtun, sondern mit einer Portion Respekt dort reingehen und genau beobachten (sich selbst und sich gegenseitig), um entsprechende psychische Warnsignale nicht zu übersehen.

Prinzipiell aber kann es schon eine ziemlich geile Erfahrung sein. Wenn man weiß, was man tut. *g*
*****n_N Mann
9.775 Beiträge
Ich stelle mir gerade die Gedanken des TE vor..
"Alter, was stimmt denn mit denen hier nicht??? Ich wollte sie doch nur etwas fesseln und an ihren Nippeln drehen bis sie "gesteht" wo sie den Flogger versteckt hat"
*haumichwech*

Fazit...den Te vielleicht vorher mal fragen was ihm so vorschwebt, bevor man vom extremsten ausgeht.


*klugscheisser* Modus an
Es gibt immerein Stoppwort im BDSM.
Egal was ihr vereinbart, egal ob Rack, SSC oder Kettensägenmassaker.
Das spielt überhaupt keine Rolle!
Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, wenn es BDSM ist, dann muss es einvernehmlich sein und ein Einverständnis ist und bleibt jeder Zeit widerrufbar.

*******lz :
Manchmal beschleicht mich das Gefühl,
dass manche Menschen alles vorgekaut haben möchten.
Gott wirf Hirn vom Himmel,
aber triff nicht wieder mich *g*
Wenn Gott dich mal getroffen hätte, wäre dir sicher aufgefallen das du hier in einer Anfängergruppe bist und in der werden solche Fragen gestellt!
Wenn es dir nicht passt, da geh doch in eine andere Gruppe.
[Edit: Beitrag editiert, bitte lieb sein. – SciFi2]
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Mooorgen zusammen!

Wie Gordon_N schon schrieb, ist es in der Tat üblich, dass Anfängergruppen für Anfänger da sind und wir als Mitglieder, die diese Gruppe ausmachen, uns gegenseitig unterstützen. Wir freuen uns auf all eure Fragen und ich hoffe doch, dass noch mehr davon folgen. *g*

Allerdings sind auch persönliche Angriffe gegen diesen Grundsatz, weshalb ich einen Beitrag editiert und einen Folgebeitrag entfernt habe. Klärt doch bitte persönliche Anliegen per Clubmail. Ein Thread ist der falsche Ort dafür.

Habt alle einen schönen Tag! kaffee verteil

Liebe Grüße,
SciFi2
Mod
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