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********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ich darf, würde ich deshalb gern die Fragerunde ergänzen:
• Wie findet man in einer solchen Lage wie ich bin einen guten Einstieg in ein solches Szenario?
• Was sagt man?
• Was könnte man als erstes ausprobieren?
• Wie seid Ihr, die Erfahrenen, an eine solche Beziehung herangeführt worden? Man ist ja nicht sofort in einer solchen Dom-Sub-Beziehung und alles läuft wie normal?

Als Mod sage ich dazu jetzt: Wenn du darfst. *zwinker* Also der TE sagt "ist in Ordnung, können wir gerne um diese Fragen erweitern".
Falls aber nicht, ist es auch kein Beinbruch, dann kannst du entspannt diese Fragen in einem von dir selbst eröffneten Thema all diese Fragen zur Disposition stellen. Spannend genug ist es allemal. *ja*

*wink*
schwarzschaf
mod

(*edit* Geschlecht geändert bei TE *zwinker* )
****emp Mann
55 Beiträge
Lernfrage: Was bitte ist die TE?
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
TE = "Threadersteller". In dem Fall @**********_Phil , und ich ändere besser mal das Geschlecht, weil es war in dem Fall der TE. *zwinker*

*wink*
schwarzschaf
mod
*******att Frau
18.022 Beiträge
Ich sage es mal so!
Bei mir ist es so das dieses Spiel bei mir das kopfkino anmacht.
Ich liebe und brauche es wenn mich ein Mann dominiert.
Das ist meine Auszeit vom Alltag.
Das funktioniert aber nur bei manchen Männern , die meine Knöpfe richtig drücken und wissen wie ich ticke und funktioniere. Was mir dabei unheimlich wichtig ist, das sie dann aber auch meinen und machen was sie sagen. Aktion und Reaktion.
Das kann dann real und über Nachrichten gehen.
Besonders spannend finde ich immer die Aktionen vor einem Treffen/Abend wo ich Ansagen bekomme was ich zu tun und zu lassen habe, was ich mitzubringen habe und meine Gedanken Saltos schlagen, weil ich nicht weiß was kommt.
Und er dann was anderes macht.
Oder es ihm zu lange dauert wenn ich alles zurechtlege und mich ausziehe.
Und er plötzlich auf mich zukommt am Hals packt, mich an die Wand drückt und mir mit Ohrfeigen zu verstehen gibt, das ich mal wieder getrödelt habe. Und mir dann grob in den Schritt geht und mich als nasses Luder bezeichnet, was nur an ihre Geilheit denkt.
Es gibt so viele Spielvarianten!!
Gerade die kleinen peinlichen Varianten die niemand sehen soll /te sind die spannendsten.
Musste beispielsweise mal auf einem Familienessen ohne Unterwäsche los. Und sollte mich auf dem Toilettengang anfassen und stimulieren. Mehr nicht.
Oder unterwegs irgendwo anhalten und befriedingen.
Aber nicht jeder steht auf sowas, sollte respektiert werden.
Ich liebe aber solche Spiele . Und führe sie dann bei dem richtigen auch gerne aus.
****az Mann
4.493 Beiträge
Zitat von *******att:
Was mir dabei unheimlich wichtig ist, das sie dann aber auch meinen und machen was sie sagen. Aktion und Reaktion.
Das kann dann real und über Nachrichten gehen.
Besonders spannend finde ich immer die Aktionen vor einem Treffen/Abend wo ich Ansagen bekomme was ich zu tun und zu lassen habe, was ich mitzubringen habe und meine Gedanken Saltos schlagen, weil ich nicht weiß was kommt.
Und er dann was anderes macht.

Das liest sich ein wenig widersprüchlich, finde ich.
Also du willst einerseits, dass er das umsetzt, was er sagt, aber andererseits kicken dich überraschende Aktionen, obwohl er zuvor schon von anderen Sachen geredet/geschrieben hat.
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von ****az:

Das liest sich ein wenig widersprüchlich, finde ich.
Also du willst einerseits, dass er das umsetzt, was er sagt, aber andererseits kicken dich überraschende Aktionen, obwohl er zuvor schon von anderen Sachen geredet/geschrieben hat.

Überraschend soll eine bestimmte Aktion sein. Ist sie aber erstmal angesagt, dann soll er sie durchziehen.

Also: Sie macht gerade einen Kaffee. Er sagt, sie solle sich bücken. Das wäre in der Situation überraschend. Wenn sie dann keine Anstalten macht und einfach den Kaffee fertig aufgiesst, soll er das durchziehen und dafür sorgen, dass sie das umsetzt... oder das böse Mädchen halt bestrafen.

So verstehe ich das.
*******att Frau
18.022 Beiträge
Ja genau so meinte ich das, etwas unglücklich formuliert! sorry
Er macht eh was er geplant hat! Aber er kickt mich mit diesem Spiel was passieren könnte und mich dann erwartet.
Mit dem Satz :Meinen und machen was er sagt!
meine ich , wenn er mir etwas aufträgt oder fordert und ich es nicht zu seiner Zufriedenheit erfülle , das er dann auch die angedrohten Konsequenzen auch dann so durchzieht! Das ist vielen zu anstrengend oder vergessen es oft .
Das hat bei mir nix mit Wunscherfüllung zu tut.
Denn die Konsequenzen sind dann nicht angenehm für mich.
Ich brauche diese spürbare Haltung/Dominanz/Handlung. Ist mir schon einige male passiert , das ich dann das Gefälle verliere.
Auch auf Zuverlässigkeit lege ich Wert um dieses Gefälle aufrecht zu erhalten.
Natürlich nur so wie der Alltag es zulässt.
Hoffe es ist soweit verständlich rüber gekommen
Sind nicht beide Seiten für den Erhalt des Gefälles verantwortlich?
*******att Frau
18.022 Beiträge
Sind sie, absolut! Kam es anders rüber?
Soll ja beiden Seiten Spaß bereiten.
Es kam nicht anders rüber. Es war ein Gedankengang von mir. Weil ich oft lese, was so von der dominanten Seite erwartet wird.
**********_Phil Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******105:
Ich lese mal sehr interessiert und gespannt mit *popcorn*

Hey Digga,

welcome und mach Dich locker!

Ich lese mich jetzt erst mal selber durch die Beiträge und hoffe, dass sich mein Kopf danach nicht zu sehr dreht.

@ ALLE

MERCI!!! Isch leeba Eusch!
**********_Phil Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********chaf:
Wenn ich darf, würde ich deshalb gern die Fragerunde ergänzen:
• Wie findet man in einer solchen Lage wie ich bin einen guten Einstieg in ein solches Szenario?
• Was sagt man?
• Was könnte man als erstes ausprobieren?
• Wie seid Ihr, die Erfahrenen, an eine solche Beziehung herangeführt worden? Man ist ja nicht sofort in einer solchen Dom-Sub-Beziehung und alles läuft wie normal?

Als Mod sage ich dazu jetzt: Wenn du darfst. *zwinker* Also der TE sagt "ist in Ordnung, können wir gerne um diese Fragen erweitern".
Falls aber nicht, ist es auch kein Beinbruch, dann kannst du entspannt diese Fragen in einem von dir selbst eröffneten Thema all diese Fragen zur Disposition stellen. Spannend genug ist es allemal. *ja*

*wink*
schwarzschaf
mod

(*edit* Geschlecht geändert bei TE *zwinker* )

Ich finde die erweiterte Fragestellung äußerst hilfreich, da sie auch Fragen die ich habe, so aber nicht formuliert habe anspricht.

Ich sage: Ist in Ordnung
**********_Phil Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
@****emp

Ich stelle mir glaube ich die Fragen recht ähnlich wie du. Wo und wie fängt man an, ohne dass ich mich vor mir selbst blamiere. Zumindest war das heute mein Gedanke.

Heradat hat hier aber schon einmal sehr brauchbare Informationen vorgelegt. Ich freu mich schon aufs Einkaufen

@*******exxx

Von dem was du geschrieben hast, wie dein Partner die Dominanz auslebt wäre interessant zu wissen, wie er sich dahin entwickelt hat, wie er "geübt" hat.
Nicht jeder kommt als Dom auf die Welt (er evtl schon?!?) und ist von Anfang an ein Virtuose.
Vor allem wenn man wie wohl die meisten von Lieb-, Brav, Bescheiden und Bemühtreflexen gesteuert ist oder sein Maul grundsätzlich eher schwer aufbekommt.

Bei mir ist es ja auch so, dass ich jetzt nicht BDSM offiziell machen möchte, sondern mein Verhalten in unserer Beziehung anfange Schrittweise zu verändern. Ich werde erstmal nicht mit meiner Partnerin darüber reden, sondern es einfach tun. Sie überraschen, herausfordern und provozieren.
Wenn meine Aktionen Eindruck hinterlassen haben, dann kann sich daraus vielleicht ein weiterführendes Gespräch ergeben. Unsere Alltagsatmosphäre ist einfach sehr dicht (unser KInd, sie macht gerade eine neue Ausbildung und wird gerade Hebamme) und ich muss es einfach tun, wach sein für passende Momente.

Heute habe ich z.B. zwei Situationen verpasst in denen ich auch dominanter hätte reagieren können, weil ich quasi auf Autopilot war.
Ich muss mir ein paar bestimmte Verhaltensmuster abgewöhnen. Wahrscheinlich geht das ganz gut, wenn ich einfach ein paar ungewohnte Aktionen (inspired by Heradat *grins* ) bringe und somit für sie und mich etwas ungewohntes in den Raum stelle.
Wenn Du mit Deiner Partnerin nicht darüber redest, ist Einvernehmlichkeit nicht gegeben.

Für mich das Wichtigste beim BDSM: Einvernehmlichkeit.
Zitat von *****sei:
Wenn Du mit Deiner Partnerin nicht darüber redest, ist Einvernehmlichkeit nicht gegeben.
Äh... selbstverständlich kann Einvernehmlichkeit gegeben sein!

Nur, weil sie nicht vorher darüber gesprochen haben heißt es nicht, dass sie nicht dennoch zustimmt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCssiges_Handeln
"Die Artikulierung des Willens ... kann ... auch stillschweigend, d. h. durch schlüssiges ... Handeln vorgenommen werden."

Beispiel:
Dom: "Zieh deine Hose aus!"
Sub: zieht die Hose aus
-> konkludentes Handeln = Zustimmung.



Spannender ist der Unterfall 'Nein sagen und Ja tun' (oder umgekehrt):
"Zeigt nämlich jemand ein Verhalten, das nach Treu und Glauben und der Verkehrssitte nur als Ausdruck eines bestimmten Willens aufgefasst werden kann, so ist seine wörtliche Verwahrung gegen eine entsprechende Deutung des Verhaltens unbeachtlich"
Und bitte springt jetzt nicht drauf an wie eine Horde Kinder auf einen Schokokuchen... danke.


PS:
@*****sei lässt sich sicherlich jedes Mal eine https://www.fummelvereinbarung.de/ ausfüllen? *gruebel*
Um Einvernehmlichkeit zu erhalten, sollte aber die Partnerin wissen, dass er jetzt BDSM mit ihr machen möchte. Das er sie als Sub sieht. Und sie sollte schon entscheiden können, ob sie Sub sein möchte. Und ob sie ihn als Dom haben möchte.

Eine Tabuliste sollte das Minimum sein. Eine Sub sollte entscheiden, in welchen Rahmen er agieren darf.
Zitat von ****bo:



PS:
@*****sei lässt sich sicherlich jedes Mal eine https://www.fummelvereinbarung.de/ ausfüllen? *gruebel*

Nicht jedes mal. Aber grundsätzlich muß mein Sub einverstanden sein, dass ich deine Femdom bin.

Der TE hat eine einseitige Entscheidung getroffen...er will BDSM. Und seine Partnerin wird nicht in Kenntnis gesetzt. Er spielt einfach.

Das ist Manipulation. Nicht Einvernehmlichkeit.
Also wenn er sich in kleinen Schritten innerhalb der bestehenden Beziehung vorarbeitet, und ihre Reaktionen auf sein Tun im Blick behält, braucht es sicher keine Tabuliste und kein "ich Dom, du Sub"-Gespräch.
Nein sicher nicht, wenn ich Einverständnis und freien Willen meines Partners nicht haben möchte. Dann braucht es das nicht.
********ohai Frau
916 Beiträge
Ich bin auf @******eis Seite.

Er entdeckt seine dominante Seite und wie der TE beschreibt, hat sie aktuell Spass daran. Nun möchte er ausprobieren. Er sagt, er denkt sie bräuchte "Urlaub" von ihrem dominanten Wesen und eine Trennung aus der scheinbar grauen Beziehung kommt für ihn nicht in Frage, also will er sie unterwerfen. Und er denkt, sie ist nicht abgeneigt.

Nun kommt sicherlich der Punkt, an dem man reden muss. Nmd will Überraschungsmomente zerstören oder alles zerreden, aber wenn es etwas härter zur Sache geht, sollte die prinzipielle Einvernehmlichkeit unbedingt abgesprochen werden.

Wie schnell kann das vermeintlich erregte Quieken ein ängstliches sein? Ein "nein bitte nicht" eigentlich eine Aufforderung zum "gib mir mehr."

Wer spielt zu Beginn ohne Safeword?

Der Dom im Blutrausch, der immer härter werdend den Punkt verpasst, wo aus geilem, harten Sex eine Vergewaltigung wird, weil er sie und ihre Gefühle in seiner Erregtheit nicht mehr mitbekommt.

Nichts davon unterstelle ich dem TE. Ich finds nur blöd, wenn man Warnungen und gut gemeinte Ratschläge belächelt oder karikiert. Hier schreiben immer noch Erfahrene.
Wir sind doch hier überhaupt noch nicht bei "härter zur Sache gehen" oder Unterwerfung oder Sessions... er versucht sich an einer Prise dominanten Verhaltens ihr gegenüber. Und wenn sie ablehnend darauf reagiert, wird er da sicherlich auch nichts erzwingen. Kann man den Dingen nicht einen natürlichen Lauf lassen, ohne alles zu zerreden? Das ist in meinen Augen die idealste Form, wie sich so etwas entwickelt... ganz natürlich ohne Fragenkatalog.
@******n77
Ja, klar könnte man es einfach laufen lassen.

Sicherer wäre es aber schon, vorher darüber zu reden. Sonst stellt sie vielleicht irgendwann fest, dass er sich komisch entwickelt und sie den Kuschelbären vermisst und sich dann umorientiert.

Wäre schade drum.
Ich habe es erlebt, wie es ist, wenn jemand mit einem BDSM macht, ohne es zu kommunizieren. Ich dachte wir hätten eine Beziehung auf Augenhöhe.

Erst im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass er mich zu einer O machen wollte. Ohne mein Wissen.

Deshalb bin ich da sehr aufmerksam, was solche Themen angeht.

Ich hoffe nur, der TE denkt über diesen Aspekt nach.
Zitat von *****sei:
Um
Einvernehmlichkeit zu erhalten, sollte aber die Partnerin wissen, dass er jetzt BDSM mit ihr machen möchte.
BDSM ist ein Sammelsurium an Sichtweisen und Praktiken. BDSM kann nicht gemacht werden. Allein, welche Praktiken schon oder noch dem BDSM zuzuordnen ist, kann sehr umstritten sein - daher ist eine generelle Zustimmung zu "BDSM" nicht möglich.

Einzelnen Praktiken hingegen kann (und muss) jedes Mal konkludent zugestimmt werden. Das funktioniert sehr gut auch nonverbal; sowohl mit als auch ohne BDSM-Bezug.


Zitat von *****sei:

Und sie sollte schon entscheiden können, ob sie Sub sein möchte. Und ob sie ihn als Dom haben möchte.
Das wird sie.
Nimmt sie sein Angebot an stimmt sie zu; lehnt sie es ab dann nicht. Aber das wird sehr offtopic.

Zitat von *****sei:

Eine Tabuliste sollte das Minimum sein.
Eine Tabuliste ist ein nützliches Werkzeug, jedoch nicht mehr. Allein die simplen Tatsachen, dass Tabus abhängig von Stimmung, Kontext, Personen schwanken sowie mangels Erfahrung nie alle Tabus bekannt sein können, führen eine starre Liste ad absurdum.
Im Gegenteil steigt die gefühlte Sicherheit, sodass nicht aufgeführte leichter Tabus übersehen werden können.

Zitat von *****sei:

Eine Sub sollte entscheiden, in welchen Rahmen er agieren darf.
"Top of the bottom" ist im BDSM ebenfalls umstritten; einige meinen, sobald eine sub entscheiden kann, was passiert (oder extremer, auch nur nein sagen kann) handelt es sich um kein DS-verhältnis mehr. Soviel zu "das" BDSM.


Zitat von *****sei:

Erst im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass er mich zu einer O machen wollte. Ohne mein Wissen.
Es ist völlig normal, dass Beziehungspartner füreinander Pläne haben - und auch, dass diese nicht immer direkt kommuniziert werden. Das hat also nur zufällig mit BDSM zu tun.
Äußern sich diese Pläne in der Realität (sprich: sollen sie umgesetzt werden), bleibt letzten Endes nur die Frage: stimmst du zu?
Wenn ja, passt alles.
Wenn nein muss ein Konflikt ausgetragen werden.
Ich habe eben eine andere Sichtweise und möchte in diesem Thread Manipulation nur aufzeigen. Wer das in Ordnung findet, lebt ja damit.

Ich möchte weder so behandelt werden noch andere so behandeln.

Wenn Du Einvernehmlichkeit nicht wichtig findest, kann ich es nicht ändern.

Aber jemanden zu bestärken, Einvernehmlichkeit zu ignorieren finde ich nicht in Ordnung.

Und damit bin ich hier raus.

*knicks*
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