Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10532 Mitglieder
zum Thema
Zweifel als Sub100
Ich habe vor gerade mal einem Monat meinen Herrn kennengelernt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beide Anfänger - erfahrener Dom besser?

Tja, da scheine ich wohl ein Spätzünder zu sein. Ich hab mir sicherlich nicht mit 12,13,14 Jahren Gedanken darüber gemacht ob ich dom / dev oder sonstwas bin. Absolut daneben...
@dekadent
Nee nicht daneben deka...

Es zeigt halt nur das man nicht immer von sich auf andere schließen kann.

Das ist es ja auch was das Leben mit anderen so interessant macht *grins*

Grüße
Hey, hier gehts ja rein um Fantasien, nicht darum, dass man in der Pubertät sofort einen Namen dafür hat. Den erfährt man dann ja meist doch viel später ("wie, das heißt devot? Und wie, da gibts auch noch andere, die solche Fantasien haben? Und wie, ich bin gar nicht verrückt?" etc. pp.).

Devote Fantasien sind sexuelle Fantasien wie alle anderen auch.
Und "daneben" sind sie ganz sicher nicht. "Ungewöhnlich" kann man ja noch unterschreiben, aber "daneben" finde ich schon ziemlich unpassend abwertend.
Ich muss DEkadent recht geben das ist viel zu jung ob zu wissen ich bin dev. der dom.. Was ich mit 12 wusste das ich gern damenunterwäsche anziehe.
@hanjie
Hanjie...

Ich glube Dekadent meinte mit "daneben", das Ihre Annahme mit 12 noch nichts zu wissen daneben war...
*grins*
Ich habe das Gefühl das wir uns empfindlich vom Thema entfernen...
Stimmt, wir entfernen uns wirklich ein wenig davon. Wobei das "Nebenthema" recht spannend ist! Muss mal recherchieren ob es ein Thema der Sorte "ab wann sind devote / dominante Fantasien schon legitim?" schon gibt ...

Ich hatte jedenfalls meine erste Leidenschaft fürs Fesseln / Gefesseltwerden bereits mit 4 Jahren das erste Mal, und meine ersten sexuellen Fantasien in diese Richtung mit 11. Und, nein, nicht ausschließlich, es gab natürlich auch jede Menge "normale" Jungsträume, aber die waren halt auch schon dabei. *zwinker*

Zum Thema selbst aber passt es auch noch ein wenig: Ist es, wenn man sehr jung ist, besser eine erfahrene Person zu treffen oder eher eine unferfahrene?
Da behaupte ich ganz direkt, dass es besser ist dass beide unerfahren sind, aber willens sich ordentlich zu informieren im Internet, und so von "alten Hasen" sich gemeinsam etwas abzugucken.
Denn es ist einfach eine schöne Sache, dieses doch anfangs ja so verwirrend-spannende Neuland gemeinsam entdecken zu können. *g*
...
Ich würde mich dir gerne Anschließen Hanjie.

Mit der Behauptung das es wohl auch irgendwie in dieses Thema gehört, so können Gefühle auch Täuschen *grins*

Sowohl das es besser ist wenn sich beide Partner gleichberechtigt unwissend mit dem großen Thema BDSM beschäftgen.

Ich könnte mir denken, dass es auch für beide die spannenste Zeit in einer solchen Beziehung sein könnte... Vom Erleben wie auch vom nachbereiten...


Gruß

Wetten
@ baronessnoir
Danke für Deine Ausführungen zu dem Thema. Sie haben mir sehr geholfen, meine derzeitige Unsicherheit bzgl. einer mir vorgeworfenen Spießigkeit in Punkto Zulassen eines Fremd-Dom zu beseitigen.

Dazu eröffne ich einen eigenen Thread, um an dieser Stelle beim Thema zu bleiben:

Wenn eine Liebesbeziehung zwischen den Protagonisten ursächlich vorhanden ist und der Wunsch nach gelebten BDSM von einem der Partner später erst entdeckt worden ist, dann ist es zwingend erforferlich, den anderen Partner dort abzuholen, wo er gerade steht.

Alles Andere, wie z.B. das Aufsuchen eines *erfahrenen Doms*, um seinen Erfahrungshorizont zu erweitern ist purer Egoismus und zwingt den so im Regen stehen gelassenen Partner in eine passive Rolle. Ihm wird vor Augen geführt, eigentlich versagt zu haben oder nicht zu genügen und dies auf einem sehr intimen Gebiet, bei dem es vorrangig um Liebe und Zuneigung geht. Ein derart gebranntmarkter Versager kann wohl kaum als dominat wahr- und ernstgenommen werden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß es Doms gibt, die dieses Erfahrungsgefälle in diversen Beiträgen herauslesen und sich permanent und auf die subtilste Art und Weise in bestehende Beziehungen drängen, den Gentleman heraushängen lassen, mit psychologischen Tricks die nach Antwort suchende Frau, die gerade beginnt, ihre devote Ader zu erkennen, manipulativ auf ein Treffen drängen und die trotz mehrfacher Hinweise auf eine bestehende Partnerschaft, auf den männlichen Part *scheißen*, der dabei auf der Strecke bleibt. Auch dies ist Egoismus pur und verdeutlicht die mangelnde Empathie, die gerade einen erfahrenen Dom auszeichnen sollte.

Diese Typen suchen letzlich nur ihre eigene, sexuelle Befriedigung in der angeblichen Bedienung *ihrer geheimen Wünsche*. Sie zerstören aber letzlich eine intakte Beziehung und behandeln die suchende Frau in der Realität wie ein Sexobjekt, an dem sie sich für einen kurzen Moment aufgeilen können.

So ein Typ kann Dir langfristig nicht das geben, wonach Du eigentlich suchst: Einen Partner für´s Leben, der liebevoll mit Dir umgeht und der es nicht nötig hat, aus Notgeilheit nach verunsicherten, devoten Frauen Ausschau zu halten und jemand, der Dir in Deiner Sexualität die Wünsche nach Devotismus erfüllt, Dich dabei auffängt und bei dem Du in sicheren Händen bist.

Nimm Deinen Partner an die Hand und führe ihn eine Weile, bis er selbst den Weg erkennt, den Du mit ihm gehen willst.

Schieß Femd-Doms in den Wind, die angeblich eine offene Beziehung führen, die nur dazu dient, alles nehmen und nichts geben zu müssen.
(...) daß es Doms gibt, die dieses Erfahrungsgefälle in diversen Beiträgen herauslesen und sich permanent und auf die subtilste Art und Weise in bestehende Beziehungen drängen, den Gentleman heraushängen lassen, mit psychologischen Tricks die nach Antwort suchende Frau, die gerade beginnt, ihre devote Ader zu erkennen, manipulativ auf ein Treffen drängen und die trotz mehrfacher Hinweise auf eine bestehende Partnerschaft, auf den männlichen Part *scheißen*, der dabei auf der Strecke bleibt.

Da fällt mir aber auch noch ein Fall ein: Doms die wirklich sehr zuvorkommend sind, wirklich Gentleman und auch klare Absprachen bezüglich der "Einführung" von Sub treffen, dass es auch nur in diesem Rahmen bleibt.
Und auch das verhindert nicht, dass sich Sub in Dom verguckt, alleine aufgrund dieses Erfahrungsvorsprungs, das einfach verdammt attraktiv wirkt.

Es ist ein wenig wie mit dem guten Freund, dem man alles erzählt: Auch da kann sich Frau dann oft genug in ihn vergucken, einfach nur weil er das tut, was ihr Partner nicht tut, bzw. -schlimmer- dem man das Zuhören beispielsweise nicht zutraut. Und schwupps!, schon steht da eine Frau zwischen zwei Stühlen.

Deswegen finde ich deinen Satz, No_Go, umso schöner und auch wichtiger:

(...) dann ist es zwingend erforferlich, den anderen Partner dort abzuholen, wo er gerade steht.

Denn egal ob ein Fremddom ein Arsch oder keiner ist, wenn es Sub nicht zuerst ernsthaft (!) mit ihrem Liebsten probiert und sich mit ihm gemeinsam (!) der Aufgabe stellt, übergeht sie diesen, und zwar ordentlich. Wenn sie ihrem Partner von vorneherein nicht zutraut es wuppen zu können, gewinnt ein Fremddom (Voraussetzung ist natürlich auch eine wirkliche dominante Ader) ganz automatisch.
Egal ob er es forciert oder nicht.
*********r_bw Mann
127 Beiträge
ich melde mich mal zu Wort. Ich bin der Partner von myfelicity.

Unsere ersten Gehversuche haben wir hinter uns und ich finde, dass wir uns bisher nicht schlecht machen. Vor allem haben wir viel Spaß dabei und lernen viel voneinander. Wir können drüber lachen, wenn mal was nicht auf Anhieb klappt und darüber reden können wir auch, wenn mal was nicht so läuft wie geplant. Meiner Meinung nach die beste Basis ^^ und wir wollen noch viel miteinander lernen.

Bevor wir losgelegt haben, haben wir ausführlich drüber gesprochen, auch darüber was für uns geht, was nicht und was wir uns für die Zukunft vielleicht mal vorstellen können. Und da lagen wir doch recht nah beieinander.

Natürlich fangen wir erst an und das wissen wir beide und lernen müssen wir noch viel, aber das gehört doch auch dazu und wenn man es gemeinsam machen kann, ist das doch herrlich.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
cool *top2* so soll es sein, so soll es bleiben....

ihr beide macht das vollkommen richtig.

weiterhin viel erfolg und jede menge spaß beim neu entdecken

lg renovatio
Das Ziel
Die Frage ist doch, welches Ziel möchtest du als Sub erreichen.

Geht es dir darum deine eigene Sexualität auszuleben und neue Dinge kennen zu lernen ohne danach oder vorher alles auszudiskutieren?

Oder ist der Weg das Ziel, geht es dir um die gemeinsame Entwicklung neuer Horizonte und hast du Geduld und bist bereit deinem Top auch Fehler zu verzeihen?
******_by Frau
7 Beiträge
Ich bin noch ohne Dom. Ich persönlich, da ich noch Anfängerin bin, kann mir keinen Dom vorstellen der noch wie ich am Anfang steht. Ist nicht böse gemeint...aber für mich zählt seine Dominaz und Führungskraft. Dazu gehört auch das er Grenzen erkennt und diese nicht überschreitet.
Aber ich denke wie in so vielen anderen Dinge auch...jeder hat da seine eigene Wunschvorstellungen.
Grenzen kann und soll man absprechen. Zu denken, dass ein Dom das automatisch erkennen soll, halte ich für reichlich naiv.
Doms können nicht hellsehen. Auch erfahrene nicht.
******_by Frau
7 Beiträge
Natürlich. Sehe das genauso. Denke habe mich nicht richtig ausgedrückt....trotzallem würde ich die Erfahrung schätzen.
Ich bin noch ohne Dom. Ich persönlich, da ich noch Anfängerin bin, kann mir keinen Dom vorstellen der noch wie ich am Anfang steht. Ist nicht böse gemeint...aber für mich zählt seine Dominaz und Führungskraft.

Dazu gehört auch das er Grenzen erkennt und diese nicht überschreitet.


Das ist so eine Sache, hatte da schon Bedenken das man als Anfängerin die Gefahr läuft ausgenutzt zu werden, gerade was Wünsche und Forderungen betrifft.

Sollte nicht so sein, es gibt auch bestimmt den "Wunschdom" der auf dich eingeht und dich führt.

Doch dies kann auch ein Anfänger sein, weshalb eigentlich nicht?

Vielleicht kann auch ein erfahrener Dom nichts mit einer Anfängerin anfangen, und hätte lieber eine die sich besser auskennt.

Ist der weniger dominant als ein Erfahrener?
Kann der weniger falsch machen?

Wir alle sind Menschen, und Menschen machen auch mal Fehler.
Das gehört dazu, das man zusammen Erfahrungen macht und daraus lernt.
****Han Mann
41 Beiträge
Also nur nebenbei ist ein erfahrener Dom keine Garantie für eine gute Session.

Es gibt auch erfahrene Doms die schon einiges gewöhnt sind. Da besteht die Gefahr, dass sie zu wenig bis keine Rücksicht nehmen.

Kommt also immer drauf an...
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
wir wollen ja aber auch beachten das die threadersteller ein päärchen siund die sich bereits kennen und lieben..da ist die gefahr als dom etwas falsch zu machen nicht all zu groß da ja ein grundvertraun da ist udn die beiden..wie sie ja auch schreiben..wunderbar miteinander reden können.


für ein sub...die herrenlos ist.... die sucht sich natürlich einen dom mit erfahrung und führungsquali.
für ein sub...die herrenlos ist.... die sucht sich natürlich einen dom mit erfahrung und führungsquali.

Na wenn das so einfach ist..

Jeder hat doch mal angefangen.

Die unerfahrenen Doms gehen dann zu erfahrenen Subs?

Und wie gesagt es ist bestimmt nicht "jederdoms" Sache sich mit einer Anfängerin zu befassen.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
da stimmt wohl das nicht jeder erfahrene eine anfängerin nimmt.

auf der anderen seite langt es für eine anfängerin doch schon wenn der dom nur etwas mehr weiss...das langt doch um gemeinsam zu wachsen.
Eine Sub geht zu ihrem Dom, genauso, wie eine Freundin zu ihrem Freund oder eine Frau zu ihrem Mann oder umgekehrt.

Will heissen, daß es sich hierbei um eine individuelle Beziehung handelt, in der der Eine den Anderen als das respektiert, als das er ihn (an)erkennt und ihn gerade dafür liebt.

Ein erfahrener Dom mag versiert sein bei der Ausübung diverser Praktiken und diese souverän anwenden. Was er aber nicht kann, ist, den Erfahrungshorizont, den ein Liebespaar miteinander erreicht hat, in einer Session als Außenstehender zu kompensieren, da er weder ihre wahren Vorlieben noch Abneigungen kennt und ihr bis dato noch nicht in die Seele geschaut hat.

Nicht die praktikable Ausübung des eigentlichen Handwerks ist zur beiderseitigen Zufriedenstellung entscheidend, sondern die genaue Kenntnis des Gegenübers. Der Weg der Erkenntnis ist ein langwieriger und nicht endender und kann nicht von einem Zugereisten verkürzt werden. Der Wille, diesen zu gehen, kann dadurch sogar kurzzeitig oder langfristig und im schlimmsten Fall sogar endgültig zerstört werden.
Woran macht ihr eigentlich "Erfahrung" fest? Ab wann geht das los? Was muss ein Dom erfahren haben, um erfahren zu sein?
Reicht die Erfahrung mit einer Sub? Zweien? Mehr ...?

Ich finde es schwierig, Erfahrung als Maßstab zu nehmen. Schließlich sind es ja ganz spezielle Wünsche und Arten, SM zu leben, die aufeinanderprallen. Was bringt es einer Sub die sehr devot ist, wenn der Dom nur reine Masochistinnen vorher hatte, bei denen es rein nur ums Schlagen in Session ging und kein Stück ums Dienen und Unterwerfung? Da kann er noch so gut wissen welche Peitsche was bewirkt, er könnte trotzdem mit dem ersten "Ja, Herr" sofort überfordert sein.

Viel wichtiger finde ich da, dass sich ein Dom seiner sicher ist.
Also Sub merkt dass er weiß was er tut.
Welche Peitsche wie weh tut oder welcher Schlüsselsatz Sub zum Schmelzen bringt, ist doch ohnehin individuell verschieden. Und wenn sich Dom noch nicht so auskennt, und? Dann backt man am Anfang halt kleine Brötchen und stößt die Tür zu komplizierteren Sachen langsam auf. Ist sowieso zu empfehlen, da Dom seine Sub und ihre Reaktionen ja auch besser kennen lernt. Erst so ist ein perfektes Zusammenspiel später doch auch erst möglich.
**********gel22 Paar
127 Beiträge
Meine Erfahrung
Hallo,

melde mich jetzt auch einfach mal zu Wort. Am Anfang meines Bdsm habe ich mir gedacht, dass ich mir besser einen Dom suche der Erfahrung hat weil man da ja auch noch was lernen kann.
Problem bei der ganzen Sache war nur meine Angst, dann irgendwas falsch zu machen.
So lagen dann meine Anfänge bei einem Onlinedom mit dem ich nur ab und an telefonierte, der aber schlussendlich auch Anfänger war. Wir haben uns nie getroffen und mit der Zeit war es mir dann zu wenig. Ich wollte erleben und nicht nur träumen.

Habe mir dann ein Herz gefasst und diverse "erfahrene" Doms getroffen. Mit erfahren meine ich hier, dass Sie schon einmal eine Sub hatten. Natürlich waren da auch "Spinner" und "Möchtegerndoms" dabei, die dir einfach einen erzählt haben.

Schlussendlich habe ich einen netten Herrn kennengelernt, welcher mittlerweile mein bester Freund ist und mit ihm dann langsam angefangen Dinge auszuprobieren. Wir können heute noch über alles sprechen und wenn mal mit meinem Dom und Lebenspartner irgendwas nicht stimmt oder ich Fragen habe, wende ich mich an meinen besten Freund. Mein jetziger Dom hatte auch ein wenig Erfahrung aber nie in dem Bereich "längerfristige" Beziehung. Wir haben viel miteinander gesprochen und geredet. Vertrauen und eine Beziehung aufgebaut und probieren immer wieder Neues.

Was ich eigentlich mit dieser kurzen Geschichte ausdrücken will ist, egal ob Anfänger oder erfahrener Dom. Es ist wichtig aufeinander einzugehen. Wie Kuo_Han schreibt, auch erfahrene Doms sind keine Hellseher und erkennen nicht immer alles direkt. Zum Beispiel bei mir ist es schwierig zu erkennen ob es zu hart oder zu zart ist weil ich einfach viel zu ruhig bei allem bin.

Lg
Luna
die ersten phantasien richtung bdsm hatte ich ungefähr mit 12 oder 13, hatte aber noch keinen namen dafür. auch vorher hatte ich schon bemerkt, dass ich von einigen, wenigen jungs gerne "gefangen" genommen werde und auch gern fester angepackt werde. dann hat es noch 16 jahre gedauert, bis ich einen namen dafür gefunden habe.
ich hatte das glück, genau in dieser zeit einem mann zu begegnen, der auch am anfang der "bdsm-reise" stand. gemeinsam haben wir uns schritt für schritt kennen gelernt, aufeinander eingelassen und ganz vorsichtig unsere grenzen ausgetestet.
mittlerweile weiß ich (für mich) eines: mit jedem menschen ist es anders. was mit dem einen geht, geht mit dem anderen noch lange nicht. was auf den oder die eine dominant wirkt, muss es für mich noch lange nicht (und natürlich umgekehrt).
was zwischen zwei menschen möglich ist, müssen diese beiden miteinander aushandeln und ausprobieren. allem voran jedoch steht die entscheidung, sich aufeinander einlassen zu wollen. genau mit diesem menschen eine wie auch immer geartete beziehung leben zu wollen.
ich denke, dann spielt es keine allzu große rolle, wie viel "erfahrung" jemand hat oder nicht.
es ist eine (hoffentlich vom gefühl bestimmte) entscheidung, den weg nun mit dieser person zu gehen oder eben nicht.

es grüßt der sonnenvogel *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.