Ich denke, dass trotz SSC diverse Dinge passieren können, auch einvernehmlich.
Wir kennen Personen, die wollen sich Knochen brechen lassen, eine Schusswunde etc...ob das Safe ist? wahrscheinlich nicht...aber dann wird eben nicht nach SSC sondern nach RACK gespielt etc....
Der Richter hat auf Einvernehmlichkeit geurteilt...
Leider kann ich den Plus Artikel nicht lesen..daher kann ich den möglichen Dorgenmissbrauch etc. nicht lesen...
Grundsätzlich sollte man wohl sagen :
Eigenen Kopf nicht ausschalten. Erst Denken, dann handeln und überlegen ob es das einem Wert ist...wenn man sagt ja...muss man mit den Konsequenzen leben, die in dem Fall eben für die Frau leider tödlich geendet haben...
Jedoch sollte man sich, wenn man BDSM Praktiziert schon darüber gedanken machen...was für den Körper in soweit unschädlich ist, dass es keine solch bleibenden Schäden verursacht.
Gerade bei Dingen die an die Organe gehen, wie in dem Bericht der Darmdurchbruch, spielt man nunmal definitiv mit dem Leben.
Das heißt ein gewisses Maß an gesundem Menschenverstand muss vorhanden sein.
die oft auftaucht :was muss Sub machen, mitmachen bzw sich gefallen lassen. Und dass das Aushängeschild “ 30 Jahre Erfahrung im SM“ kein Garant ist.
Solche Aussagen höre ich zu hauf und für mich sagt weder Lebenserfahrung noch BDSM Erfahrung was über die Art der Person aus...mit jeder neuen Person gibt es einen Neuanfang...
Und die meisten Subs, die alles mitmachen...wissen es meist einfach nicht besser und geraten dann leider an jemanden der das bewusst ausnutzt....und das finde ich bedenklich.