Meine allererste selbstgeschriebene Geschichte
Ich gehe in die Dusche um mich vor unserem Zusammensein frisch zu machen. Ich gehe ins Bad und beginne ich auszuziehen. Merke dabei nicht, wie Du mich durch den Türspalt beobachtest. Als ich mich bücke um meinen Slip auszuziehen stehe ich mit dem Rücken zur Tür. Als Du meinen Po in seiner vollen Größe siehst, wird Dir ganz heiß. Und du spürst wie dein Prachtkerl anfängt Eigenleben zu entwickeln. In deiner Hose wird es plötzlich sehr eng. Du öffnest die Hose, schiebst den Slip nach unten um den Prachtkerl in die Hand zu nehmen und die Vorhaut nach vorn und hinten zu ziehen. Dein Atem wird schwerer. Von dem allem bekomme ich nichts mit.
Ich steige derweil in die Dusche und drehe das Wasser auf. Ich beginne mit einzuseifen, erst die Brüste, dann gehe ich über den Bauch zwischen die Beine um meinen Kitzler und alles was um meine Spalte herum ist zu waschen. Ich spüre, wie ich mich anfange zu erregen in den Gedanken, dass Du im Zimmer auf mich wartest. Um mich darauf vorzubereiten beginne ich meinen Kitzler zu streicheln. Langsam fängt es an in meinem Innern zu kribbeln und mein Atem fängt an schwerer und lauter zu werden. Plötzlich spüre ich eine Bewegung von hinten, zwei starke Hände umfangen mich und beginnen meinen Kitzler zu streicheln. Eine Hand fängt an die Seife weiter auf dem Körper zu verteilen. Sie massiert meine Brüste, gleitet langsam von vorne nach hinten zum Po. Dort angekommen, beginnt die Hand in der Pofalten die Seife zu verteilen und die Reibung dabei lässt meinen Herzschlag nach oben gehen.
Ich bücke mich etwas um es Dir leichter zu machen. Dabei schließe ich die Augen und stöhne etwas, weil das Gefühl sehr erregend ist. Die zweite Hand streichelt in der Zeit den Kitzler weiter und wandert dann mit dem Finger in meine Spalte. Ich kann vor Erregung kaum noch stillhalten. Mein Atem geht stoßweise. Da fasse ich mit der Hand nach hinten und ergreife den Prachtkerl und mit der Seife, die noch auf den Handflächen war, seife ich ihn ein. Ich ziehe die Vorhaut nach vorn und nach hinten und spüre wie auch dein Atem schwerer wird und du dich vor Lust kaum noch zurück halten kannst. Ich drehe mich um und wir küssen uns heiß und innig und in der Zeit wandern unsere Hände über den Körper den Anderen. Durch die Seife gleiten die Hände leicht über den Körper. Das Wasser läuft uns auch über den Körper und erzeugt ein warmes Gefühl auf der Haut. Plötzlich ergreifst Du mein Bein und hebst es an. Ich halte mich irgendwo fest. Du kommst mir immer näher und ich spüre deinen harten Schwanz an meiner Spalte. Ich flüstere nur noch: Komm tu es!
Mein Innerstes scheint zu explodieren als Du ihn hineinschiebst und immer wieder hin und her bewegst. Deine freie Hand liebkost meine Brüste und spielt an meinen Nippeln. Die Erregung scheint in mir nicht mehr größer werden zu können. Laut stöhne ich auf und auch Du kannst Dich nicht mehr zurück halten. Du stößt ihn immer wieder und immer härter hinein, ich explodiere und auf einmal spüre ich ein Zucken in meiner Spalte und ich weiß, wir haben unser Ziel erreicht. Schwer atmend genießen wir noch das Mit- und Ineinander und langsam bebt unsere Erregung ab. Wir liegen uns noch in den Armen um die letzten Beben noch zu genießen.