„@**********utter:
Dein Strandbeispiel:
Dein Gedankengang ist echt wirr. Ich habe mich schon beim ersten Mal gefragt: worauf will dieser Mann hinaus?
BITTE NICHT DARAUF ANTWORTEN UND NUR HINNEHMEN.
Naja, wenigstens wollt ich dazu noch sagen, dass ich genau darüber auch schon mal eine sexualwissenschaftliche Fernsehdokumentation sah, die ähnlichen Fragen nachging ...
Es sind also durchaus nicht nur meine Gedanken ...
Auch hab ich da zB. irgendwann mein Verhalten geändert, wenn ich Schwimmen gehe, schwimme ich 1 1/2 Stunden gerne auch nackt, dann ruhe und trockne ich mich noch max. 10 Minuten und gehe wieder, setz mich mit einem Buch lieber noch irgendwo in einen netten Biergarten.
=> Effekt: Kein Sonnenbrand, keine Rückenprobleme, kein Müdigkeitskollaps aufgrund abgesackten Kreislaufes, keine 20 drei Tage juckenden Mücken und Bremserstiche ...
Da hab ich erst gemerkt, wie gaga das lange Rumliegen an Stränden und Ufern eigentlich ist ...
Solch effektiv selbst verbessernde Erkenntnis, finde ich alles Andere als wirr.
Um die Kurve wieder zu kriegen: Das Nacktputzen bei Anderen hat dagegen auch für mich nur positive Effekte:
• Es vermindert leidige Einsamkeitsphasen, hält mich sozial und auch körperlich fit und aktiv und fördert allgemein meine Motivation zu putzen und aufzuräumen auch bei mir zuhause.
• D.h. paradoxerweise, wird es dadurch auch bei mir zuhause sauberer und ordentlicher, obwohl mir die bei Anderen geleistete Zeit objektiv für das Putzen bei mir zuhause abgeht.
Auch hier wieder: Alles gut!