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Angst in der Session?

doch ohne Vertrauen spielen?

Das kommt immer darauf an, was man unter „spielen“ versteht. Spielen im BDSM Kontext ist nicht nur die klassische Session, in welcher Top seine Sub irgendwie körperlich bearbeitet.

Wenn während des Kennenlernens genau mit dieser Unsicherheit „gespielt“ wird, ja, da können Momente von Angst entstehen.

Und ja, ich mag das. *zwinker*
Vielen Dank für euere Beiträge und das interessante Meinungsbild was entstanden ist *hutab*

Es ging mir nicht um das generelle Vertrauen oder die Einvernehmlichkeit, denn ohne würde es keine Session im BDSM geben.

Zitat von ****bo:
Die Frage ist, welche Angst Sub bekommt und wie er damit umgeht

Das ist ein wichtiger Teilaspekt meiner Frage!

Zitat von ******uja:
Dasselbe gilt in meinen Augen für die Angst. Natürlich wirkt auch hier wieder der geschützte Rahmen einschränkend; die "gute" Angst ist aber ebenso real wie der "gute" Schmerz in der Session, und Momente "schlechter" Angst können von beiden Seiten ebenso gewollt sein wie Momente "schlechten" Schmerzes.

Das umschreibt es schon sehr gut, danke für diese Formulierung!

Wie geht ein(e) Sub damit um wenn Sie als Experience Seeker, öfters ihren Adrenalinkick nicht mehr unter Kontrolle hat? Ist es einfach eine mögliche Randerscheinung, der Preis für die Lust am Edge- oder SM-Play?

Ein Sub Drop ist von keinen gewollt, dennoch besteht immer die Möglichkeit, dass es zu einen Absturz in oder nach einer Session kommt. Verhält es sich genauso mit der Angst, ein Risiko was man bewusst eingeht oder sollte man einfach andere Wege im BDSM beschreiten, weil die reale Angst in keine Session gehört?
******age Mann
3.164 Beiträge
Ich habe jetzt die Beiträge einmal überflogen
und heute nicht alle ausführlich lesen können.

Meine Angst verhindert es, dass ich mich in
der passiven Rolle fallen lassen kann, da es
einer aktiven Frau bisher selten gelungen ist,
mir genügend Vertrauen zu vermitteln.

Aktiv schaffe ich es sehr viel schneller und
besser, Vertrauen aufzubauen und adäquat
auf eine Frau einzugehen. Das wünsche ich
mir einfach auch andersherum.
Lieber Themensteller, ich verstehe deine Frage in deinem letzten Beitrag nicht so wirklich !
Du hast hier sehr viele Antworten bekommen !

Auch in einer Session kann die reale Angst hochkommen , du als Dom solltest aber dann wissen was du zu tun hast, das deine Sub weder abstürzt oder zu anderen Schaden führt.

Diesbezüglich musst du wissen , was deine Sub sich genau in diesem Moment von dir wünscht, das solltet ihr vorher klären !

Wenn deine Sub dir vertrauen kann und weiß das du dann ihr das gibst, verschwindet meiner Erfahrung auch die Angst!

Und ehrlich , ich denke jeder der eine/einen neuen Dom begegnet und sich mit ihm auf ein Spiel einlässt , hat doch immer ein wenig Angst vor einer Session . Da Hilft ruhig bleiben, reden un dem SUB zu zeigen, das auch das ok ist!
Dann die erste Session vielleicht etwas ruhiger angehen !
VERTRAUEN ist hier der Schüssel und dazu bedarf es Zeit.

So habe ich es mit meinem Toyboy aufgebaut .
Zitat von ******ady:
Lieber Themensteller, ich verstehe deine Frage in deinem letzten Beitrag nicht so wirklich !
Du hast hier sehr viele Antworten bekommen !

Auch in einer Session kann die reale Angst hochkommen , du als Dom solltest aber dann wissen was du zu tun hast, das deine Sub weder abstürzt oder zu anderen Schaden führt.

Es geht bei meiner Frage nicht um meine Person bzw. um mein Play im BDSM. Es war eine Frage, die mir gestellt wurde und auf die ich keine Antwort hatte. Vielleicht hatte ich schon einen Gedanken für die Antwort, konnte Ihn jedoch nicht in Worte fassen. Es gibt Fragen, die werfen noch mehr Fragen auf. Es geht mir um das Meinungsbild, das Schwarm Wissen im BDSM Forum.

Es ist vielleicht eine existenzielle Frage der Eigenverantwortung, wann man für sich aus BDSM aussteigt oder sich vom Partner trennt - sobald man als passiver Part die eigene Angst in den Sessions nicht mehr kontrollieren oder ablegen kann?

Ich habe die Frage als Top hier eingestellt, die Fragende bleibt anonym und ich habe ein dickes Fell und nein, es ist nicht meine Sub *blume*
Wenn sie Angst nicht mehr ablegbar ist, dann sollte man es mit BDSM vielleicht vorerst lassen . Das heißt ja nicht das man nicht irgendwann einsteigen kann!

Mein Gedanke dazu, denn Dauerangst ist immer ein schlechter Begleiter !
Letztlich soll es ja beiden Spaß bereiten !
******age Mann
3.164 Beiträge
Die Angst wurde ja meist durch etwas ausgelöst,
das ist dann besonders schade, wenn es durch
unachtsame (Fem-)Doms geschiet. Da hilft dann
tatsächlich nur Abstand zum Thema und dann
nach einer Zeit anders annähern, als vorher.
********mira Frau
2.840 Beiträge
Zitat von ******ady:
Mein Gedanke dazu, denn Dauerangst ist immer ein schlechter Begleiter !
Letztlich soll es ja beiden Spaß bereiten !

Warum schließen sich Angst und Spaß denn aus? *nachdenk*
Vielleicht weil es Menschen gibt, für die Angst eben ein ganz negatives Gefühl ist?
Und nicht nur ein bisschen "gruseln" wie beim Horrorfilm gucken.... sondern etwas, dass ihnen die Luft zum atmen nimmt, ihnen Bauchschmerzen verursacht, Brechreiz auslöst und noch so einiges mehr.
Es geht hier aber um den Kontext mit BDSM und Session, um Eigenverantwortung und Top Verantwortung.
Es geht nicht darum bewusst echte Angst zu erzeugen.

Wer die empfindet wie Doc Image schrieb,
muss die Reißleine ziehen .

Oder wie der TE schreibt wenn Sub die Angst nicht kontrollieren kann.
Es ist aber keine bewusst herbeigeführte Angst sondern in Sub begründet und ein psychisches Problem

Der Ausgangpunkt ist immer tiefes Vertrauen .
Hat man diese und kennt sich gut, kann Sub trotzdem lustvoll einen Angstschauer bekommen.
Zitat von *******rau:
Es ist aber keine bewusst herbeigeführte Angst sondern in Sub begründet und ein psychisches Problem

Dann hilft wohl eher der Gang zum Fachmann, sprich Therapeuten.... denn Dom kann sicher viel und hilft sicher auch gerne, doch da kann er auch nichts machen, dafür gibt es Fachleute *zwinker*
Wäre natürlich schade, wenn Sub uneinsichtig ist. Dann kann auch Dom nicht unterstützen, so gern er auch wahrscheinlich möchte.
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
So, ich sortiere das hier mal ein wenig. *g*

Echte Panik wird wohl nicht gemeint sein, denn ich habe mal gelernt, dass sich Panik und Lust gegenseitig ausschließen. Man kann entweder Lust oder Panik haben, aber nie beides gleichzeitig.

Angst als Vorstufe zur Panik ist dann noch etwas anderes, das lässt sich sexualisieren. Allerdings geschieht diese "echte" Angst im BDSM-Kontext eher selten. Meist ist es starkes Unbehagen, das man dann Angst nennt, und auch als solches im Alltag genau so gerne verwendet wird. "Ich habe Angst, zur Arbeit zu gehen, weil ich nicht weiß, ob ich heute alles schaffe" ist auch nur ein Unbehagen, dennoch nennt man es "Angst".

Diese Angst indes, also ein Unbehagen namens Angst, ist just jene, die viele gerne haben. "Er hat ein Messer in der Hand, das benutzt er doch nicht, ich vertraue ihm da ja doch ... oder?" *gruebel* Dieser Zweifel ist es, dieser Stoß raus aus der Komfortzone, der das Ganze dann so spannend macht. Und sehr geil sein kann! *ggg*

Wie als Top damit umgehen? - Nun, es ist eine Gratwanderung. Angst möchte man erzeugen, weil Top z.B. weiß, dass Sub daraus Angstlust erzeugt und genau das haben möchte. Zur Panik sollte es sich aber nicht auswachsen, weil diese die Lust wiederum tötet. Also sind Angstspiele nichts anderes als Edgeplay: Man wandelt am Rand der Grenzen Subs entlang.

Es lässt sich gut mit Angst spielen (der Unehagen-Angst), ich würde aber nie die Tabus Subs als Thema machen. Weil Angst davor, dass Top ein Tabu brechen könnte, ist für mich zu schnell in der Nähe der Panik, die wohnt in solchen Fällen gleich um die Ecke.

Also, kurz gesagt: Angst im Sinne Unbehagen-Angst, ja, gerne! *ggg*
Angst im Sinne von Panik: Never ever. *nein*
*****uri Frau
597 Beiträge
Danke @********chaf. Du hast 1a das wiedergegeben, was ich mir dazu denke. Vielleicht sogar besser als ich. Danke dafür.
********mira Frau
2.840 Beiträge
Vielleicht weil es Menschen gibt, für die Angst eben ein ganz negatives Gefühl ist?

@*******teel Nur kurz nochmal hierzu: Ja, Angst kann für viele Menschen ein ganz negatives Gefühl sein. Natürlich. Aber das ist es nicht zwingend immer für alle und nicht jedes Angstgefühl ist zu jeder Zeit NUR negativ. Das ist mir wichtig.
Im Grunde ist Angst eine Warnung vor einer möglichen Gefahr. Ein emotional bedingter Hinweis. Mehr als Unbehagen, weniger als Panik.
Zitat von ******age:
Da hilft dann
tatsächlich nur Abstand zum Thema und dann
nach einer Zeit anders annähern, als vorher.

Wenn es keine erkennbaren gesundheitlichen Probleme gibt, wäre das auch mein Vorgehen. Das kann man auch zusammen mit dem Partner gestalten. Eine Pause bzw. das Aussetzen von BDSM sicherlich eine gute Entscheidung und wie bei allen Dingen im BDSM, reden, reden und nochmal reden.

Angst hat seine Ursachen und Tabus können helfen diese Minenfelder zu umgehen.
*******dor Mann
6.050 Beiträge
@schwarzschaf: weiter dröseln
Es lohnt sich, sich einmal den Unterschied von "Angst" und "Furcht" zu verdeutlich: Furcht hat ein bestehendes oder wahrgenommes Objekt, einen "echten" Auslöser.
Angst ist eine negative emotionale Angespanntheit ohne ein Objekt.

Panik ist dann die unkontrollierte Angst (oder seltener Furcht) *panik*

Nun darf man sich das mit dieser Unterscheidung einmal durchdeklinieren, vor allem in Hinblick auf die Beziehung zwischen den Handelnden und den Lustaspekten auf deren Seiten.

Wird schon einigermassen komplex die Kiste. Und IMHO ist es Tops grosse Aufgabe wie (schleck) grosses Plaisir, sich auf diesen Drahtseilakt zu begeben. Und: Bottoms ... im Vertrauen geniessen, die Fahrt ist für euch. Also: auch. *mrgreen*
********_Yve Frau
418 Beiträge
Aus der devote Sicht heraus, finde ich, es kommt durchaus auf die "Art" der Angst an...

Bspw. versuche ich selbst bei jeder Gelegenheit, meine Spinnen-Phobie in den Griff zu bekommen... Also mal hypothetisch angenommen, ich würde bewusst damit konfrontiert, wäre es bis zu einem gewissen Grad ok und ich könnte es als Chance betrachten, meine Angst abzubauen...

Wenn es allerdings um Ängste geht, die emotional tief verwurzelt sind und bei denen ich, aus Erfahrung weiß, dass ein emotionaler Absturz sehr wahrscheinlich ist, dann gehört diese Art der Angst absolut nicht ins Spiel.

z.B. können gewisse "Trigger" direkt eine enorme "Verlustangst" auslösen, was wiederum dazu führt dass mein Selbstwertgefühl ins Bodenlose fällt, ich mich ersetzbar fühle etc... Es gab erst kürzlich eine solche unangenehme Situation, innerhalb von 1 Sekunde, war ich emotional vollkommen überfordert, jedes Geräusch war zu viel, wie eine Reizüberflutung, ich war nicht mehr imstande klar und rational zu denken... Da war nur mich ein enormes Gefühlschaos in mir drin, was ich in dem Moment auch nicht hätte mit Worten beschreiben können, weil es eben zu viel auf einmal war was da plötzlich in mir los brodelte....

Sowas wirft mich für mehrere Tage aus der Bahn, und ich brauche einige Tage, oder etwas länger, um das Chaos zu sortieren... erst dann kann ich es überhaupt in Worte fassen und die einzelnen Gefühle auch benennen und woher sie kommen... vorher ist das alles ein einziges wirres Knäuel und braucht eben Zeit um es zu entwirren.

Mein Herr weiß darüber bescheid und würde mich nie absichtlich emotional überfordern oder einer Situation aussetzen, die das bewirkt. Er weiß mittlerweile viel über mein Seelenleben und geht entsprechend achtsam mit diesem Wissen um.

Mit bestimmten Ängsten "spielen" halte ich - ganz allgemein - für möglich und unbedenklich bis hin zu gefährlich... Es kommt m.M.n. sehr auf die individuelle Situation und die Persönlichkeit beider Parteien an. Bestimmte Ängste kann man man evtl "kontrollieren lernen", aber wenn es um die psychische Gesundheit geht, würde ich da eine klare Grenze ziehen.
Oberste Priorität sollte immer sein, dass kein Part zu schaden kommt.
Nicht Böse sein aber Angst und Panikattacken dauerhaft haben nichts im BDSM Bereich zu suchen !

Viel " Abers" , aber für mich ein NOGO , Entwerfer Pause machen und schauen ob es noch mal einen Einstieg gibt oder so wie es hier schon geschrieben wurde, professionelle Hilfe suchen .

Ihr liebe, besonders weiblichen SUB's, verkauft euch doch nicht mit solchen Gedanken unter eurem Wert , zu oft habe ich hören und lesen müssen, das alles in der Notaufnahme endete .......... das sollte es doch nicht sein ?
@******ady
Mit welcher Legitimation erdreistest du dich denn zu behaupten, alle (besonders weiblichen) subs mit anderer Ansicht als deiner würden sich unter Wert verkaufen?

Und weshalb schließt du normal weibliche subs aus? *gruebel*
********_Yve Frau
418 Beiträge
Angst und Panikattacken dauerhaft haben nichts im BDSM Bereich zu suchen !


Hab ich was überlesen oder wo steht hier in thread was von "dauerhaften Panikattacken???" *hae* Die Aussage an sich find ich ja richtig, nur glaube ich hast du die Fragestellung evtl anders verstanden...

verkauft euch doch nicht mit solchen Gedanken unter eurem Wert

Mit welcher Legitimation erdreistest du dich denn zu behaupten, alle (besonders weiblichen) subs mit anderer Ansicht als deiner würden sich unter Wert verkaufen?

@****bo Frage: muss man(n) denn jedes Wort auf die Goldwaage legen?
Warum kann man nicht einfach mal andere Meinungen im Raum stehen lassen ohne immer gleich verbal drauf los zu gehen...
Ich finde deine Formulierung schon ziemlich provokativ, wenn auch subtil aber trotzdem unangebracht *autsch*

Ich habe mich durch @******ady 's Beitrag z.B. überhaupt nicht angesprochen gefühlt geschweige denn angegriffen *nixweiss*... weil ich nicht finde, dass ich mich - mit der Meinung die ich zum Thema habe - unter Wert an meinen Herrn verkaufe.
Es ist eben eine andere Meinung und die ist ja offensichtlich begründet:
zu oft habe ich hören und lesen müssen, das alles in der Notaufnahme endete

@*******oth
Nun, laut Eine_Ladys Post ist deine Meinung darüber, ob du dich unter Wert verkaufst oder nicht, völlig unerheblich. Denn solange du das Gedankengut (bzw Einstellung, das träfe eher zu) hast dass Angst durchaus bewusst Bestandteil des BDSM sein kann, bist du "unter Wert", abgewertet.
Letzten Endes handelt es sich dabei um einen rhetorischen Kunstgriff der impliziert, alle Menschen anderer Meinungen wären unreif, unmündig.

Das Argument an sich ist ebenso emotional wie schwachsinnig; es gibt in Notaufnahmen viele relevantere Fälle, allen voran die legale Droge Alkohol gefolgt von tempolimitfreien Autobahnen uvm. Dennoch werden Menschen, die dies befürworten, gesellschaftlich nicht als unmündig betrachtet. Warum also soll dem der Fall bei Menschen sein, die bereit sind sich ihren Ängsten zu stellen?
Lieber Angebo, erdreiste mir hier nicht's an. Das ist meine ganz persönliche Meinung !
@****bo, sorry so gut ich Dein manchmal leicth provokantes Hinterfragen schätze.... doch DU interpretierst hier Aussagen, die bei anderen vielleicht völlig anders ankommen (Sender-Empfänger-Prinzip). Vo daher, lass es doch in diesem Falle mal einfach. Denn du "streust hier Gift". @******ady und @*******oth sind sich völlig einig, bzw können ihre Meinungen gut nebeneinander her stehen lassen *g*
******561 Mann
6.110 Beiträge
Hallo ihr Lieben ich bin neu hier und würde gerne mehr erfahren wäre schön wenn ich da ein paar Infos bekommen könnte ,oder wenn in meiner Nähe saarland Leute wären die man kennen lernen könnte um mehr zu erfahren Danke und viel Spass lg
*bravo*
Sehr schön. Erst beleidigen, dann den "meine Meinung"-Salto anwenden.

@*******teel könnte ich davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um eine reine Meinungsäußerung handelt könnte ich das vermutlich auch. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass alle gegenläufigen Meinungen als minderwertig bezeichnet werden - und das geht weit über das / mein Verständnis von "eigene Meinung" hinaus.

@******561 worüber willst du denn gerne mehr erfahren?
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