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BDSM Bayern
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Das Entdecken der eigenen Neigung

Das Entdecken der eigenen Neigung
Wann und unter welchen Umständen habt Ihr Eure Neigungen entdeckt?
Dieser Satz kam in einem anderen Thread vor und ich greife ihn mal als Thema auf?
Der Mensch unterliegt ja einer persönlichen Entwicklung und an welchem Punkt war Euch klar,dass bisherige sexuelle Erfahrungen Euch nicht erfüllt hatten.

Hattet Ihr Probleme, sofern in einer " normalen Beziehung "lebend ,diese Erkenntnis dem Partner mitzuteilen?
Habt Ihr Euch am Anfang dieses Weges mit Selbstzweifeln gequält?

Manchmal glaube ich auch, BDSM ist so eine Art Modeerscheinung geworden. Ich für meinen Teil bin mir sicher devot zu sein und jaaa...es war ein steiniger Weg.

Wenn ich rückblickend mein Leben betrachte, so wird mir schnell klar, dass mich schon immer Männer fasziniert hatten ,die eine Dominanz ausstrahlten und mich im Redefluß gebremst hatten*lach*
Natürlich konnte ich dies damals überhaupt nicht richtig einordnen.
Der eigentliche Auslöser kam viele Jahre später.

Alles begann mit einem harmlosen Gespräch mit merkwürdigem Inhalt.*lächel*
Ich freue mich auf Eure Antworten
Lieben Gruß Emelie
erfahrungen
hi emelie,
ich bin in der normalen beziehung immer unzufrieden gewesen, mir hat immer etwas gefehlt..ich wollte härteren Sex und als dominanter Part den Sex erleben....meine partnerin mir gefügig machen...erleben wie sie sich mir ausliefert und ich sie benutzen kann...das hat sich in meiner Fantasie immer weiter gesteigert...bis heute, wo ich versuche das auszuleben.... daher suche ich auch eine devote Frau...
@bergwanderer160
Tja ,manifestierte Gedanken werden sich immer durchsetzen.

Ich glaube man kann dieses Ausleben und Erkennen auch eine Art Outing nennen. Fühlst Du Dich jetzt besser??

Emelie
Eigentlich schon immer...
...wollte ich sexuell nicht den aktiven Part übernehmen. Habe es genossen, wenn Mann einfach "gemacht" hat. Bewußt wurde es mir während meiner ersten ernsthaften Beziehung zu einem 10 Jahre älteren Mann. Er zeigte mir wie aufregend es sein kann gefesselt und ausgeliefert zu sein.

Nach der Trennung, in diversen anderen mehr oder weniger ernsthaften Beziehungen, war das Fesseln an sich zwar auch immer wieder Thema und ich griff auch immer wieder zielstrebig zu den etwas dominanteren Herren, allerdings ging es nie darüber hinaus.
Ich wurde in meiner im "normalen" Leben recht selbstbewußt-dominanten Art akzeptiert und keiner kam auf den Gedanken, dass man mir einfach mal "den Mund stopfen mußte".

Das lebte ich lange nur in meiner Fantasie-Welt. Mal nichts zu sagen zu haben, gehorchen, machen lassen... Vor 3 Jahren schlichen sich Fantasien vom Schlagen hinzu. Was von meinem Mann mit den Worten "Ich liebe dich, ich kann dir nicht weh tun" kommentiert wurde.

Inzwischen glaube ich - auch wenn ich noch keine wirklichen praktischen Erfahrungen habe - dass meine sexuell devote Ausrichtung das passende Pendant zu meiner aufrechten Lebensart ist.
@emeliedev
ich weiß jetzt, dass mir dieses Ausleben mehr befriedigung verschafft. Ich lebe es leider noch zu wenig. Ich suche den kick noch mehr als ein Mal die Woche...geht es dir auch so...?
@Emeliedev
eine Art Outing

Würde sagen, das trifft´s ziemlich gut. Als ich jetzt nach der Trennung von meinem Mann die Entscheidung traf meine lang gehegten Fantasien Realität werden zu lassen, ging es mir wesentlich besser!
gegensätze
ich habe schon öfters gehört, dass Frauen, die im alltag selbstbewußt sind, den Ton angeben, im privaten beim Sex eher die devote Rolle leben möchten.
Zu meinen Neigungen gehört es auch die Frau zu bestrafen, ihr den Hintern zu versohlen...das erregt mich total
@Stay Alive
So ergeht es vielen devoten Frauen. Im täglichen Leben ziemlich taff ,man würde kaum auf diese Idee kommen, dass sie eigentlich nach Führung suchen*zwinker*

Ja, das Outing kann wie eine Befreiung sein, obwohl man ungern den Anderen verletzen möchte. Doch man selbst bleibt auf der Strecke und im Grunde tut es beiden gut, wenn man klare Fakten schafft.

@********erer 160
ich weiß wovon Du sprichst, denn das hat wohl jeder Mensch ,der sich bekennt schon erlebt.
Allerdings treibt mich keine Verzweiflung. Ich weiß was ich will und sollte ich das vergessen haben ,dann weiß ich was ich nicht will*lach*
Emelie
@emeliedev
warum denkst du treibt mich Verzweiflung weil ich spanking liebe?
@bergwanderer160
Was ja Sinn macht, wenn man sich Dein Profil durchliest.
Emelie

Ich meinte mit der Verzweiflung nicht Dich. Bitte richtig lesen.
Eigene Neigung
Irgendwie war ich schon immer etwas anders , schon als Kind war ich vom Fesseln fasziniert und habe viel experimentiert , als Jugendlicher kam dann die sexuelle Erregung dazu . Andere Jungs knutschten mit Mädchen , warum wusste ich nicht , hatte es nicht verstanden . Ich hatte meine Seile und Ketten und die wusste ich , und weiss es natürlich auch noch heute , zu meiner eigenen sexuellen Befriedigung ein zu setzen . So geht es mir auch heute noch .... Als ich den JC entdeckte , merkte ich , das ich nicht der Einzige war , der so fühlt..... Und ich fing an , erste Beiträge im Forum zu schreiben.... Das offizielle Outing kam dann im chat , es war wie die Explosion eines Vulkans , das Versteckspiel war endgültig vorbei , ich fühlte mich frei .... Leider kam danach die Ernüchterung und der erste mentale Zusammenbruch , und ich habe viel Blödsinn geschrieben .
Mittlerweile stehe ich wieder etwas distanziert zu meinen Gefühlen , aber wenn ich dann eine eigene "Session" mache , erlebe ich sie intensiver als früher und geniesse es . Ja ja , das berühmte Kopfkino ! irgendwann werde ich mal eine richtige Session haben , dann bin ich , erst einmal , am Ziel !
Doch der Weg dorthin ist noch weit , aber ich habe jetzt gelernt zu warten .
LG Stefan *angsthab*
*******zer Mann
242 Beiträge
Ich habs...
...immer schon gewusst, das es da noch was gibt, daß mir Spass macht. Also schon in der Pubertät.
Mangels geeigneter Partnerin immer wieder vergessen,
bin ich nun nicht mehr bereit es zu verdrängen oder zu verschweigen.
man/frau muss einfach darüber reden können.
Ja, stimmt, wenn man erst mal so richtig "normal" angefangen hat, wird´s schwieriger damit anzukommen.
Darum hab ich mir seit einiger Zeit vorgenommen es erst gar nicht mehr so weit kommen zu lassen.
Meine letzte Bez. war auch offen für Experimente.
Aber das Bedürfnis dazu war dann doch nur auf meiner Seite.
Jedenfalls hat mich noch keine deswegen für "meschugge" deswegen gehalten. Das ist doch schon mal eine schöne Erkenntnis.
Da beneide ich die Berliner oder NRWler bei denen das wohl schon "Mode" ist, wie du sagst Emelie.
Aber gut, ich freu mich auf das was noch kommt.

Grüße, DerTaenzer
@Der Tänzer
Die Modererscheinung finde ich ganz schlimm. Ich glaube manche Frauen wissen nicht was da auf sie zukommt und sind dann mehr als überrascht und negativ geprägt.
Was die Herren angeht , so muss ich schon schmunzeln wenn das Equipmentköfferchen ins Spiel gebracht wird.
Tut mir leid, doch einen wild fuchtelnden Mann mit Gerte kann ich nun wirklich nicht ernst nehmen kicher
Emelie
Das Entdecken der eigenen Neigung....*gruebel*
Könnte das nicht auch
Das Entdecken der eigenen Meinung heißen?

Nur mal so angedacht
@ceyenne
Also eine eigene Meinung hatte ich schon immer, auch wenn sie nicht immer gesellschaftskonform war.*lächel*

Das hat nichts mit meiner sexuellen Neigung zu tun.
Gruß Emelie
*******zer Mann
242 Beiträge
@Emelie
also, daß Frauen/Männer auf dieser Schiene mitlaufen weil es hipp ist, so nen Gedanken hast du in unseren Breiten im Leben nicht.
Wär ich echt nicht drauf gekommen. Und macht auch keinen Sinn.
Macht´s nur vielleicht leichter geeignete Partner zu finden wenn offener damit umgegangen wird.

Denk ich, Der Taenzer
@ DerTaenzer
Ich habe Frauen erlebt, die keine Vorstellung davon hatten was devot/maso bedeutet.
Nur weil sie bei einem eingeklemmten Finger nicht so einen Schmerz empfunden hatten, glaubten sie ultra maso zu sein.
Dies hatten sie dann auch gleich beim erst besten Dom verkündet .Der natürlich glaubte ,eine Frau vor sich zu haben die genau weiß was sie will.

Dann ist das Geschehen leicht nach hinten losgegangen.Der Mann hatte sich nicht genau vergewissert und gut(naiv)gläubig agiert und Frau hatte eine Erfahrung die ihr Leben bereicherte*Ironiemodus on*

Mal ehrlich, dazu fällt mir nicht viel ein.
Gruß Emelie
@Emeliedev
Ich wollte Dir auch bestimmt nicht unterstellen das Du keine Meinung hast,*nene*
...aber manchmal ist es eben so, das man sich von den Meinungen der anderen so verrückt machen lässt und dabei seine Eigene aussen vor lässt (verdrängt)

War also bestimmt nicht böse gemeint.

Ich sinniere/philosophiere eben nur gerne.
Das war meine Motivation zu diesem Thema
@ ceyenne
Das habe ich überhaupt nicht als persönliche Unterstellung gesehen. Ich bin ein Sonnenschein und selten beleidigt anstrahl

...aber manchmal ist es eben so, das man sich von den Meinungen der anderen so verrückt machen lässt und dabei seine Eigene aussen vor lässt (verdrängt)

Das ist allerdings ein anderer Aspekt, so habe ich es noch nicht gesehen.

Emelie
*******ime1 Frau
5 Beiträge
gibt es denn ...
... in Bezug auf BDSM nur ganz oder gar nicht ? Bis vor 6 Jahren waren diese Buchstaben für mich nicht mehr als eben nur Buchstaben ... dann lernte ich meinen Mann kennen und genoss seine Phantasien total ... und ich genoss es, ihm zu gehorchen und auch der Schmerz, den er mir zufügte, weckte Seiten in mir, von denen ich bis dahin nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. Wenn ich allerdings hier im JC lese, was bei BDSM noch so alles dazu gehört, werde ich einerseits neugierig, andererseits macht es mir auch Angst denn ich merke, dass er mir nicht alle Seiten gezeigt hatte ... vielleicht ja auch einfach, weil er selber nicht "das ganze Programm" wollte ...
Modeerscheinung? Nein - das sehe ich nicht so!
Ich würde erher sagen, dass dieser Spass sich im Kopf entwickelt hat - früher schoin da war, dann aber konkreter wurde, als ich erfahren habe, wieviele Leute sich mit diesen Dingen - und vor allem WIE und auf welche Art und Weise - da hat mich das ermutigt...

ja und dann hab ich das thema einfach mal angesprochen - und begonnen.

das man sich dann durchaus steigert - das man immer mehr und immer anderes probiert undf dabei kennenlernt - das ist doch ok - oder?!

So erkennt man seine eigenen Gelüste und die der Partnerin / des Partners - man findet immer neue Varianten...
alles neigt sich
mal dem Ende zu - außer die Wurst : die hat ZWEI

aber das wissen wir ja drum mal zum Thema :

Es war einmal eine Beziehung in der es ständig drunter und drüber ging (schluß - nicht Schluß usw.) Jedes mal wenn wir uns stritten war der SEX genial und meine Agrros weg oder wurden auf sexuelle Ebene herausgefordert. Sie kniff mir in den Hoden und ohrfeite mich: los mach es mir........ kam von ihr.

Die ohrfeige war zuviel. Jetzt besorgte ich es ihr richtig und fröhlich schliefen wir später friedlich kuschelnd ein.
dann folgten fesselspiele..........

so etwas war mir bis dato unbekannt.

und so kam der tag an ich ich mich wohl ein wenig in dieser richtigung bdsm einreihe ,denke ich. mal dominant , mal devot - switch kann auch schön sein

ales eine entwicklung durch das gegenüber und durch alter
**em Mann
1.191 Beiträge
Hallo,
ich bin Frischling..

lange lebte + liebte ich nur in Vanilla-Beziehungen + wusste auch gar nichts von BDSM, obwohl alles Mögliche im Bereich Sexualität mich immer interessierte + faszinierte. Nur kam es in meinen Fantasien immer wieder vor, dass Frauen sich meinen Wünschen + Begierden gerne anpassten + freudig alles (mit)machten, was ich bestimmte.

Anfang 2008 kam ich dann in einem Forum, in dem es um Behinderung + Swingen geht, in Kontakt mit einem Sad-Dom. Ich stellte ihm paar Fragen, er erzählte etwas von seiner damaligen D/S-Beziehung.
Das brachte meine Werte-Vorstellungen von Kuschelsex-Beziehungen usw. erst mal ziemlich durcheinander, aber mir wurde bald klar, dass ich wohl schon sehr lange sehr dominante Neigungen in mir trage + diese nach Möglichkeit - auch leben werde.

Hier + in einem einschlägigen Forum lese + schreibe ich nun mit, sammele Eindrücke
+ suche Kontakt zu entsprechenden Subbis.
Mein Kopfkino wird immer stärker + vor allem konkreter, Vorlieben auch für Paddel
+ Erziehungsspiele mit Maske + Bestrafung werden deutlich.
Schaun mer mal, wann sie real werden..

LG

Prem Amido
*********pheus Mann
305 Beiträge
Der Weg als Ziel
In meinem Weltbild gab es einst nur Schwarz und Weiß, gut und böse, richtig und falsch.

Von klein auf wollte ich immer stark sein (innerlich wie äußerlich), den Schwachen helfen, und selbstverständlich nur Gutes tun.

Als pubertierender Jugendlicher kam ich dann das erste Mal mit einem Porno in Kontakt, der einen sadomasochistischen Einschlag hatte und das Thema "Lederfetisch" verband. Der Französische Streifen hieß "Schwarzes Leder" - und ich könnte heute noch jedes Detail seiner Handlung erzählen, obwohl ich ihn nur ein einziges Mal sah, und das auch noch vor 25 Jahren...

Seit dem fiel es mir immer mehr auf, dass mir besonders die Pornos in Erinnerung blieben, die in Richtung D/s gingen. Aber was hatte das mit meinem Real-Leben zu tun?

Ich wollte doch selbst immer nur Gutes tun, und Frauen zu schlagen schloss sich da von vorn herein aus - selbst wenn sie es gewollt hätten, ich hätte es nie und nimmer machen können. "Nur psychopathische Brutalos ohne Hirn und Schwanz müssen sich so abreagieren", dachte ich.

Erst seit ca. 2 Jahren wandelt sich mein Selbst- und damit auch mein Weltbild. Durch die Nachricht des Todes meines Vaters, den ich 20 Jahre nicht mehr gesehen oder gesprochen hatte, brachen innerliche Konflikte aus, die bis dahin in mir gegoren hatten, die ich aber sorgsam in ein tiefes emotionales Kellergewölbe eingesperrt hatte, um ja nichts davon meine "heile Welt" kaputt machen zu lassen.

Und dann kam alles zum Vorschein...

Ich bemerkte, dass ich mich die ganze Zeit selbst belogen hatte. Ja, ich war "gut", aber es gab auch etwas aggressives, dunkles in mir, ein zutiefst sexuelles Tier, dessen Existenz ich deswegen vor allem vor mir selbst leugnete, weil es meine nicht eben soziakompatible Gelüste offen zu Tage förderte und sie auch unbedingt ausleben wollte.

Ich begann nun, eine Geschichte der Weltliteratur plötzlich mit ganz anderen Augen zu sehen: Jekyll und Hyde waren plötzlich zum greifen nah. Und ich begriff, dass der Autor - R.L. Stevenson - GANZ genau wusste, worüber er schrieb - über das Tier in ihm selbst, welches drohte, seine heile Welt zu zerstören, wenn er nicht lernt, es zu beherrschen.

Doch musste ich das überhaupt? 40 Jahre lang habe ich es beherrscht, es weggesperrt, es geleugnet - mit dem Resultat, dass es heute deutlicher und präsenter ist als jemals zuvor.

Seit dem ich es ganz bewusst an die Leine nehme und mit ihm "Gassi" gehe, befinde ich mich auf einem immer noch andauernden Prozess der Selbstfindung, der mich zu einem freien, erfüllteren Leben führt.

Und ich begreife etwas eigentlich unbegreifliches: Es ist keineswegs NICHT sozialkompatibel, eine aggressive Sexualität mit sadistischem Einschlag zu haben. Im Gegenteil: Dieser mir zuvor von Kirchen und der Gesellschaft als "Defekt" verkaufte persönliche Charakterzug ist eine Quelle für absolut außergewöhnliche Lust bei devot-masochistischen Frauen!

Seit dieser überraschenden Erfahrung lebe ich meine Passionen - und möchte sie nicht mehr missen. Denn ich weiß, dass dies nicht nur mich selbst erfüllt, sondern auch andere glücklich macht.

Und das ist schließlich das, was ich schon immer wollte....

Fahrenheit 451
@fahrenheit451
Toll beschrieben! Dr. Jekyll and Mr. Hyde... Das kennen wir wohl alle, egal in welche der Richtungen die eigene Neigung geht. *zwinker*
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