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Cuckolding, ist die Suche nach einer Partnerin aussichtslos?49
Cuckolding ist ja nun durchaus auch schon eine weile in deutschland…
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Gibt es einen Namen dafür?

Gibt es einen Namen dafür?
Hi,
meine Frau und ich haben Folgendes im Kopf.
Sie möchte sich einem fremden, dominanten Mann hingeben. Wo ihre Grenzen liegen weiß sie nicht. Es geht auch nicht unbedingt um Fesseln, Klapsen, Peitschen usw....
Es geht rein darum, dass sie einem Mann zur Verfügung steht welcher sich darauf versteht sich zu nehmen was er will. Sie schlüpft dabei in ihre natürliche, devote Rolle, bedient und lässt geschehen.
Unser Er wäre dabei immer anwesend, übergibt Sie jedoch beim Treffen und ist lediglich Beobachter.
Cuckold oder wifesharing trifft es in diesem Punkt unserer Meinung nach nicht direkt, da es eine Sache ist, welcher Sie nachgehen möchte mit seiner Erlaubnis und Unterstützung und sich dabei jedoch freiwillig einem anderen Mann unterwerfen würde.
Eben jetzt noch einmal die Frage...gibt es einen Oberbegriff für diese Konstellation?
Gruß und danke im Voraus!
*********ains Frau
1.246 Beiträge
"Vorführung" vielleicht.
******ann Mann
276 Beiträge
Keine Ahnung! Wenn ihr dafür oder davon ein paar Fotos braucht, dann bin ich dabei. Ansonsten könnt ihr das ja auch mal im 15th probieren. Gruß Gerry.
******ule Frau
41 Beiträge
Fremdbenutzung würde ich sagen
**********_2018 Frau
334 Beiträge
Spontan hätte ich jetzt auch Fremdbenutzung gesagt....
***NA Paar
1 Beitrag
Hört sich interessant an.
*******n_78 Frau
107 Beiträge
Ich schließe mich an, “Fremdbenutzung“ trifft es doch ganz gut
*******omDD Mann
39 Beiträge
"Überlassung" würde ich meinen. Aber wieso ist ein Name/Bezeichnung dafür notwendig?
Danke...darauf hätten wir echt auch kommen können *haumichwech*
*nixweiss*

Hätte uns nur mal interessiert, da es ja für fast alles einen Begriff gibt...
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Wifesharing würde ich nehmen und um fremdbenutzung ergänzen bzw konkretisieren. Überlassung passt für mich nicht da dies für mich die Abwesenheit meines Doms impliziert und das möchte ich auch nicht
Ich denke, das läuft noch unter wifesharing...
siehe auch
Wifesharing
(Ehe-)Frau teilen
Wifesharing kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Teilen der (Ehe-)Frau“. Dabei geht es einfach darum, die eigene Frau beim Sex mit einem oder mehreren Männern zu teilen. Die Praktik des Wirfesharing entstammt der Zeit der 1960er und 1970er, der Zeit der freien Liebe und hat sich im Anschluss etabliert und hat zum Teil zur heutigen Swinger Szene geführt.
Die Beweggründe für Wifesharing sind vielfältig. In der Regel sucht sich das Paar gemeinsam den Mann aus mit dem die Frau geteilt wird. Seltener ist es die Frau oder der Mann alleine der entscheidet. Häufig ist der Mann beim Wifesharing der dominante Part, der einfach seine Frau sexuell möglichst gut befriedigt wissen will. Dabei bevorzugen manche Männer den Dreier mit aktiver Beteiligung und Andere schauen einfach gerne zu wenn ihre Frau von einem anderen Mann befriedigt wird. Männer die beim Wifesharing nur zusehen passen auf ihre Frau auf, achten darauf das alles safe abläuft und niemand Dinge tut, die ihm und ihr nicht passen. Manche Männer masturbieren auch dabei, während sie ihrer Frau beim Verkehr mit anderen Männern zusehen. In seltenen Fällen erlauben manche Männer ihren Frauen sogar, sich mit anderen Männern zu treffen, wenn sie nicht dabei sind.

Frauen führen als Grund, weshalb sie Wifesharing betreiben häufig an, dass es um sexuelle Lust auf Geschlechtsverkehr mit Fremden geht (auch Xenophilie genannt). In der Regel geht es dabei um Geschlechtsverkehr mit einem einzelnen, fremden Mann. Dabei kann es sich um einen Hausfreund handeln, also einem Mann mit dem sich das Paar regelmäßig zum Wifesharing trifft, oder wechselnden Partnern mit denen es nur einmaligen Geschlechtsverkehr gibt. Seltener wünscht sich die Frau gleich mehrere Sexualpartner gleichzeitig. Dies kann sich aber ausdehnen, bis hin zu einem Gangbang. Die Frau beim Wifesharing ist dementsprechend sexuell sehr offen und freizügig.
Auch wenn der Gedanke, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, um dadurch die eigene Beziehung zu festigen, zunächst abwegig klingt, so zeigen Studien doch, dass der Großteil der Wifesharer nach dem Wifesharing angeben, dass ihre Beziehung deutlich intensiver und inniger ist.
Zunächst gibt es vermeindlich eine Überschneidung mit Cuckolding. Hier hat aber die Frau die dominante Stellung inne und zwingt ihren Sub dazu, ihr dabei zuzusehen wie sie von anderen Männern sexuell befriedigt wird. Beim Cuckold steht die Liebe zu seiner Frau im Vordergrund, während beim Wifesharer der sexuelle Reitz im Vordergrund steht (was nicht bedeutet das er seine Frau nicht oder weniger liebt). Wifesharing grenzt sich also vom Cuckolding ab.
Auch zum Swingen gibt es Gemeinsamkeiten. Aber auch signifikante Unterschiede. Beim Wifesharing geht es dem männlichen Part darum, dass seine Frau möglichst gut sexuell befriedigt wird, während beim Swingen beide Partner Geschlechtsverkehr mit anderen und auch wechselnden Partnern haben.

Quelle: eigener Text! BDSM Mentoring: W
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Also ich habe das mal in einer Beschreibung eines Herrn gelesen der eben "Bull" ist. Genau kann ich das nicht sagen aber es ist schon sehr deckungsgleich von euren Wünschen und die Beschreibung dieser Herrn
Soweit ich weiß gibt es auch devote Wifesharer.
Das ist hier nicht der Fall...
Es ist ein Akt auf Augenhöhe...
Das nennt man dann eher Cuckolding, und der devote Patner ist der "Cucki"
Nein....ich meine einen devoten Wifesharer. Ich habe mal gelesen, dass der Hauptunterschied zum Cucki in der Eifersucht liegt. Der Cucki zieht seine Lust aus der Eifersucht.

Ich sehe das nur als Ergänzung zu @*******teel hervorragenden Beitrag.


Letztendlich ist es ja auch nicht so wichtig.

Den EP lese ich, als ob es wifesharing ist. Verstehe nur nicht, worin der TE den Unterschied zu dem sieht, was er und seine Partnerin vorhaben.
Zitat von *******zen:
Also ich habe das mal in einer Beschreibung eines Herrn gelesen der eben "Bull" ist. Genau kann ich das nicht sagen aber es ist schon sehr deckungsgleich von euren Wünschen und die Beschreibung dieser Herrn

War auch mein Gedanke.
Ein Cucki muss nicht zwingend seine Lust aus der Eifersucht zieen... es kann ihn auch kicken, dass seine Partnerin eben sehr begehrt ist...

Cuckold
Cuckold- Beziehungen sind häufig in der BDSM-Szene anzutreffen, auch wenn diese Spielart nur ein paar einzelne Aspekte eines dominant/devoten Machtgefälles abdeckt. Dabei leben Cuckold und der (in der Regel) weibliche dominante Part in einer festen Beziehung, wobei dem Cuckold wenige oder gar keine sexuellen Kontakte zu seiner Partnerin zugestanden werden. Manchmal wird die offene sexuelle Ablehnung des Cuckold mit seiner Unfähigkeit begründet, seine Partnerin, die Cuckoldress, angemessen zu befriedigen. Kompensativ lässt sich die Cuckoldress von einem oder mehreren anderen Männern sexuell befriedigen. Dabei gibt es unzählig viele Varianten. Manche Cuckolds nehmen am Akt indirekt teil, indem sie davor, währenddessen und/oder danach demütigende Aufgaben übernehmen, die dem Vollzug des Akts dienlich sind, (zum Beispiel Baden und Eincremen der Partnerin, Reichen eines Kondoms oder sogar sexuelle Handlungen mit der dritten Person). Einige Cuckolds dürfen dem Vorgang nur heimlich beiwohnen, z.B. gefesselt unter dem Bett liegend. Wieder andere ziehen ihre Befriedigung als Cuckold rein aus dem Wissen um das Tun ihrer Partnerin, ohne dass sie das Recht haben, dabei je anwesend zu sein.
Die Kombination aus sexueller Verweigerung, Schmähung der eigenen sexuellen Fähigkeiten oder der körperlichen Ausstattung und gleichzeitiger Abwertung gegenüber anderen Geschlechtsgenossen wird von den meisten Cuckolds als gleichzeitig demütigend und erregend empfunden. Für manche Cuckolds – insbesondere bei eigenen sexuellen Unzulänglichkeiten – ist das Beiwohnen des Aktes befriedigender, als ihn selbst auszuüben. In der Cuckold-Beziehungskonstellation finden einige BDSM-Praktiken vermehrt Anwendung. Zum Beispiel Keuschhaltung, um die Lust und damit die Qual des Cuckolds effektiv zu steigern. Auch Orgasmuskontrolle, Tease und Denial (engl. Erregen und Verweigern) und Melkspiele sind Spielarten, die Cuckolds häufig erleben. Ebenfalls nicht selten ist die sogenannte Feminisierung des Cuckold-Partners, also seine Erziehung zur Frau, als endgültige Aberkennung seines männlichen Status’ innerhalb der Beziehung.
Abzugrenzen ist der Begriff Cuckolding vom Wifesharing dadurch, dass ein Cuckold tendenziell devot veranlagt ist, während beim Wifesharing andere – und vorwiegend die umgekehrte – Konstellation üblich ist. Der Cuckold ist in der Beziehung der rein passive Part, sämtliche sexuelle Avancen gehen von seiner (dominanten) Partnerin aus und dienen ihrer Befriedigung.

Quelle: eigener Text! BDSM Mentoring: C
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Es gibt ja auch eine Gruppe wo sich Herren praktisch anbieten oder wie ich es auch nennen soll. Die Herren haben alle ihre eigenen Vorlieben aber viele schrieben ebenso wie die Beschreibung des/der TE
****i2
11.693 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Einen Irrläufer entfernt.

Liebe Grüße,
SciFi2
Mod
*****972 Mann
191 Beiträge
Zitat von *******zen:
Also ich habe das mal in einer Beschreibung eines Herrn gelesen der eben "Bull" ist. Genau kann ich das nicht sagen aber es ist schon sehr deckungsgleich von euren Wünschen und die Beschreibung dieser Herrn
Würde ich jetzt als Bull mal so unterschreiben. Die Unterschiede bei wifesharing und chuckold sind sehr fliesend und logischerweise können Bull auch eine Dom Ader haben oder SM Neigung da gibt es vieles ...
*******bbs Mann
173 Beiträge
Hi,

ich habe als "BULL" das schon genossen, sowohl mit dem weiblichen als auch dem männlichen Part, wo vor allem der jeweilige Partner zusammen mit mir aktiv dieses Szenario entwickelt und dann mit ausgelebt hat. Ich würde das einfach mit dem Kürzel MMF bezeichnen, wobei das skizzierte Szenarion aufzeigt warum es uns drei dann auch extrem Spass gemacht hat.

Gruß
Nobbi Nobbs
*******els Paar
273 Beiträge
Hotwife, Wifesharing, Cuckold
********onne Mann
596 Beiträge
Würde es auch Richtung Fremdbenutzung einstufen da sie ja ihre devote Rolle dabei weiter geniessen will.

Was sich jetzt daraus ergibt wird sich zeigen wie Beide es nach dem Erlebten einstufen für sich, welchen Genuss jeder für sich daraus gezogen hat.

LG
M.
Eigentlich egal, wie man es nennt... solange alle gleichzeitig was davon haben. Ich bin gar kein Freund solcher Verbal-Schubladen und daraus resultierender Zwangsläufigkeiten. Das gilt für mich, aber auch für meine Interaktionen. Macht, was euch Spaß macht! *g*
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