Wie die Jungfrau zum Kinde
Nun fragen sich wohl einige von den Lesern."Was ist das für eine Überschrift"?
Eigentlich ganz Simple und doch etwas langatmige Geschichte.
Ich bemühme mich kurz zu fassen.
Da ich Bi-Veranlagt bin suchte ich ich jemand Gleichgesinnten.
Diese Person fand ich auch.
Mir war Bewußt ,daß dieser Mensch auch dem BDSM zugeneigt war.
Es war auch für mich Neuland und war auch Neugierig ob mir diese Sache gefällt.
Wir bauten einen angehnemen Kontakt auf.
Ich muß erwähnen,daß bei der ersten Kontaktaufnahmen meine Gattin
anwesend war.
Nun es blieb bei unserem Austausch von bisexuellen Gefühlen.
Da meine Gattin und Ich erst im alter die Sexuelle Freizügigkeit entdeckt haben und dadurch einen wohl verständlichen Nachholbedarf
verspüren.
Stimmte ich einem sexuellen Austausch auch ohne meine Anwesenheit
zwischen den beiden menschen zu.
Meine Gattin fühlt sich wohl bei diesem Menschen und durfte erkennen,daß Sie devot Veranlagt ist.
Er führte Sie in die Welt des BDSM sehr gut ein.
Es ist eine Bereicherung unseres Lebens geworden.
Sie ist nun Seine Sub geworden.
Ich gebe Ihr nun in den Zeiten wo sich Beide nicht erleben können
in amateurhafter Form,daß wonach Sie begehrt.
Durch die Wandlung von der Vanilli zur Sub habe ich auch Freude
am BDSM gefunden.
Zur Zeit bin Ich noch sehr unsicher,als (mini)Dom werde ich besser
habe auch Freude daran.
Habe aber auch das Verlangen bestimmt zu werden.
Welches mir meine Gattin und auch Ihr Partner nicht Stillen könnnen/wollen.
Dazu auch noch meine Bisexuallität.
Da ich mich über diese Plattform schon länger informiert habe,glaube ich nun offene/verständnissvolle Menschen hier zu finden.
Gruß Euer Oldie50+