Masturbationsverbot Strafe und Belohnung
Hallo zusammen, folgende Situation: Ich habe erste BDSM Erfahrungen allerdings immer mit erfahrenen Subs, meine aktuelle Affäre/Freundin/*wie man das auch immer nennt* hat keinerlei Erfahrung mit BDSM ist aber sehr interessiert (aber leicht skeptisch). Da wir etwas weiter entfert wohnen und wir nie richtig lange Zeit miteinander haben, hatte ich mir als Hinleitung zu einer Session ausgedacht dass ich ihr verbiete zu Masturbieren.
Folgende Regeln gab es von mir:
1. In den ersten 24 Stunden durfte Sie es sich so oft machen wie Sie will, sollte aber ne Strichliste führen.
2. Danach Verbot sich selber mit der Hand oder Spielzeug zu befriedigen. (Alles andere ist erlaubt muss Sie mir aber auch aufschreiben)
3. Sie muss Buch darüber führen wann, wo und wie sie die Regeln verletzt hat.
Das ganze jetzt von Sonntag bis Sonntag. Nen Plan für die Regelverletzungen habe ich. Das es Konsequenzen haben wird, die sie weder kennt noch abschätzen kann, kickt sie enorm. Sie hat nen heiden Respekt davor hat was passieren könnte.
Zeigen würde ich ihr Fesseln, Seil, Augenbinde, Feder, Flogger, Paddel, Gerte und Hundpeitsche. Davon würde ich Sie eine Sache auswählen lassen die Sie unbedingt möchte und eine die sie nicht möchte. Für mich ist klar das Gerte und Hundepeitsche ausfallen.
Aktuell ist das alles neu für sie, daher hätte ich jetzt eh alles ganz soft, mit Augenbinde, Handfessel, Straußenfeder, nach Akzeptanz nen bisschen mit nem Flogger und/oder Paddel.
ABER was gibt es als Belohnung sollte Sie es durchhalten? Aktuell empfindet sie den Gedanken an gefesselt sein und sich ausliefern als sehr erregend aber eben aufgrund mangelnder Erfahrung noch nicht als Belohnung.
Was sagen die Erfahrenen unter euch? Gibt es Anregungen was man besser machen kann?