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Beispiele von D/s-Spielen sowie Age-Play

********chen Frau
397 Beiträge
Themenersteller 
Beispiele von D/s-Spielen sowie Age-Play
Hallo!
Ich habe mich einmal durch den Bereich "BDSM-Praktiken" quergelesen, aber was ich für mein Neuling-Wissen noch vermisse, ist: Was genau kann ich mir unter D/s-Spielen vorstellen? Haben da welche vielleicht Lust Beispiele zu nennen?
Auch Beispiele, wie ein Age-Play vonstatten gehen könnte, würden mich sehr interessieren.
Und zu beidem frage ich mich zudem: Sind das Spiele, die in der Regel sexuelle Handlungen beinhalten oder eher nicht?
Dankeschön!
********werg Frau
1.051 Beiträge
sexuelle Handlungen...
... können vor kommen, müssen aber nicht. Da kann man frei entscheiden wie es einem besser passt und spaß macht *zwinker*
Es gibt ein recht ausführliches BDSM Lexikon *zwinker*
BDSM Mentoring: A
*****alS
7.909 Beiträge
D/s lässt sich nicht wriklich gut auf einzelne Handlungen begrenzen. Das ist eher etwas, das "wirkt", während man irgnedetwas anderes tut. D/s ist im Prinzip das "Spiel mit der Macht" - der dominante Part "hat das sagen", der devote gehorcht. Ob und wie man das konkret gestaltet, kann sehr utnerschiedlich sein.

Es gibt Menschen die dehnen das auf die gesamte Beziehung aus - alle Entscheidungen werden von DOm getroffen, sub hat sie zu akzeptieren. Bei manchen betrifft es nur die Sexualität (Dom entscheidet über alles, was Sub Lust bereitet oder eben nicht bereitet). Bei wiederum anderen ist es nur während der Session.
Bei manchen Paaren dient sub Dom in allen belangen, bekommt anweisungen, muss diese befolgen, oder wird sonst bestraft. Bei vielen gibt es irgfendwelche Regeln, die bei Misachtung zu Strafe führen. Bei manchen gibt DOm sub einfach regelmäßig ANweisungen. Auch Klleidervorschriften fallen in diese Kategorie. Kueschhaltung. Um-Erlaubnis-Fragen vor Orgasmen.

Auch wie sub DOm anzusprechen hat, oder ob asie ihn ansehen darf oder nicht, oder solcherlei "Protokolle" fallen in den Bereich D/s.

Sprich: von regelrecht sklavenhaftem Dasein von sub bis zu "naja, Dom gibt halt biem Sex an was passiert und Sub hat nichts zu melden" kann das alles sein.

---


Das Thema Age-Play ist da einfacher. Oftmals wird das mit D/s kombiniert, muss es aber nicht. Prinzipiell geht es darum, dass einer oder oder Teilnehmer sich so verhalten, als hätten sie ien anderes Alter, als sie tatsächlich haben. Das ist erstmal alles, was es zu Age Play braucht.

In der Praxis kann z.B. eine Sub so tun, als sei sie Teenagerin. AUfsäßig, sexuell unerfahren aber neugierig, muss in ihre Schranken gewiesen werden.
Aber auch ein noch jüpngeres Alter kann gespielt werden. Das kann das tragen von WIndeln sein (lässt sich hier gut mit Windelfetischismus verbinden, keine Ahnung wie selten das ist), oder Schnuller.

Das alles kann isch in Handlungen äußern, in der Sprache, im Verhalten, im Kleidungsstil. In der Regel beschrtänkt sich das nicht nur auf Sessions, gerade Sex ist hier, je nach vorgegebenem Alter der Mitspieler, eventuell ur zweitrangig, wenn überhaupt. ABer es kann mit Relgen und Strafen in D/s verbunden werden (Erziehungsspiele, Hausarrest, etc). Es kann (dazu, oder unabhängig davon) mit einer sehr fürsorglichen Dominanten ROlle kombiniert werden, "Elternteil kümmert sich".
Außerhalb von sessions kann jemand, der z.B. vorgibt ein kleines Kind zu sein, dann irgendwo sitzen und Bilderbücher ausmalen oder mit Knete spielen - im übrigen Bedürfnisse, die gar nicht so wenige erwachsene manchmal glaube ich ausleben würden *ggg*

Die häufigste anzutrefende Konstellation ist wohl "DD/lg", "Daddy(Dom)/little girl". Eine weibliche Sub speilt dabei die Rolle eines jungen Mädchens (oft ohne bestimmtes alter sondern eher das bedienen von Klischee, gleichzeitig Barbie- und Glitzerversessen wie ungezogen und sexuell aufreizend), und ein fürsorglicher aber strenger Dom mimt die erzieherische Rolle.
ALs Grundlage einer Beziehung ist das, wie auch D/s ohne ApgePlay-ELemente, dann oftmals auch tatsächlich kein Spiel, sondern einfach die ganz alltägliche ausgestaltung einer beziehung. Natürlich heißt das nicht, dass sub hier nicht trotzdem ein eigenständiges erwachseneleben außerhalb der eigenen vier wände führen könnte, inklusive 40 Stunden job.
**********nhorn Frau
206 Beiträge
Zitat von *****alS:
Die häufigste anzutrefende Konstellation ist wohl "DD/lg", "Daddy(Dom)/little girl". Eine weibliche Sub speilt dabei die Rolle eines jungen Mädchens (oft ohne bestimmtes alter sondern eher das bedienen von Klischee, gleichzeitig Barbie- und Glitzerversessen wie ungezogen und sexuell aufreizend), und ein fürsorglicher aber strenger Dom mimt die erzieherische Rolle.
ALs Grundlage einer Beziehung ist das, wie auch D/s ohne ApgePlay-ELemente, dann oftmals auch tatsächlich kein Spiel, sondern einfach die ganz alltägliche ausgestaltung einer beziehung. Natürlich heißt das nicht, dass sub hier nicht trotzdem ein eigenständiges erwachseneleben außerhalb der eigenen vier wände führen könnte, inklusive 40 Stunden job.

Hier möchte ich bitte ergänzen/ korrigieren, dass DDLG eben KEIN Rollenspiel ist. Man lebt das innere Kind mit seinem Daddy aus. Ob und wie das auch nach außen hin sichtbar ist oder inwieweit Sex eine Rolle spielt, hängt von jedem Paar selber ab. 🌸
*******ave Frau
9.703 Beiträge
@*****alS : Da gibt es eigentlich nichts mehr zu zu sagen. Das hast Du sehr gut erklärt.
Wir leben es wirklich so, daß mein Mann und Herr über alles bestimmt. Das ist nicht immer ganz einfach, aber wenn ich sehe, daß mein Herr dann zufrieden lächelt, oder stolz auf mich ist, dann bin ich froh, daß ich seiner Anordnung gefolgt bin.

*****alS:
D/s lässt sich nicht wriklich gut auf einzelne Handlungen begrenzen. Das ist eher etwas, das "wirkt", während man irgnedetwas anderes tut. D/s ist im Prinzip das "Spiel mit der Macht" - der dominante Part "hat das sagen", der devote gehorcht. Ob und wie man das konkret gestaltet, kann sehr utnerschiedlich sein.

Es gibt Menschen die dehnen das auf die gesamte Beziehung aus - alle Entscheidungen werden von DOm getroffen, sub hat sie zu akzeptieren. Bei manchen betrifft es nur die Sexualität (Dom entscheidet über alles, was Sub Lust bereitet oder eben nicht bereitet).

Dom entscheidet über alles, was Sub Lust bereitet oder eben nicht bereitet).
*nachdenk*
Na das wäre so wohl ein bisschen einfach
Denn nur mit seiner Entscheidung ist es wohl kaum getan das sie bei Dingen die sie eben nicht als lustvoll empfindet auf einmal lust bekommt.

Wir leben es wirklich so, daß mein Mann und Herr über alles bestimmt. Das ist nicht immer ganz einfach, aber wenn ich sehe, daß mein Herr dann zufrieden lächelt, oder stolz auf mich ist, dann bin ich froh, daß ich seiner Anordnung gefolgt bin.
Hinzuzufügen wäre vielleicht noch das das Entscheiden kein Spiel ist denn entscheidet Dom ständig falsch dann dürftes das froh sein sehr bald einem Kopfschütteln weichen.
*******ave Frau
9.703 Beiträge
Da mache Dir mal keine Sorgen @**********ensch . 35 gemeinsame Jahre sprechen für sich.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von **********ensch:
Dom entscheidet über alles, was Sub Lust bereitet oder eben nicht bereitet).
Na das wäre so wohl ein bisschen einfach
Denn nur mit seiner Entscheidung ist es wohl kaum getan das sie bei Dingen die sie eben nicht als lustvoll empfindet auf einmal lust bekommt.

Das ist schon klar. ABer erstens ist das nicht immer gewollt (wieder mal ein manche so, manche anders), und zweitens kann man unmöglich alle eventualitäten in einem Post aufzählen. Gefragt war ja nach eingien Beispielen. Dennoch, klar, dein Einwand zeugt mal wieder von einem: machen KANN man viel.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von *********el83:
Hier möchte ich bitte ergänzen/ korrigieren, dass DDLG eben KEIN Rollenspiel ist. Man lebt das innere Kind mit seinem Daddy aus. Ob und wie das auch nach außen hin sichtbar ist oder inwieweit Sex eine Rolle spielt, hängt von jedem Paar selber ab. 🌸

Zitat von *****alS:
ALs Grundlage einer Beziehung ist das, wie auch D/s ohne ApgePlay-ELemente, dann oftmals auch tatsächlich kein Spiel, sondern einfach die ganz alltägliche ausgestaltung einer beziehung.

**********nhorn Frau
206 Beiträge
@*****alS

Mir ist diese Passage wohl aufgefallen, aber ich wollte nur sagen, dass DDLG nie ein Rollenspiel ist.
Sonst ist bei Ageplay ja alles möglich ☺️

Bei allem anderen kann ich Dir voll und ganz zustimmen 🌸
*********n_75 Mann
1.115 Beiträge
*********el83:
dass DDLG nie ein Rollenspiel ist.

Ich hoffe, das ist nicht off Topic.
Aber wenn die Frau erwachsen ist, inwiefern ist das dann kein Rollenspiel.

Oder geht man bei Rollenspielen immer nur von einem Szenario aus, dass für eine Session gültig ist?
********chen Frau
397 Beiträge
Themenersteller 
Selbst wenn's off-topic ist, würde mich das auch interessierten *ja*

Danke auch für alle anderen Beiträge!
Ein Rollenspiel ist es, wenn die beiden nur für einen bestimmte Zeit in gewisse Rollen schlüpfen. Klassisch ist Lehrer/in /Schüler/in, strenge Gouvernante/Zögling.
Aber das hätte man auch gewusst, wenn man ins Lexikon geschaut hätte in der Mentoring Gruppe *zwinker*
********chen Frau
397 Beiträge
Themenersteller 
Liebe VelvetSteel,

ich HABE ins Lexikon geguckt und genau deswegen habe ich mich ja gewundert über die Aussage von Granatapfel83. Weil ich es eben auch so verstanden hatte, dass man DD/lg genauso wie D/s temporär "spielen" kann oder eben 24/7 leben kann.
********chen Frau
397 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********n_75:

Aber wenn die Frau erwachsen ist, inwiefern ist das dann kein Rollenspiel.

Was ich dazu mal gelesen habe (ist aber schon länger her und gebe ich daher aus meiner Erinnerung wieder, die mich hoffentlich nicht trügt), ist, dass in DD/lg-Beziehungen es auch sein kann, dass die eigentlich erwachsene Frau sich aber eigentlich wie ein Kind oder Teenager fühlt (auch außerhalb von Sessions, also grundsätzlich in ihrem Leben) und eher das Gefühl hat, die erwachsene Frau (z.B. im Berufsleben) zu spielen und als Rolle einzunehmen.
Nun, dann hast Du etwas missverstanden. Age play ist ein Rollenspiel, DDLG nicht. Daddys und Littles leben ganz speziellen Neigungen/Facetten ihrer Persönlichkeit aus und das nicht nur für eine kurze Zeit sondern eher 24/7.
Es sind 2 völlig verschiedene Sachen *zwinker*
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
Meinem Verständnis nach ist DDLG eine Unterform von DS-Beziehungen, also einer Beziehung mit immer abrufbarem oder permantenem Machtgefälle. Und zwar zwischen einem dominanten, fürsorglichen Dom und einer (oft empfindlichen) Frau, die noch viele kindliche Anteile in sich trägt. Es geht nicht darum, eine Rolle zu spielen, sondern darum, man selbst sein zu dürfen. Ich finde: Wenn DDLG ein Rollenspiel ist, dann ist alles im BDSM – auch jede Beziehungsdynamik – ein Rollenspiel.

****na:
Was ich dazu mal gelesen habe (ist aber schon länger her und gebe ich daher aus meiner Erinnerung wieder, die mich hoffentlich nicht trügt), ist, dass in DD/lg-Beziehungen es auch sein kann, dass die eigentlich erwachsene Frau sich aber eigentlich wie ein Kind oder Teenager fühlt ...
Das hast du richtig im Kopf *ja* Das geht einigen Little so. Ich bin eine davon: Selbst wenn ich mich eigentlich groß fühle, fühle ich mich nie wirklich so richtig erwachsen.

Man kann solche Dynamiken natürlich auch temporär ausleben. Ob man das dann DDLG nennen will, ist aber eine andere Frage. Manche nennen das so – allerdings mehr in den USA, hier weniger. Andere sagn dazu aber lieber Ageplay oder Daddykink.

Es gibt in diesem Bereich viele Varianten und Begriffe und jeder definiert alles ein wenig anders.
... ist zum Glück gar nicht verwirrend, dieser Begriffs-Dschungel *ballaballa* *ironie*
**********nhorn Frau
206 Beiträge
Zitat von *********n_75:
*********el83:
dass DDLG nie ein Rollenspiel ist.

Ich hoffe, das ist nicht off Topic.
Aber wenn die Frau erwachsen ist, inwiefern ist das dann kein Rollenspiel.

Oder geht man bei Rollenspielen immer nur von einem Szenario aus, dass für eine Session gültig ist?


Stell dir vor du liest für dein Leben gern. Und das wissen auch deine Freunde, Umfeld etc. Diese Leidenschaft ist ein Teil von dir. Mehr als ein Hobby. Es erfüllt dich.
Und dann hast du einen Partner, der genau das an Dir liebt und das auch forciert.

Ein Little ist -grob ausgedrückt- ein erwachsener Mensch, der einen sehr kindlichen Charakterzug in sich trägt. Und dieser wird vom Daddy getriggert, gefördert und besonders geliebt.
Ein Kindskopf, eine kleine Seele, wie du es eben benennen willst.
Aber eben weil man so ist, nicht weil es gerade passt oder weil andere dich so wollen.

Man ist ein Little auch ohne Daddy ☺️

Ich hoffe jetzt ist es etwas klarer 😊
*********n_75:
Granatapfel83:dass DDLG nie ein Rollenspiel ist.
Ich hoffe, das ist nicht off Topic.
Aber wenn die Frau erwachsen ist, inwiefern ist das dann kein Rollenspiel.

Oder geht man bei Rollenspielen immer nur von einem Szenario aus, dass für eine Session gültig ist?

Bei mir ist das so, dass ich quasi über eine Art kindlichen Esprit verfüge. Ich kann mich zum einen für Mädchenhaftes bzw. niedliche süße Dinge allgemein wahnsinnig begeistern, "Erwachsenes" wirkt auf mich in der Regel einfach langweilig und uninteressant. Auch kann ich eine Art kindliche Glückseligkeit entwickeln und bin allgemein ein sehr emotionaler sensibler Mensch. Ich kann ein kleiner Sonnenschein sein, aber auch das totale Gegenteil, ich kann sehr sehr traurig sein. Vor lauter Emotionen weine ich z. B. häufig (meist aber in mich hinein). Ich unterdrücke in diesen Fällen meine Tränen, da ich sie und mein Verhalten für nicht angemessen halte. Ich bin sehr emotional und sensibel und habe auch ein großes Bedürfnis, meine Emotionen, Emotionen aller Art, einfach das, was in mir steckt, (nach außen) auszudrücken.

Insgesamt unterdrücke ich meine Art selbst viel, da ich mein Verhalten für nicht angemessen halte bzw. mich vor dem Unverständnis anderer fürchte. Da muss ich noch den Mut entwickeln, mehr ich selbst zu sein. Ich kann mich z. B. auch wahnsinnig für Details begeistern, welche sonst eher wenigen auffallen bzw. eher wenigen überhaupt wichtig sind. Auch eine Art kindliche Begeisterung. Je wohler und sicherer ich mich fühle, desto mehr kommt auch meine Kindlichkeit, mein Esprit, meine Emotionalität zum Vorschein, da ich dann einfach lockerer ich selbst sein kann.

Ich kann z. B. auch sehr verspielt aufgelegt sein, das kommt mit diesem Esprit, mit dieser kindlichen Glückseligkeit.

An einem Mann empfinde ich einen authentischen "großen Beschützerinstinkt", einen inneren Antrieb, Wunsch, Bedürfnis, zu beschützen bzw. beschützen zu wollen, mit als attraktivstes Charaktermerkmal überhaupt.

Was bei mir noch hinzu kommt, ist, dass ich diesem generellen mainstreamorientierten sexy Bild bzw. Ideal einer "attraktiven Frau" wirklich gar nichts abgewinnen kann. Das ist einfach nichts für mich, ich mag es nicht, mir gefällt es nicht. Dieses "Sexy-Konzept" stößt mich (insbesondere an mir selbst) ab. Ich bevorzuge für mich ein "niedliches unschuldiges zerbrechliches" Ideal/Konzept von Schönheit/Attraktivität, damit kann ich mich identifizieren und damit fühle ich mich schön und hübsch und auf meine Art auch attraktiv. Das passt einfach zu mir.

Das ist für mich keine Rolle, das bin einfach ich. Einem Partner müssen genau diese Eigenschaften sehr gut gefallen, er muss sie (bzw. mich) attraktiv finden, meine Art muss ihn begeistern. So wie seine Art auch mich begeistern muss.

Rollenspiel stößt mich selbst eher ab, ich empfinde es für mich als unattraktiv, nicht meinem Charakter, meinem Wesen entsprechend zu handeln.
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