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Absturz? Was ist das eigentlich?

******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Absturz? Was ist das eigentlich?
Ich frag jetzt einfach mal ganz direkt und vielleicht auch ein wenig kindlich, auf der Suche nach einem Erklärbären...

Wir hatten das Thema die Woche, ein Joy-Freund und ich, und ich konnte mir schlicht selbst die Frage nicht beantworten und schmeiß daher die Frage einfach mal in die Runde: Was ist eigentlich ein Absturz?

All die Jahre habe ich dieses Wort so oft gehört, aber erst jetzt stell ich mir die Frage, was macht einen Absturz eigentlich aus? Was unterscheidet einen Absturz von, sagen wir mal, einem emotionalen Wehwehchen, schlecht drauf sein, sich nicht gut fühlen (nach einer Session oder im aktuellen Miteinander im kurzfristigen Sinne?) *g*
******ose Frau
4.604 Beiträge
@*******eart

Zu diesem Thema habe ich in meinem Femdom-Blog einen ausführlichen Artikel geschrieben:

https://femdom-leben.net/absturz/

Vielleicht kannst du daraus, etwas entnehmen, würde mich freuen. Dornrose
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Ein Absturz ist für uns ein psychisches zusammenbrechen.aus überforderung sowohl bei psychischen als auch sm lastigen Tätigkeiten.
Ein Absturz reißt einen raus und man fällt erstmal irgendwie in ein schwarzes Loch. Man weiß selbst nicht was man tun soll fühlt sich hilflos. Manchmal gibt man sich auch für ein versagen (was es nicht gab) selbst die Schuld was dies verschlimmert.
Ein Absturz kann auch noch Tage nach der eigentlichen Erfahrung stattfinden weil dann der Vorgang wirklich erst verarbeitet wurde.
Es ist ein totales negativ Erlebnis.
****ar Mann
500 Beiträge
Über den Absturz
Ich bin mal ganz faul, und habe den Text, den ich zu dem Thema mal geschrieben habe, zu deiner Frage hier eingestellt.

Über den Absturz, in und nach der Session

Den Text habe ich für die Gruppe BDSM für Anfänger geschrieben. Die Frage was ein Absturz ist, wie man ihn erkennt wurde dort aufgeworfen. Da der Text sehr viele positive Reaktionen hervorgerufen hat stelle ich ihn auch hier mal ein.

Der Absturz, Sub- und auch Dom-Drop,

kann jederzeit vorkommen, und auch erfahrene BDSMler treffen. Betrifft sowohl Sub als auch Dom.

Vorab eine Hinweis, viele Dinge habe ich jetzt dramatisiert dargestellt, zusammengefasst. Das ist kein "MUSS" passieren, sondern ein das "kann" mal vorkommen.

ALSO: Abstürze sind nicht die Regel! Absolut nicht!

Hormone spielen in der Session, und auch ganz stark danach, eine große Rolle. Körpereigene Opiate beschleunigen einen zu ungeahnten Höhenflug, und wenn das Endorphin "fließt", dann ist alles geil und schön. Der Schmerz verwandelt sich in Lust, man kann mehr und mehr ertragen. Das ist der Moment in dem nichts anderes mehr zählt, alles andere keinerlei Bedeutung mehr hat. Diese tollen Gefühle nimmt man mit, und die meisten werden davon lange Zeit etwas schönes haben, dieser Flug hält an, sich einfach glücklich fühlen.

Beispiel:

Es kann sein, in Ausnahmefällen, man kehrt zurück auf den Boden der Tatsachen, landet im Alltäglichen. Hat vielleicht eine Spielbeziehung, wo der Dom mal nicht mit einem zusammenlebt. Man ist allein, muss sich mit dem erlebten beschäftigen, sich mit sich selber auseinandersetzen. Was hat man getan, was hat man zugelassen? Nach dem Höhenflug kommt die Frage, war ich das? Kommt die teils harte Landung. Angefangen über Zweifel, Selbstvorwürfe, Ängste, über Schuldgefühle, tiefster Traurigkeit bis hin zu Depressionen und auch Selbstmordgedanken ist die Palette breit gestreut. Aber auch der Abbau der Hormone nach der Session, in den nächsten Stunden und Tagen empfindet man als Traurigkeit ohne Grund. 
Also auch die Senkung von Hormonen auf den natürlichen Level können Auswirkungen haben.

Warum? Speziell Anfänger sind oft auf sich allein gestellt. Sie sind alleine mit sich, mit ihrer Vorstellungswelt, mit ihren aufgestauten Wünschen, Hoffnungen und Träumen. Irgendwann platzt dieser Knoten, man kommt in die Situation in der man endlich seinen Bedürfnissen und Neigungen folgen kann. Es ist so toll, grenzenloses Glück. Das Spiel, vielleicht läuft es gut, richtig gut, dann ist man ganz oben dabei. Am Ende der Session, noch etwas auffangen, und Nähe mit dem Dom. Alles ist gut, man fühlt sich wohl. Zuhause angekommen, allein, mit sich selber. Niedergeschlagenheit. Keiner mit dem man reden kann. Absoluter Absturz. Schuldgefühle, was habe ich getan, warum habe ich das getan, wie konnte ich das nur zulassen. Du bist allein! Nur du, niemand mit dem du darüber reden kannst. 
Aber auch wenn bei SUB in der Umgebung und im Alltag (Familie, Partner, Dom usw.) alles bestens ist, kann dieser Absturz auftreten.



Der Absturz kann aber auch während der Session schon eintreten. Sei es, dass man im Spiel aus der tiefen Emotionalität gerissen wird, durch äußere Eindrücke, durch situativ bedingte Momente, und aus dem schönsten Erleben wird das schlimmste Grauen.

Wie gehe ich in eine Session? Wie bereite ich mich, als der Führende auf die gemeinsame Zeit vor?

Hört sich banal ist, ist aber meist der richtige Weg: REDEN! REDEN! REDEN!

Es gibt vor der (ersten) Session ein Gespräch mit der Person mit der ich später spielen werde. Hier kläre ich sehr viele Dinge. Unter anderem den Erfahrungswert, die Erwartungshaltung, körperliche und seelische Erkrankungen, Einschränkungen die gegeben sind. Ich muss, wenn ich meinen Partner noch nicht so gut kenne, viel in Erfahrung bringen. Ich MUSS wissen was diese Person bewegt, was sie beschränken könnte. Dabei erwarte ich totale Offenheit. Das hat etwas mit gegenseitiger Fürsorge zu tun. Wenn ich Frage, hast du körperliche Einschränkungen, hast du irgendwelche traumatischen Erfahrungen hinter dir, dann muss ich das wissen. Denn, wenn ich ein Spiel beginne in dem es eine starke psychische Komponente gibt, die Person aber in ihrer Vorgeschichte z. B. ein Missbrauchs Traumata erlitten hat, dann kann ich sie evtl. ganz schnell durch eine Türe führen, die einmal geöffnet für sie das absolute Grauen ist. Jemanden aus einem solchen Absturz wieder rauszuholen, das ist nicht einfach. Schlimmer noch, wenn sie den Absturz erst zu Hause erleidet, oder bei der Heimfahrt.

Genauso ist es aber auch wichtig offen mit Sub zu reden. Man muss nicht im Detail sagen was man vorhat, aber es ist wichtig das die Person das nötige Vertrauen erlangt sich mir hinzugeben, zu öffnen. Diese Verbindung ist, für mich, elementar.

Danach! Man ist ansprechbar, das wäre der Idealfall. Wenn Sub abstürzt, gut wenn sie ihren Dom anrufen kann, mit ihm sprechen kann, wenn sie ihn treffen kann. Das hat viel mit Nähe und Aufmerksamkeit zu tun. Vielleicht hat Sub auch eine vertraute Person an die sie sich in dem Moment wenden kann. Vor allem sollte sie nichts in sich hineinfressen, alles mit sich ausmachen müssen. Das könnte Kontraproduktiv sein, sie noch tiefer in ihren Absturz führen.

Man sollte sich auch nicht schämen, gerade solche Erfahrungen die wir im SM miteinander machen, sind extrem Emotional, gehen tief in die Psyche des Menschen. Wenn alle Stricke reißen, dann ist auch professionelle Hilfe angebracht. Dafür gibt es, speziell für die BDSM-Szene die Homepage MaydaySM. Ich habe sie bereits in einem anderen Zusammenhang mal gepostet, aber schadet ja nicht das nochmal zu machen:

http://www.maydaysm.de/

Fazit für Dom: Vorher: Reden; Während der Session: Aufmerksam sein; Danach: Reden, da sein, auffangen!
Fazit für Sub: Vorher: Reden, offen sein; Während der Session: Entspannen, fallen lassen; Danach: Sich Zeit nehmen, auffangen lassen und keine Angst vor Gefühlen haben!

Und wie gesagt, es trifft nicht nur Anfänger. Langjährig erfahrene Subs kann es genauso treffen, genauso wie ein Dom auch mit der Situation nicht fertig werden kann. Weil er z. B. Grenzen überschritten hat, Dinge getan hat, mit denen er nicht gerechnet hat.

Aber Grundsätzlich, sind Session etwas sehr schönes, die guten Gefühle bleiben oft über Tage erhalten. Man hat etwas außergewöhnliches erlebt, genossen, und das nimmt man mit, labt sich davon, freut sich auf das nächste Mal. Es ist etwas was der Seele gut tut.

Noch etwas...

Gerade Anfänger verwechseln gerne mal Neugierde mit Neigung!

Manche haben romantisierte Vorstellungen vom BDSM. Will jetzt nicht zu sehr auf 50Shade of Grey, The upper Floor und Geschichte der O eingehen. Alles tolle Bilder, die aber auch eine recht verzerrte Sicht auf unsere Welt gewähren. SM ist nicht unbedingt Hochglanz, schöne Bilder. 

SadoMasochismus ist Schmerz und Schreie, ist Angst und Schweiß, ist Spuren und auch mal Blut. Ist unglaubliche Intensität, ist tiefstes Fühlen, ist der Tanz am Abgrund entlang der Untiefen des Daseins,

Ich denke oft, wenn ich auf Anfänger treffe, hier geht es nicht um SM, hier geht es nur noch um Lifestyle. Reflektiert was ihr begehrt. Setzt euch mit euch und dem was ihr euch wünscht auseinander. Nicht mal eben machen, wird schon nett werden. Seit ehrlich zu euch, und zu eurem Gegenüber.
****ira Frau
1.641 Beiträge
Darüber habe ich eine Homepage auf meinem Profil

Glaskasten


Liebe Grüße Catjira
Über Abstürze, was sie sind, was sie auslöst, warum sie vorkommen wurden hier gut erklärt und auch schon mehrere Threads gefüllt. Sonst mal bitte die Suchfunktion nutzen *zwinker*

Ergänzend sei noch angemerkt, dass ein späterer Absturz durch den nicht linearen Abbau der während der Seesion ausgeschütteten Hormone verursacht wird. Dies kann 1-3 Tage nach der Session auftreten und kann von leichten depressiven Verstimmungen bis zu starken Depressionen reichen. Sollte Dom/me oder Spielpartner nicht erreichbar sein oder sich kümmern können/wollen, kann man bei einem akuten Absturz auch hier Hilfe finden:
https://mayday-bdsm.joyclub.de
Denn wir haben keine festen Sprechzeiten... irgendwer ist meistens online *zwinker*
Ganz einfach
Flügel sind so geformt das beim schneller Vorwärtsbewegung ein Unterdruck entsteht und so das Fluggerät in die Lüfte steigt.
Findet der Vortrieb mittels Düsen oder Propeller nicht mehr statt dann ist kein Unterdruck mehr vorhanden und das Fluggerät gibt der Gravitation nach und stürzt ab.
Entschuldige liebe TE aber diese leicht "pampige" Aussage kann ich gerade nicht nachvollziehen. Es wurde Dir hier doch freundlich geantwortet (okay, ein Beitrag war evtl nicht so konstruktiv...).
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Ich verwende jetzt die SuFu *g*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Hab den Text von Nigrum_Somnia mal gekürzt und etwas mit "*" ergänzt.
So ist es mir begegnet und würde ich daher so beschreiben.
*********mnia:
Ein Absturz ist für uns ein psychisches zusammenbrechen.
Ein Absturz reißt einen raus und man fällt in ein schwarzes Loch *und erleidet einen Heulkrampf aus dem man erstmal nicht raus kommt*. Man weiß selbst nicht was man tun soll fühlt sich hilflos. Manchmal gibt man sich auch für ein versagen (was es nicht gab) selbst die Schuld.
Ein Absturz kann auch noch Tage nach der eigentlichen Erfahrung stattfinden weil dann der Vorgang wirklich erst verarbeitet wurde.
Es ist ein totales negativ Erlebnis.

Aber auch das sollte man wissen.....
Deshalb habe ich im auf schnellem Weg einen richtigen Absturz erklärt.
Der andere wurde hier schon tausend mal durchgekaut.
ABSTURZ
Vieles ist hier schon beschrieben und ich denke, es gibt sicher sehr viele Anlässe für einen Absturz, wie auch sehr individuelle Erscheinungsformen (vom Heulkrampf bis hin zum totalen in sich gekehrt sein).

Was für mich einen Absturz von anderen emotionalen Zuständen unterscheidet? ganz kurz:

• es ist immer ein Ereigniss, welches in negative Richtung gewandt ist
• es tritt plötzlich und unvermittelt ein
• die "Fahrt" in die negative Richtung gleicht einem freien "Fall" und kommt nicht etwa langsam daher

Wie bei einem echten Absturz hängt viel davon ab, wie er abgefangen wird. Kommt es zum ungebremsten Aufschlag, kann schnell das Ende der Bdsm "Karriere" erreicht sein.



@****lps:
Ganz einfach
Flügel sind so geformt das beim schneller Vorwärtsbewegung ein Unterdruck entsteht und so das Fluggerät in die Lüfte steigt.
Findet der Vortrieb mittels Düsen oder Propeller nicht mehr statt dann ist kein Unterdruck mehr vorhanden und das Fluggerät gibt der Gravitation nach und stürzt ab.

Wenn man ein Thema albern findet, darf man gerne auch mal dazu schweigen. Ansonsten gilt, eigene alberne Zwischenrunde gut zu durchdenken, sonst endet man schnell selber in der veralberten Ecke: Nicht jeder "Flügel" (im Gegensatz zu einer Tragfläche) funktioniert mit dem Unterdruckprinzip und es gibt eine ganze Reihe auf Tragflächen bassierender Flugapperate, die ohne jeglichen Propeller oder Düse stundenlang in der Luft bleiben ohne das ihnen der "Unterdruck" ausgeht.
*********re68 Frau
433 Beiträge
Es gibt auch Abstürze, die nicht negativ ausgelöst wurden... ich denke, ich habe sowas mal erlebt.... es war ein wunderschöner Abend, nett essen gewesen, unglaublich großes Vertrauen meinerseits, sehr intensiven Sex gehabt, bis hin zum Fast-Orgasmus, wo ich aus massiver Angst den letzten Schritt nicht zulassen konnte, die letztendliche Kontrolle nicht abgeben konnte. Ich war danach so geflasht, so euphorisch, das für mich der "Absturz" erst am nächsten Tag kam, als ich mir das so wunderschöne Gefühl gedanklich zurückholen wollte. Leider war er in dem Moment für mich nicht erreichbar, erst sehr viele Stunden später. Aber diese Stunden waren für mich die Hölle. Habe geheult, nur noch unter der Decke verkrochen. Ich kam nicht damit klar, das ich diesen Abend nicht mit ihm "aufarbeiten" konnte. Das gab seinerzeit echt einen Knick, den wir aber dann später wieder grade biegen und es positiv besprechen konnten. Sowas hatte ich vorher und anschließend - GsD - nie wieder erlebt.
Supermann der`s nochmal braucht
Du bist der GRÖßTE @*********lpert.
Nicht jedes Prinzip muss in einem Thema erklärt werden.
Das es hier im Forum schon geschätzte tausendmal um Abstürze ging und geschätzte tausendmal NICHT zuerst die Suchfunktion bemüht wurde ist kein Grund einen weiteren total ersthaften Thread aufzumachen. Neues kann da nicht mehr kommen auch wenn Leute wie Du es möglicherweise brauchen. *taetschel*

Einen absturzfreien Sonntag noch.
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
****lps:
Das es hier im Forum schon geschätzte tausendmal um Abstürze ging und geschätzte tausendmal NICHT zuerst die Suchfunktion bemüht wurde ist kein Grund einen weiteren total ersthaften Thread aufzumachen

Und das bestimmst Du?

Bist Du ganz sicher das Motto der Gruppe verstanden zu haben?

Diese Gruppe soll Anfängern und Neugierigen eine Plattform zum Austausch über ihr BDSM, ihre Sorgen und Freuden damit bieten

Versprechen können wir, dass sich an den grundlegenden Dingen nichts ändern wird.
Hier werden nach wie vor Anfänger einen „geschützten Raum“ haben, in dem sie niemand verspottet, wenn sie etwas nicht wissen, oder einordnen können.

Das ist das erklärte Ziel der Gruppe!
Um mich mal selbst zu zitieren BDSM für Anfänger: Pinnwand

Und da wir hier viele Joyclub - Anfänger in der Gruppe haben die mit der Suchfunktion nicht vertraut sind, wäre es ganz toll etwas toleranter zu sein.
Und wenn das schon nicht geht, sachlich darauf hinzuweisen oder z. B. mit dem Link zum vorhandenen Thema zu helfen.
Satire und Ironie funktionieren nicht so gut in Foren.

Zum Schluss noch ein Hinweis auf die Spielregeln hier.
Freundlich und Wertschätzend sind die Stichworte.
Alles andere gehört in Clubmail.

LG WEKA2511 mod
****ko Frau
763 Beiträge
Da sich hier immer wieder neue Leute anmelden, kann es auch neue Sichtweisen und persönliche Erfahrungsberichte geben, die einen weiter bringen und das Thema vielleicht verständlicher machen, als der Hinweis auf eine Definition, die einmal vorgegeben wird und an der wohl nicht gerüttelt werden darf und wo es wohl auch nicht nötig ist, Teilaspekte näher zu erläutern. Der Austausch in einem Forum lebt auch von persönlichen Erfahrungen und die können immer wieder neu sein. Das Leben ist vielfältig und die Menschen unterschiedlich, bestimmte Dinge wiederholen sich immer wieder und sind doch individuell auch immer wieder einzigartig und neu.
*********carne Paar
129 Beiträge
Flugzeugabsturz
Ich fand den Beitrag von @****lps sinnvoll und witzig. Es gibt ja Gründe warum man bei Sessions auch fliegen als Metapher nutzt. Da tragen einen Emotionen und Hormone zum Höhenflug. Und wenn das endet und nicht mehr trägt, bevor man weich gelandet ist, stürzt man ab wie ein Flugzeug.
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