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Ist es einfacher devot zu sein?

Ist es einfacher devot zu sein?
sonne_25 hat im Oktober 2005 die gleiche Frage gestellt...interessant, wie damals über BDSM und den damit verbundenen Handlungen geschrieben wurde.

Also ein recht alter Thread...ich denke die Zeiten haben sich mittlerweile etwas geändert und wir lassen ihn in den Joy-Katakomben *zwinker*


Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part? Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Oft liest man hier im Forum, dass der Dom Lust-und Wunscherfüller sein soll, was es dann wohl schwieriger für ihn macht als für die zu bespielende Person. Oder?

Ich schreibe mal wie es für uns ist!
Gees Lust ist oft meine Lust, ich kann meine Lust steigern indem ich Nahe ihrer Grenzen bin. Uns erfüllt es zu gleichen Teilen aber es fordert uns auch zu etwa gleichen Teilen. Für Gee ist es nicht leichter Gee zu sein als für mich ihr Herr..
Nach einer Session, egal wie lange sie dauert, sind wir beide glücklich und erschöpft. Wir erfüllen uns gegenseitig! Niemand bleibt zurück...

Wie ist es für euch?
Nun mal ran an die Tasten... *wink*


VG
Bee
Warum eine Neigung, die man hat, irgendwie "leichter" sein soll als eine andere, erschließt sich mir nicht. Es fühlt sich *nachdenk* "natürlich" an.
Ein gute Sadist muss ein gewisses Können haben, aber ich glaube, sich diese Fähigkeiten anzueignen läuft wohl auch zu großen Teilen an Spaß an der Freude *fiesgrins*
*********lity Mann
310 Beiträge
Aus meiner Sicht....
....kaum zu beantworten. Je nach Session wird es da wohl Unterschiede geben. Wie stressig oder schwierig ist beispielsweise eine Aufgabe oder inwiefern bringt sich Dom aktiv ein? Gestalterisch würde ich mutmaßen, dass devot tatsächlich einfacher ist. Da ein eindeutige Einschätzung zu liefern ist schwierig. ^^
@*****ite

Danke für deinen Start!

Fähigkeiten und Können mal außen vor gelassen...welche Rolle hält man für leichter...?
Die Sub die auf Anweisung Folge leisten soll, bespielt wird oder die führende Person?

Nicht zu vergessen, ich habe dieses Thema bewusst ins Anfängerforum haben wollen
*zwinker*

Okay @ Sense_Ability, lasse ich so stehen, wie sind deine Erfahrungen?
Deine / Eure Frage kann ich so nicht beantworten,
ich erfülle mir ja meine Vorstellungen, bediene mich an Ihrer Neigung
um meine Wünsche zu befriedigen..

ist es leichter nicht zu wissen was einem geschehen wird und
was geschieht zu erleben? ..

Geben und Nehmen sind eins nur eben gegensätzlich,
ich nehme ihren Masochismus um meinen Sadismus zu befriedigen
und gebe Ihr meinen Sadismus der Ihrem Masochismus befriedigt
....als Idealausgleich
Nur objektiv geseen ist das ja nicht in jeder Sekunde so; Schmerzen als
Lustschmerz erleben tu ich ja nicht; sie wandelt das um, ich füge Schmerzen
zu ..

und devot sein ist da gar nicht notwendige Bedingung; sie will ja das ich
das mit ihr tue , sonst würde sie sich nicht mit mit verabreden , sie ist auch
devot, pack ich ihr ins Haar, weiß sie bis hier und nicht weiter, es ist eine
andere Sprache, die der Berührung, mit der wir uns verständigen und es ist
ebenso Ihre Neigung untertänig zu sein, mir den Arsch zu küssen sinnbildlich
und auch weil sie das gern tut ..mir eine reude machen ..das beruht auf
Gegenseitigkeit und ist keine Einbahnstraße , nur bestimmen möchte se nicht,
sich Gedanken machen was ihr geschehen soll, sie möchte erleben, was ich sie
erleben lassen im hier und jetzt ...

ist das einfacher so nem Kerl zu Diensten zu sein, der sich nimmt was er will,
schwierig zu beantworten ...körperlich..steh auf mach dies mach das bleib so
und dann das ganze was ich verteile einstecken ..einfacher

nach wie vor..keine Ahnung
***il Mann
767 Beiträge
Deine Aussage, dass man hier in den Foren oft liest, dass Dom Lust– und Wunscherfüller sein soll, ist sowohl richtig beobachtet als auch für mich grundlegend fraglich.
Sicherlich, das kann jeder halten wie er möchte, für mich hat allerdings Dom sein nichts mit Wunscherfüllung zu tun. Vielmehr empfinde ich es bemerkenswert, dass es Menschen gibt die sich als Devot/Sub/Sklavin/was auch immer bezeichnen und dann einen bitte ausschließlich zu erfüllenden Wunschzettel haben der vom Kamin bis Balkon geht. Nun denn, jedem Seins, und was für den einen passt musst für den anderen noch lange nicht passend sein.

Ich kann sicherlich nicht für die Subs sprechen, jedoch ist es auch für den Dom anstrengend, beizeiten auch herausfordernd und auch zehrend. Den vieles was in einer Session passiert muss man auch erst mal aushalten können, hindurchgehen und dann gemeinsam Arm in Arm liegend ausklingen lassen.
***12:
Fähigkeiten und Können mal außen vor gelassen...welche Rolle hält man für leichter...?
Die Sub die auf Anweisung Folge leisten soll, bespielt wird oder die führende Person?

Beide Seiten können es sich bequem machen, Dom/Top kann sich zurücklehnen und Sub rumtanzen lassen wenn es ihm gefällt, er muss ja nicht abliefern, Top "muss" gar nichts wenn ihm nicht danach ist.
Und genauso kann man sagen, Top hat Verantworung, denkt sich Sessions aus, eignet sich Fähigkeiten an, besorgt Equipment, muss hauen bis ihm der arm lahm wird um Subbis Erwartungen zu erfüllen.

Und kann man argumentieren, Sub braucht nur rumliegen, sich hauen lassen und nur das tun was ihr gesagt wird ohne nachzudenken.
Oder: Sub muss buckeln, ertragen, Gehorsam sein auch wenn sich manchmal alles sträubt, gefallen wollen etc.

Aber nichts davon MUSS. Man macht es, weil es Spaß macht und einen befriedigt, da gibt es nichts aufzurechnen.
*****ite:


Aber nichts davon MUSS. Man macht es, weil es Spaß macht und einen befriedigt, da gibt es nichts aufzurechnen.

Ok, aber das ist jetzt echt nicht das Thema.
Habe gerade in deinem Profil gesehen dass du dich für eher devot hältst...

Denkst du deine Rolle ist leichter als die deines Doms?
*******Sun Mann
2.037 Beiträge
Leichter ist für jeden die "Rolle", die sich natürlich anfühlt. Beide Seiten haben ihre Vorteile, bringen aber auch ihre Verantwortungen und Pflichten mit sich.
*******RW74 Frau
1.038 Beiträge
Das ist schwierig zu beantworten. Ich habe beide Seiten erlebt. Als Femdom und danach als SUB.

In der Rolle der Femdom musste ich die Session planen, meinem SUB Aufgaben geben und ihm sage, was er zu tun hat. Das war für mich persönlich sehr anstrengend. Ich merkte schnell, diese Rolle ist nichts für mich. Es erfüllte mich nie und ich konnte keine Kraft daraus schöpfen.

Jetzt als SUB bin ich endlich angekommen. Ich genieße es, die Kontrolle abzugeben. Aus den Sessions nehme ich für mich sehr viel Positives mit. Aus meiner Sicht kann man Dominanz und Devotheit nicht erlernen. Es steckt einfach in einem.
*****477 Frau
526 Beiträge
Da ich (w) auf der dominanten Seite stehe, halte ich die devote Seite für mich (!) schwieriger.

Meine Neigung läuft mir einfach aus der Hand, befriedigt mich, macht mir Spaß, kann ich. Übernahme von einem Großteil der Verantwortung. Das erfüllt mich.

Ich könnte nicht das Vertrauen haben die Kontrolle komplett abzugeben. Nicht aktiv das Spiel vorzubereiten, durchzuführen und immer darauf warten zu müssen, was sich mein Gegenüber nun schon wieder für „Hirngespinste“ ausgedacht hat, da würde mir was fehlen.
*****buS Paar
470 Beiträge
Aus meiner Sicht ist es für den devoten Part nicht einfacher oder schwerer. Es schlicht anders. Und das dann auch noch in allen Abstufungen von Mensch zu Mensch und Konstellation zu Konstellation unterschiedlich.
(er schrieb)
*********alie Paar
106 Beiträge
Neigung=leichter?
Jeder hat seine Neigung, seine Vorliebe, seine "Bestimmung". Kann etwas, das aus dem Inneren kommt, leichter oder schwerer sein?
Ich mache es, weil dieses Tun ich bin, ich mich sicher fühle, es mir gut tut und mich befriedigt, genauso, wie es meinen Dom befriedigt und es ihm gut tun. Wir ziehen beide daraus Stärke und Befriedigung. Wie kann man da entscheiden, ob oder welche Seite leichter ist? Aber sieht man oberflächlich auf dieses Thema, dann könnte man vielleicht pauschal sagen, dass immer die Gegenseite den schwereren Teil hat, da es wider seiner Neigung ist.
*****ite:
Warum eine Neigung, die man hat, irgendwie "leichter" sein soll als eine andere, erschließt sich mir nicht. Es fühlt sich *nachdenk* "natürlich" an.
*dito*

Wir leben als Paar unsere Neigung aus und sind dabei wie zwei Seiten einer Medaille. Ich wüsste nicht wie man das gegeneinander abwiegen sollte und ein weshalb und wozu erschließt sich mir auch nicht.

Ich kann nur Vermuten das hinter dieserr Frage eine gewisse Krämer-Mentalität, eine sorgsames Aufrechnen der eigenden Emotionen, steht *gruebel*

Er - schreibt
***il Mann
767 Beiträge
*******eliz:

Ich kann nur Vermuten das hinter dieserr Frage eine gewisse Krämer-Mentalität, eine sorgsames Aufrechnen der eigenden Emotionen, steht *gruebel*

Er - schreibt

Nun, Danke für deine Interpretation, jedoch sagt diese mehr über dich als über jemand anderen aus.
***il:
*******eliz:

Ich kann nur Vermuten das hinter dieserr Frage eine gewisse Krämer-Mentalität, eine sorgsames Aufrechnen der eigenden Emotionen, steht *gruebel*

Er - schreibt

Nun, Danke für deine Interpretation, jedoch sagt diese mehr über dich als über jemand anderen aus.

Ja, war auch so beabsichtigt, wie bei jedem Beitrag den ich im Forum schreibe, aber danke für dein Kompliment *floet*

Er - schreibt
ich denke das es abhängig von der session ist.
wenn sub lange geschlagen und gequält wird und lange blasen usw muss, ist es wohl für sie schwerer.
wenn dom nur verbal erniedrigt und ihre alle löcher stopft,ist es für ihn denke ich anstrengender.
letzten endes wird es sich die waage halten,da ja in einer glücklichen beziehung welcher art auch immer alle auf ihre kosten kommen 😊
*******eliz:

*dito*

Wir leben als Paar unsere Neigung aus und sind dabei wie zwei Seiten einer Medaille. Ich wüsste nicht wie man das gegeneinander abwiegen sollte und ein weshalb und wozu erschließt sich mir auch nicht.

Ich kann nur Vermuten das hinter dieserr Frage eine gewisse Krämer-Mentalität, eine sorgsames Aufrechnen der eigenden Emotionen, steht *gruebel*

Er - schreibt

Wenn du nach dem Sinn dieses Themas suchst, lass es! Dafür reicht deine Vorstellungskraft nicht aus *ironie* off

Denn die Frage ist klar formuliert. Er in eurem Profil ist dominant, fühlst du, dass es für dich leichter ist dominant zu sein, als es für deine Sub(s) ist devot zu sein?
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Schwer...
...wirds nur wenn einer von beiden - oder beide - ihre Neigung, ihre Rolle im Spiel nur spielen.
***12:
Wenn du nach dem Sinn dieses Themas suchst, lass es! Dafür reicht deine Vorstellungskraft nicht aus *ironie* off

Denn die Frage ist klar formuliert. Er in eurem Profil ist dominant, fühlst du, dass es für dich leichter ist dominant zu sein, als es für deine Sub(s) ist devot zu sein?

Eine Frage bleibt absurd, auch wenn Sie noch so klargestellt wurde, im Gegenteil es unterstreicht die Absurdität.

Es macht einen Unterschied, ob wir mit einer Situation oder Rolle „zurechtkommen“, weil wir es den Partner gegenüber aufrechnen oder in ihr „aufblühen“, weil wir unseren gemeinsamen Neigungen folgen - denn dann stellt sich diese Frage nach leichter oder schwerer nicht.

Kann man aber auch einfach in der Broaden-and-Build Theorie der Psychologin Barbara Fredrickson nachlesen.

Allen anderen viel Spaß beim Diskutieren *wink*
*****usB:
Schwer...
...wirds nur wenn einer von beiden - oder beide - ihre Neigung, ihre Rolle im Spiel nur spielen.

Interessanter Gedanke! Aber wo liegt in deinen Augen der Unterschied? Reine Spieler haben es eh nicht schwer?
*****ite:
Warum eine Neigung, die man hat, irgendwie "leichter" sein soll als eine andere, erschließt sich mir nicht. Es fühlt sich *nachdenk* "natürlich" an.
*dito*

Wenn BDSM für einen einfach nur ein Spiel ist und man hat den Eindruck es ist für den einen zu leicht und damit für den anderen zu schwer, die Puppenlappen einpacken und was anders spielen *lolli*

Wie Spaß beim diskutieren *popcorn*
Ich habe beide Seiten (dom und dev) über einige Jahre ausgelebt. Ich kann für mich nur sagen, beide Seiten können anstrengend sein. Und nein, kein Part ist m.E. nach leichter oder schwerer. Es ist nur anders.
Man hat unterschiedliche, bzw gegensätzlich "Aufgaben". Doch letztendlich ist man in einer Art von Beziehung und die will man ja glücklich und erfüllend gestalten. Somit hat jede Seite ihren "Aufgabenbereich" der zu erfüllen ist und der u.a. auch Beziehungsarbeit erfordert.
Und auch vom körperlichen Aspekt sehe ich beide Seiten gleich schön und manchmal eben auch wunderbar erschöpfend an. Ja nach Spielart, mal mehr, mal weniger für die eine oder andere Seite *zwinker*
Die Fragen des TE, nach Was ist männlich? und „Ist es einfacher devot zu sein?“ hören sich nach einer Selbstfindung an *nixweiss*

Ich gaube nicht, das wir für Ihn eine Antwort finden werden, denn er kann sich nur selbst finden *gruebel*

*my2cents*
****un:
Ich gaube nicht, das wir für Ihn eine Antwort finden werden, denn er kann sich nur selbst finden *gruebel*

Ein Dom? Nee, lass mal sein - viel zu stressig und aufwendig. Die viele Zeit bei der Partnersuche, die unzähligen Kaffee-Sessions bis die richtige gefunden ist. Hast Du eine gefunden, die sich endlich mal bequemt vor dir zu knien, geht die Maloche erst richtig los *angsthab*

Ständig diese Fürsorge und Aufmerksamkeit, das kostet wirklich viel Nerven und Zeit. Dazu der ständige Aufwand die Sessions zu gestalten, mal ganz abgesehen von der ganzen Kohle, für die vielen Spielsachen.

Nach dem harten Sex, wo ich mal wieder die ganze Arbeit hatte, einfach umdrehen und einschlafen? Vorbei sind diese glücklichen Zeiten, „Auffangen“ ist jetzt angesagt.

Da will man mal wieder als Paar zu den Kumpels in den SM-Club. Pustekuchen, die Schuhe vom letzten Mal passen nicht zum Themenabend. Wozu dieser ganze Stress, Sie geht doch sowie so nackend? Ich bin mir sicher, ich kenne jeden Schuladen in der Stadt *gruebel*

Dazu noch das ganze gequatschte nach der Session über Ihre Sehnsüchte und Wünsche. Soll Sie doch zufrieden sein, dass Ich Ihr nicht nur einen multiplen Orgasmus, sondern noch einen "Abflug", im Schweiße meines Angesichts, ermöglicht habe.

Zum Glück habe ich heimlich ein Kommunikations-Training besucht. Ihre Session-Kritik kann ich jetzt bereits in 90 Minuten abhandeln und komme so noch in den Genuss von 4 Stunden Schlaf.

Habe ich den Eindruck, dass es für mich gerade erträglich ist, geht Sie doch einfach zum Subbi-Stammtisch. Ich brauche dann wieder 2 Wochen, bis ich Ihr den gehörten Blödsinn, wieder ausgeredet habe. Steht jetzt, nach wiederholten Stammtischbesuch, auf meiner No-Go Liste, irgendwo muss man als Dom versuchen, Sub die Grenzen zu setzen.

Der Versuch ist aber kläglich gescheitet und endete in einer wochenlangen Diskussion über 24/7 und TPE – das steht jetzt auf Ihrer No-Go Liste *roll*

Dazu kommt, sind die ersten Rosawolken verflogen, das tägliche Geziehe und Gezerre, das wäre nicht männlich und das ist nicht dominant – nehme endlich mal Haltung an und mach mal wieder regelmäßig Sport. Völlig unverständlich für mich, dieser Anspruch an meine Dominanz im Alltag *angsthab*

Wertschätzung, früher ein Lippenbekenntnis jetzt müssen Taten folgen. Hat jemand überhaupt eine Vorstellung, was Wertschätzung für eine Sub bedeutet?

Mein Tipp bereits beim 1. Kaffee abklären, sonst habt Ihr später als Dom nichts mehr zu lachen und die eigene Freizeit könnt Ihr gegenstandslos streichen.

Früher stand lediglich meine Zahnbürste im Badzimmer-Schrank. Jetzt findet man dort eine sorgfältige Auswahl von frei erhältlichen Stresskillern, den üblichen potenzsteigernden Mittelchen, auch noch eine Tagescreme für den aktiven Mann *floet*

Ich glaube ja an Reinkarnation, sollte mein Schöpfer dann wieder die Neigungen im BDSM verteilen, werde ich nicht mehr aufspringen und lauthals "hier" rufen!

Er - schreibt mit *ironie*
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